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Neue Street RS / Führerschein / Fahrstunden

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Themenstarteram 18. Mai 2018 um 8:01

Hallo zusammen,

seit langem war es mein Traum und steht es für mich fest, dass mein erstes Motorrad die Street triple RS sein wird. Der Kauf nehmen innerhalb der nächsten ein paar Tage vor. (ich weiß, dass die RS kein Anfänger-Bike ist, aber ich möchte nicht mit einer Kawa Z650 anfangen und mir in 2 Jahres was schnelleres kaufen müssen)

Ich stehe jedoch vor folgendem Problem - den Führerschein der Klasse A habe ich zwar seit über 10 Jahren, bin in dieser Zeit kein einziges mal ein Moped gefahren.

Ich möchte ein paar Übungsstunden über eine Fahrschule machen. die Frage ist: mache ich sie auf dem neuen Moped oder auf dem von der Fahrschule?

Für eure Antwort bedanke ich mich im Voraus.

lg

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11 Antworten

Ich würde das auf dem Fahrschul motorrad machen und mich danach langsam an das eigene gewöhnen. Wenn was in der Fahrschule passiert, ist ich gleich die eigene kaputt. Und keine Angst. Aus eigener Erfahrung, fährt die street sich wunderbar.

am 18. Mai 2018 um 17:36

Ich würde auch die Fahrschulmaschine nehmen, wäre doch ärgerlich, wenn die RS was abkriegt...

am 19. Mai 2018 um 8:19

Ich würde erst mal ein Fahrschul-Mopped nehmen und dann, nach 2 oder 3 Stunden, auf das eigene umsteigen. Und leg bei der Fahrschule Wert auf die Übungen (langsamer Slalom, Bremshaken, ....), Geradeausfahren und Gas geben kann jeder Depp. Aber das müßte der Fahrlehrer auch wissen.

Moin!

Eigene Maschine und ab zum ADAC-Fahrsicherheitstraining bzw. Wiedereinsteigertraining. Die können normalerweise, wenn man sich ganz unsicher ist, normalerweise auch tagesweise eine Maschine leihen. Diese Trainings sind im Verhältnis nicht nur günstiger, als einen ganzen Tag einen Fahrlehrer zu "mieten", sondern auch speziell auf jene Zielgruppe eingerichtet.

Hallo Hixxx,

ich hoffe, dass Du zumindestens schon mal auf der Street RS gesessen hast, den zu lang oder und zu breit solltest Du bei dem eher zierlichen Teil jedenfalls nicht sein.

Ich an Deiner Stelle würde ein paar Fahrstunden nehmen, dabei mit dem Fahrschulmoped fahren. Dann selber ein paar kleinere Runden drehen und anschließend an einem Fahrsicherheitstraining natürlich mit dem eigenen Moped teilnehmen.

Wenn Du nach dem Führerschein noch nie gefahren bist, ist meiner Meinung nach eine Reduzierung auf 48 PS notwendig...

VG und gute Fahrt

Themenstarteram 4. Juli 2018 um 15:39

Hallo zusammen,

ich habe eurem Rat gefolgt und für nächste Woche 2 Termine á 1,5 h vereibnart. Am Freitag habe ich dann die Probefahrt. Das Sicherheitstraining ziehe ich in Erwägung, bin aber noch nicht fest entschlossen.

Auf einer Streety habe ich bereits gesessen, aber bin sie nicht gefahren. Sah von den Proportionen ganz gut aus.

Da ich den Kauf entsprechend schnell abwickeln möchte, habe ich mich bereits nach Angeboten umgesehen und folgende zwei gefunden:

https://home.mobile.de/MOTORRADLAMMINGER#des_258975027

https://home.mobile.de/MOTORRADLAMMINGER#des_264209745

Die Preise sind unschlagbar auf dem Markt. Ich muss euch dennoch folgendes fragen:

1. würdet ihr 300 Eur weniger für eine Streety mit Tageszulassung ausgeben oder sie in eine Streety ohne Tageszulassung investieren? ich möchte das Moped langfristig behalten und keinesfalls verkaufen.

2. Der Händler arbeitet so gut wie gar nicht mit Kaufverträgen. Er meinte, ich soll ihn eine Email schicken, in welcher ich das Fahrzeug bestelle. Ich bekomme bei Anlieferung des Bikes eine Rechnung und dies auch reichen soll. Bin etwas verunsichert aufgrund der vielen guten Bewertung.

Über Antwort werde ich mich freuen.

am 4. Juli 2018 um 18:44

Ich würde mir von meinem Händler vor Ort auch mal ein Angebot machen lassen, z.Z. laufen bei Triumph interessante Promotions, u.A. die Summer Deals Promotion mit 0,9% eff. Jahreszins. Vielleicht geht da ja im persönlichen Gespräch noch mehr...

Bestellung ohne schriftliches Angebot und Auftragsbestätigung finde ich persönlich zumindest ungewöhnlich. Hat er das Fahrzeug denn auch vorrätig? Vertragshändler? Deutsches Modell? Aktuell gibt es auch eine Rückrufaktion des KBA, fahrgestellnummernabhängig. Nicht erledigt - keine Zulassung auf dem Straßenverkehrsamt.

