Motorschaden E240
Hallo,
bin neu hier und habe mal eine Frage
Habe mir einen E 240 im Dezember 2005 gekauft.
Beim Kauf 123000 Kilometer auf der Uhr Baujahr 1997.
Bei der Probefahrt und bei einem Check eines befreundeten Mechanikers keine Probleme gefunden. Lief absolut einwandfrei nur immer wenn ich auf der Autobahn unterwegs war fing er an nach ca.70-90 gefahrenen Kilometern weiß zu nebeln was sich nach kurzer Zeit wieder gab. Habe mich an den Händler gewandt der meinte dies wären die Zündkerzen und hat diese gewechselt. Bei meiner letzten Fahrt mit diesem Fahrzeug war früh Ölstand maximal
und nach 160 gefahrenen Kilometern erschien im Display "Ölstand minimal"konnte nichts mehr machen weil es zwei Sekunden später einen Schlag gab und ich eine riesige Qualmwolke hinter mir herzog.Notbucht war nicht in der Nähe
Jetzt streite ich mich mit diesem Händler rum wegen Gewährleistung er meint aber ich hätte irgendetwas manipuliert was zu diesem Kolbenklemmer geführt hat.Ich bitte Euch mir mit Informationen zu helfen bin schon total genervt da ich wie gesagt insgesamt dreimal dieses Problem hatte und jedesmal beim Händler war und er die Möglichkeit hatte der Ursache auf den Grund zu gehen. Will jetzt das ich mich an der Motorinstandsetzung beteilige. Habe Fahrzeug zurückgegeben nur mein Geld gibt er mir nicht zurück behauptet mein Verschulden. Geht alles vor Gericht. Hat jemand von Euch so etwas schon erlebt glaubt mir man wird verlacht weil es immer nur kurzzeitig auftritt. Mitglied "E240"
hat das gleiche erfahren nur leider meldet er sich nicht bei mir.Beitrag von "E240"
Vorsicht!!!
Hallo
wollte dir nur sagen das der Preis für einen E240 Classic mit 150.000Km ein bischen hoch ist (nicht zu hoch). Wenn du ein paar tausend Euro mehr zahlst kriegst du schon den Modellgepflegten ist kein vergleich dynamischer in der optik und einfach geile Austattung. Zum Motor wollte ich nur sagen Vorsicht! hört sich dumm an von mir aber mein E240 habe ich mit 30.000Km gekauft bei 80.000Km habe ich auf der Autobahn Motorprobleme gekriegt, aus dem Auspuff kam weisser qualm der damit die ganze Autobahn zugenebelt hat nach 20 minuten ging der Motor einigermassen, hat aber auf 100km unglaubliche 3Liter Öl verbraucht!!! Profis werden natürlich wissen warum, auf jedenfall am nächsten Tag wenn er ein paar stunden gestanden ist ging er wieder, die deppen von Mercedeswerkstatt meinten keine Ahnung wir müssen den Motor auseinander bauen den Sie wissen nicht was das Problem ist aber abkaufen würden Sie mir das Auto sofort!!! (Abzocker!!!) Mit dem Benz bin ich aber dann bis 100.000Km gefahren dass nenn ich Mercedes!!! Ein ferner bekannter hat den Motor auseinandergebaut und herausgefunden das sich im ersten Zylinder Öl gesammelt hat wie und warum keine ahnung er meinte so was habe er noch nie gesehen und der gute Mann hat schon seine 30 jahre erfahrung und macht so ne sache jeden tag, die Pleuelstange hat es verbogen da es einen enormen druck gab. Er hat einen schönen brief mit einem Mercedesmeister nach Stuttgart geschrieben die blockten ab. Resultat 2000 Euro reparaturkosten. Nach zei monaten sagte er mir das nochmal jemand mit dem gleichen Problem und gleichem Auto zu ihm kam und das es Mercedes bekannt ist Sie aber versuchen es unter den Teppich zu kehren um Geld zu sparen. Lange Rede kurzer Sinn andere V6 Maschinen haben das problem nicht und verbrauchen fasst so viel Benzin wie 240er.
MfG Thomas Schrade
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28 Antworten
Hallo @Rainface
ich kann es nur noch einmal wiedrholen - laß Dich auf nichts ein.
Falls es so eine Versicherung gibt (was ich nicht weiß aber durchaus möglich ist - evtl. meint er ja auch eine Gebrauchtwagengarantie) wird diese mit Sicherheit keine Kosten übernehmen, wenn der Schaden vor Abschluß der Versicherung schon bestanden hat.
