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Nach Schleudern geht der Motor aus
Abend zusammen!
Komme grade frisch vom Fahrsicherheitstraining beim ADAC. War echt toll.:)
Allerdings war es dann n paar mal so, dass wenn ich bei der Schleuderplatte meinen Wagen nicht mehr unter Kontrolle bringen konnte, und es mich über 180° gedreht hat, der Motor kurz vor dem Stillstand des Elches einfach ausging.:confused: Starten ließ er sich dann aber wieder ohne Probleme.
Ist das beim Automatikgetriebe normal, wenn es während des Schleuderns auf D geschalten bleibt (quasi als Sicherung um das Getriebe nicht zu überlasten), oder liegt hier ein Fehler vor?
Danke schonmal für eure Antworten!:)
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16 Antworten
Ich habe zwei von diesen Trainings mit dem Elch hinter mir, meiner ging allerdings nicht aus...
Und der Wählhebel blieb in "D" solange nichts anderes nötig war.
Zitat:
Original geschrieben von katzenvater
Ich habe zwei von diesen Trainings mit dem Elch hinter mir, meiner ging allerdings nicht aus...
Und der Wählhebel blieb in "D" solange nichts anderes nötig war.
Und dass es vllt. daran liegt, dass es ein Diesel ist? In nem anderen Forum hab ich gelesen, dass das auch schon jemandem so passiert ist bei dem Training. Allerdings hatte der nen common rail diesel, aber das ist meines Wissens der D5252T nicht.:confused:
Wenn ich richtig informiert bin, wurde in deinem Fahrzeug ein Gyroskop verbaut, welches im Mittentunnel "beheimatet" ist.
Dieses Bauteil ist in der Lage abnorme Lagezustände zu registrieren, wie beispielsweise ein Aufprall auf ein Hinderniss oder einen Seitenaufprall eines anderen Fahrzeugs.
Vielleicht entscheidet dieses Bauteil nicht nur darüber, ob der Aufprall heftig genug war, um einen oder mehrere airbags auszulösen, sondern ist darüber hinaus im Stande deinen Motor sicherheitshalber abzuschalten!?
Das Versetzen der Hinterachse und die anschließende Drehung (waren es tatsächlich nur 180° ?;););)) könnten die Gründe für dein Erlebnis sein!
Bin ich überfragt, ich hab einen Benziner...
Zitat:
Original geschrieben von o7VovloV
Wenn ich richtig informiert bin, wurde in deinem Fahrzeug ein Gyroskop verbaut, welches im Mittentunnel "beheimatet" ist.
Dieses Bauteil ist in der Lage abnorme Lagezustände zu registrieren, wie beispielsweise ein Aufprall auf ein Hinderniss oder einen Seitenaufprall eines anderen Fahrzeugs.
Vielleicht entscheidet dieses Bauteil nicht nur darüber, ob der Aufprall heftig genug war, um einen oder mehrere airbags auszulösen, sondern ist darüber hinaus im Stande deinen Motor sicherheitshalber abzuschalten!?
Das Versetzen der Hinterachse und die anschließende Drehung (waren es tatsächlich nur 180° ?;););)) könnten die Gründe für dein Erlebnis sein!
Hm, klingt einleuchtend. Muss aber ehrlich sagen, dass ich bisher noch nie gehört habe (ohne deinen Tipp abzuwerten;)), dass sowas in den Elchen verbaut wurde. Hab jetzt im Netz auch keine Abbildung davon gefunden. Oder hat Volvo dafür ne spezielle Bezeichnung?
Und es waren immer locker über 180°:). Maximum waren heute 270°:D.
Davon hab ich auch noch nie was gehört/gelesen, und ich habe jede Menge Literatur vom 850
Zitat:
Original geschrieben von eigen2
Davon hab ich auch noch nie was gehört/gelesen, und ich habe jede Menge Literatur vom 850
Wäre natürlich klasse wenn da was über mein kleines Problem drin stehen würde.
Aber ich denke mal nicht, dass du das alles auswendig weißt, oder?;)
Irgendsowas haben die verbaut... Ich meine mich auch dunkel dran erinnern zu können!
da wird damit die Kraftstoff-Versorgung unterbrochen, damit im Falle eines Unfalles kein Sprit mehr gefördert wird...
Zitat:
Original geschrieben von Jibbo01
Irgendsowas haben die verbaut... Ich meine mich auch dunkel dran erinnern zu können!
da wird damit die Kraftstoff-Versorgung unterbrochen, damit im Falle eines Unfalles kein Sprit mehr gefördert wird...
Würde natürlich Sinn machen, und zu Volvo würde sowas auch passen:).
Der Verdacht erhärtet sich halt bei mir immer mehr, dass das so gewollt sein könnte, da der Motor immer dann ausging, wenn der Wagen extrem stark geschleudert wurde. Und diejenigen, die bei diesen Trainings schonmal mitgemacht haben, wissen ja, was da für Kräfte wirken.;)
Zitat:
Original geschrieben von Schwedenpanzer850
Zitat:
Original geschrieben von eigen2
Davon hab ich auch noch nie was gehört/gelesen, und ich habe jede Menge Literatur vom 850
Wäre natürlich klasse wenn da was über mein kleines Problem drin stehen würde.
Aber ich denke mal nicht, dass du das alles auswendig weißt, oder?;)
Auswendig weiß ich nicht alles, aber gelesen hab ich alles (mehrfach). Ich könnte mich erinnern wenn ich was darüber gelesen hätte.
Außerdem kenne ich (fast) jede Schraube am 850 beim Vornamen
Zitat:
Original geschrieben von eigen2
Zitat:
Original geschrieben von Schwedenpanzer850
Wäre natürlich klasse wenn da was über mein kleines Problem drin stehen würde.
Aber ich denke mal nicht, dass du das alles auswendig weißt, oder?;)
Auswendig weiß ich nicht alles, aber gelesen hab ich alles (mehrfach). Ich könnte mich erinnern wenn ich was darüber gelesen hätte.
Außerdem kenne ich (fast) jede Schraube am 850 beim Vornamen
Sollte nicht böse gemeint sein. Glaub ich dir gern:)
Das dieses Teil in Fahrzeugen verbaut wurden war vor etwa 20-25 Jahren.
Um, wie schon erwähnt, bei einem Unfall die Brandgefahr zu mindern.
In welche Fahrzeuge es verbaut wurde und ob Volvo da auch mitgemischt hat kann ich allerdings nicht sagen.
Auch weiß ich nicht bis wann es verbaut wurde.
Zitat:
Original geschrieben von Jibbo01
Irgendsowas haben die verbaut... Ich meine mich auch dunkel dran erinnern zu können!
da wird damit die Kraftstoff-Versorgung unterbrochen, damit im Falle eines Unfalles kein Sprit mehr gefördert wird...
Sowas hat Ford zb verbaut, bei einem Crash löst ein Schalter aus, der die Benzinzufuhr unterbricht. Aber dafür reichen die Kräfte, die bei einem Fahrsicherheitstraining auftreten, definitiv nicht aus. Und dieser Schalter ist auch nicht selbsrückstellend
Moin,
beim 850 kenn ich so was auch nicht, da gibt es nur ein Überrollventil (Benziner)möglicherweise auch Diesel.
Das ist aber um Auslaufen des Benzins zu unterbinden.
V70 ab 2000 haben eine Schaltung u.a. zur Unterbrechung der Kraftstoffpumpe über das CEM nach Aktivierung der Beschleunigungssensoren des SRS.