Ein Händler der nicht mit Kaufverträgen arbeitet...hmmm. Ich stimme EinHerzfuerInder zu, einfach mal beim nächsten Triumphhändler vorbei schauen und das Moped, welches gekauft werden könnte anschauen und anfassen. Es geht doch um viel Geld...

Tageszulassung oder neu, kommt auf den Preis an. Ich habe damals einen Vorführer gekauft und bei Triumph die volle Garantie bekommen.

Bei Kauf auf den Kopf und nicht auf die Emotionen hören!!

am 5. Juli 2018 um 16:34

Leute, hier geht es um ein Neufahrzeug, das maximal mal mit einer Tageszulassung angemeldet war. Das ist was anderes als ein Privatverkauf. Da reicht die Rechnung. War bei meinem Auto auch nicht anders. Die Kiste wird dann ERSTMALIG auf Dich zugelassen.

Zitat:

@Hixxx schrieb am 4. Juli 2018 um 17:39:37 Uhr:

Hallo zusammen,

ich habe eurem Rat gefolgt und für nächste Woche 2 Termine á 1,5 h vereibnart. Am Freitag habe ich dann die Probefahrt. Das Sicherheitstraining ziehe ich in Erwägung, bin aber noch nicht fest entschlossen.

Auf einer Streety habe ich bereits gesessen, aber bin sie nicht gefahren. Sah von den Proportionen ganz gut aus.

Da ich den Kauf entsprechend schnell abwickeln möchte, habe ich mich bereits nach Angeboten umgesehen und folgende zwei gefunden:

https://home.mobile.de/MOTORRADLAMMINGER#des_258975027

https://home.mobile.de/MOTORRADLAMMINGER#des_264209745

Die Preise sind unschlagbar auf dem Markt. Ich muss euch dennoch folgendes fragen:

1. würdet ihr 300 Eur weniger für eine Streety mit Tageszulassung ausgeben oder sie in eine Streety ohne Tageszulassung investieren? ich möchte das Moped langfristig behalten und keinesfalls verkaufen.

2. Der Händler arbeitet so gut wie gar nicht mit Kaufverträgen. Er meinte, ich soll ihn eine Email schicken, in welcher ich das Fahrzeug bestelle. Ich bekomme bei Anlieferung des Bikes eine Rechnung und dies auch reichen soll. Bin etwas verunsichert aufgrund der vielen guten Bewertung.

Über Antwort werde ich mich freuen.

Vergiss Fahrschule gehe zu ADAC das ist das was man als Wiedereinstieg braucht genau drauf ausgerichtet wie schon erwähnt oben ! Die Street RS ist super geil das Fahrwerk klasse ! Die braucht Drehzahl um richtig Spaß zu haben >6000 zudem hat die gute Assistenten und bei ADAC Training Lernst du auch mit ABS zu bremsen und siehst das Verhalten deiner machine ! Meine Empfehlung

Moin!

Ich werde es auch nie verstehen. Da geben die Leute 10., 15. oder auch 20.000+ Euro für ein Motorrad aus, aber um sich mit der Maschine vertraut zu machen, seine eigenen (meist überschätzten) Fähigkeiten zu verbessern und bestenfalls die Umwandlung des Motorrads in einen Haufen Metallschrott zu verhindern, sind 150-200 Euro für einen ganztägigen Tag zu viel.

Ich halte zudem viele (nicht alle!) Fahrlehrer für denkbar ungeeignet für einen solchen "Auftrag". Je nach Ort gibt es viele Fahrlehrer, die den A-Führerschein überhaupt nur anbieten, um keine Kunden zu verlieren, aber selbst nicht aktiv fahren. Selbst wenn sie fahren, sind sie aber erst mal darauf geschult Grundlagen zu vermitteln, häufig aber selbst so Details wie Sitzposition etc. nicht auf dem Schirm haben. Mangels Erfahrung mit unterschiedlichen Motorrädern wird dann ggf. auch bei Bremsübungen nicht "herangetastet", sondern irgendwo auf dem Platz der Ratschlag gegeben, auf 50 km/h zu beschleunigen und dann voll reinzulangen. Davon ab bietet einem ein auf Fahrübungen ausgerichteter Platz noch mal ganz andere Möglichkeiten, als einfach nur die Fahrt auf einem abgesperrten Parkplatz (Nassflächen, wegziehendes Heck, Kreisbahn, ...).

Achso und noch was: Wer in Lohn und Brot steht sollte ggf. mal schauen, bei welcher Berufsgenossenschaft der eigene Betrieb ist. Viele BGs bieten nämlich Zuschüsse von bis zu 100 Euro für Motorradtrainings (da die BGs i.d.R. selbst bestensfalls Kfz-Trainings anbieten).

Tatsächlich würde ich eigentlich so ziemlich jedem durchschnittlichen Saisonfahrer empfehlen JEDES JAHR ein solches Training zu machen.

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