Wenn er das Fahrzeug anmelden möchte, dann soll er es tun. Aber vorher mußt Du alles erledigt haben. Im Moment bist Du der Besitzer.
Fahrzeug anmelden - dann Versicherung abschließen und danch Schaden an Versicherung melden geht nur, wenn der Schaden dann offizielll für die Versicherung erst nach dem Abschluß eingetreten ist. Dies ist er definitiv nicht.
Also laß Dich ja nicht darauf ein, evtl. den Schaden auf ein späteres Datum enzuzeigen. Dies ist Versicherungsbetrug.
Setz ihm offiziell und schriftlich eine Frist für die Erledigung des Problems. Wenn er sich nicht daran hält, dann verklag ihn. Es bleibt Dir dann nämlich nichts anderes übrig.
Gruß
Harald
Dank Dir Harald (Tester 58) ich lass jetzt erst einmal die Mühlen mahlen, auf jeden Fall melde ich mich noch mal und gebe bekannt was sich neues ergibt. Liebe Grüße an alle die soviel Anteilnahme zeigten und zeigen.
MfG Rainface
Hallo,
möchte nicht unbedingt nerven aber weiß jemand von Euch
wo man diesen Auszug von der W 202 CD herbekommt ohne die Werkstatt-CD kaufen zu müssen. Brauche nur für mich, der momentan einen Nutzungsvertrag abgeschlossen hat um überhaupt mobil zu sein (Nissan Almera) einige technische Erläuterungen zu diesem Verschluß des Ölkanals.
MfG Rainface
Mal ne andere Sichtweise. Auch der Händler kann nicht hellsehen?
Auch ein Mercedes Motor darf mal kaputt gehen. Ist seit über hundert Jahren so.
Hier gibt es zwei Dumme. Der Händler und Du. Keiner kann was dafür.
Auch Mercedes kann keine 10 Jahre und 500000 km Garantie geben. Wer soll das bezahlen?
Je mehr Gerichtsverhandlungen es gibt umso mehr ist der Käufer der Dumme. Es wird dir dann keiner mehr nen Gebrauchten verkaufen wollen.
Es gibt also keinen Gewinner und keinen Verlierer.
Schlicht und einfach PP (persönliches Pech)
Wer dieses Risiko nicht haben will muss sich halt nen Neuwagen kaufen.
Nur meine Meinung
Das sehe ich anders. Die Gesetze sind für alle Händler verbindlich. Die etwaigen Kosten für Garantiefälle ist bei allen Händlern in den Gebrauchtwagenpreisen mit einkalkuliert, man kann da ohne schlechtes Gewissen sein Recht verlangen.
Auch Neuwagenmotoren können kaputt gehen, sagt da irgendwer "Och, kann ja mal bei nem 2 Monate alten Auto passieren, es wäre ungerecht wenn Du da auf die Garantie pochst!"
Zitat:
[...]Schlicht und einfach PP (persönliches Pech)
Wer dieses Risiko nicht haben will muss sich halt nen Neuwagen kaufen.
Aber klar, ich meine kein Thema, kaufe ich mir halt nur noch Neuwagen. Die 15.000 - 40.000 EUR mehr sind ja kein Problem.
Wer sich etwas Gebrauchtes kauft, darf sich nicht beschweren wenn es Schrott ist.
*kopfschüttel*
Ich finde, dass in diesem Fall der Verkäufer Pech hatte, nicht der Käufer. Natürlich kann ein Motor kaputt gehen. Aber wenn der Verkäufer das Risiko nicht haben möchte, muss er halt nur noch Neuwagen verkaufen.
Nee, nee....
Die Kosten für defekte sind natürlich NICHT im Verkaufspreis mit drinne. Dafür ist der Wettbewerb viel zu groß.
Einige schließen ne Gebrauchtwagengarantie mit ab. Da diese aber zu oft unbegründet ausgenutzt wurde lohnt sich das auch nicht mehr oder der Versicherer ist pleite gegangen.
Da haben Leute sich nen neuen Motor bezahlen lassen obwohl der alte nicht kaputt war. Wie soll der Versicherer das nachweisen?
Motorschaden oder teure Steuergeräte sind immer blöd für den Kunden. Ja,jeder defekt ist ärgerlich aber bei der komplexität der Technik einfach nicht zu vermeiden.
Vielleicht kann man sich einigermaßen außergerichtlich einigen.
Bleibe dabei: PP
Hallo miteinander,
ist schon richtig das ein Motor auch mit wenig Kilometern kaputt gehen kann,aber in meinem Fall wäre es ja nie soweit gekommen (vermute ich mal) aber der Händler hat meine Bedenken und Symptomerklärungen gar nicht für voll genommen Zitat: "Solange im Display nichts angezeigt wird alles ok." Hatte ausreichend die Gelegenheit schließlich stand das Fahrzeug vier Tage in der Werkstatt und wenn dann eine Probefahrt von 10 Kilometern gemacht wird obwohl ich ihm sagte er muß mindestens 60 Kilometer fahren und das auf der Autobahn ohne stop und go. Warum soll ich dann Pech gehabt haben. Liegt wo eher an der Werkstatt die übrigens Werkstatt mit Biss auf ihren Fahrzeugen stehen hat. Nur bei meinem Problem scheinen Ihnen die Zähne ausgefallen zu sein. Schönes Wochenende
Rainface
Hallo alle miteinander,
wollte nur mal erwähnen das ich jemanden kennen gelernt habe, auch mit 240 Motor BJ 98 97019 km gefahren gleiche Symptome Motor momentan noch funktionstüchtig habe Ihn schon vorgewarnt will sich darum kümmern auch bei Wald- und Wiesenhändler gekauft.
Rainface
glaub ich nicht
hallo @freund1
ich (siehe oben) kann mir nicht vorstellen, daß du auf ein gesetzlich begründetes recht als kunde, wenn es dich treffen würde, freiwillig verzichtest. zumal der verzicht ein paar hundert oder sogar tausend und mehr euro wert ist.
der händler hat ein geschäftsrisiko. das ist immer so, auch z.b. bei meiner frau. dieses risko besteht aus verschiedenen komponenten, und unter anderem aus dem risiko, das durch die gewährleistung entsteht. und gegen dieses risiko kann man sich versichern (versicherung handel/handwerk, in unserem fall z.b. gebrauchtwagengarantie). wenn das ein händler aus geiz oder leichtsinn nicht tut, ist es sein bier und sein geld, was über den jordan geht. letztendlich ist der händler ja nicht nur der arme selbstständige, sondern auch der, der an dem geschäft ´ne ganze menge (wenn er es richtig macht) verdient. und dafür steht er ein.
dto
Motorschaden
Hallo alle miteinander,
habe nun heute meinen Gerichtstermin gehabt, wobei allerdings nichts herausgekommen ist. ;-( Jetzt geht es in die nächste Instanz allerdings erst im Mai. Da ich selbstständig bin muß ich nun beweisen daß ich als Verbraucher gekauft habe und nicht als Unternehmer. Bin Einmann Trockenbauer. Da ich das Fahrzeug aus Privatmitteln gekauft habe ist das allerdings kein Problem und es wurde auch nicht über die Bücher geführt. Der Verkäufer behauptet nun ich bin durch Wasser gefahren. (Kein Witz)! Da ich Eure Darstellungen des Fehlers auf den dieser Motorschaden zurückzuführen ist auch vor Gericht angebracht habe soll ich das auch noch beweisen. Woher bekomme ich so eine CD oder zumindest einen Auszug die das Problem beschreibt. Vielleicht kann mir Pit noch einmal helfen.
Grüße
Hallo,
die Werkstatt Informations CD kannst Du über www.mbatc.de beziehen. Ich kann Dir aber auch den entsprechenden Ausschnitt zumailen, wenn Du mir Deine PN gibst
Re: Motorschaden
Zitat:
Original geschrieben von Rainface
Hallo alle miteinander,
habe nun heute meinen Gerichtstermin gehabt, wobei allerdings nichts herausgekommen ist. ;-( Jetzt geht es in die nächste Instanz allerdings erst im Mai. Da ich selbstständig bin muß ich nun beweisen daß ich als Verbraucher gekauft habe und nicht als Unternehmer. Bin Einmann Trockenbauer. Da ich das Fahrzeug aus Privatmitteln gekauft habe ist das allerdings kein Problem und es wurde auch nicht über die Bücher geführt. Der Verkäufer behauptet nun ich bin durch Wasser gefahren. (Kein Witz)! Da ich Eure Darstellungen des Fehlers auf den dieser Motorschaden zurückzuführen ist auch vor Gericht angebracht habe soll ich das auch noch beweisen. Woher bekomme ich so eine CD oder zumindest einen Auszug die das Problem beschreibt. Vielleicht kann mir Pit noch einmal helfen.
Grüße
Hallo
Das ist ja ein wahres Tollhaus!
Habe ich das richtig mitverfolgt ? Du sollst einen Konstruktiions-, bzw. Produktionsfehler nachweisen? Dann ist m.M. der Verkäufer aus dem Schneider.
Wurde ein Sachverständiger hinzugezogen, bzw. liegt ein Sachverständigergutachten vor?
Und das mit dem Wasser - davon soll ein Zylinder vollgelaufen sein? Was hat Dir der Verkäufer im Detail unterstellt?
Wollte das Gericht die vorherigen Reklamationen, bzw. Reparaturen, die auf diesen Fehler bereits im Vorfeld hingedeutet haben nicht würdigen, bzw. wie sah das Gericht die Gewährleistungspflicht des Verkäufers und hat Euch der Richter nicht zu einem Vergleich ermutigt?
Handelt es sich bei der nächsten Verhandlung um eine höhere Instanz oder nur um einen weiteren Termin?
Ich kann Dir leider nicht mit technischen Antworten dienen aber eigentlich war der Fall doch klar.
Mitfühlende Grüsse
Motorschaden
Hallo,
das ist wirklich alles verrückt, ich bin davon ausgegangen das der Verkäufer Mangelfreiheit nachweisen muß. Also zu allererst wurde mir vorgeworfen das ich am Fahrzeug manipuliert hätte, was auch immer, dann immer neue Vorwürfe obwohl ich wie gesagt vier oder noch öfters in der Werkstatt war ,es ist einfach sinnlos gewesen die haben irgendwie immer auf das Display hingewiesen das wenn dort nichts angezeigt wird alles in Ordnung ist. Einmal war ich unterwegs ca 60 Kilometer auf der Autobahn da fing das Auto an blaugrau zu nebeln daraufhin habe ich den Verkäufer angerufen und bin in die Werkstatt wo die alle Ihr Fachchinesisch dazu abgelassen haben. Gequalmt hatte er in der Werkstatt beim Eintreffen nicht mehr. Es wurde auf die Zündkerzen zurückgeführt (Lacher) die ich dann selber in der Werkstatt gewechselt habe weil ich vertröstet wurde daß das sehr aufwendig ist und sie momentan keine Zeit haben. Ich habe dazu ca. 3 Stunden gebraucht. Ich wollte daß das endlich aufhört zu nebeln und habe gehofft das es auch so ist.
Leider war das mein größter Fehler weil das Wechseln der Zündkerzen mir als mögliche Fehlerursache im nachhinein unterstellt wurde. Habe allerdings einen Schlosser gebeten ein Auge darauf zu werfen und alles zu kontrollieren und dieser bestägtigte das alles richtig gemacht wurde. Das Qualmen hörte allerdings nicht auf. Ich hätte die Karre stehen lassen sollen. Hinterher ist man immer schlauer. Ein Vergleich wurde von Seiten des Richters angestrebt aber von der Beklagten abgelehnt. Ich hätte mit dickem Hals zugestimmt und ca. 2000 € eingebüßt. Der nächste Termin ist den Beweise zu erbringen das ich als Verbraucher gekauft habe. Dazu muß mein Steuerberater aussagen und ich die Einnahmen- und Ausgabenliste vorlegen. Das ist alles ok da ich als Privatperson gekauft habe. Der daraufhin folgende Termin dient dann dazu, einen Sachverständigen der sich das Fahrzeug anschauen muß hinzuzuziehen. Das ist schon mein nächstes Problem, da mein Anwalt mir empfahl das Fahrzeug nach dem Schaden in die Werkstatt zu bringen auch auf meine Kosten um Nachbesserung zu verlangen. Die haben dann auch den Motor auseinander gebaut und ich sollte die Hälfte der Kosten zur Instandsetzung übernehmen. Warum?
Die haben nichts gemacht wo der Motor noch ganz war, hatten ausreichend die Gelegenheit haben mich aber nicht ernst genommen. Komisch ist das ganze trotzdem, mal hat er gequalmt mal wieder nicht aber er hat irgendwo das Öl gesammelt und dann verbrannt. Nur auf der Autobahn war das bei Stadtfahrten nicht. Das wurde dann so ausgelegt das ich ein Raser bin. Ich verstehe echt die Welt nicht mehr. Als krönender Abschluß kam gestern noch der Vorwurf ich wäre durch hohes Wasser gefahren. Ich wollte das Auto schon nach eineinhalb Monaten zurückgeben da wurde nur gesagt Zitat:(Wir sind doch kein Versandhandel). Hoffe jetzt nur das der Sachverständige was findet und das ganze ein Ende hat und ich mein Geld irgendwann wiedersehe. Die Beweise die ich brauche dienen nur dazu meine Unschuld zu beweisen weil ich mir echt nichts vorzuwerfen habe. War ja auch noch bei Mercedes und die haben gesagt, Bei Kaltstart kann es zu leichtem Nebel führen völlig normal Gemischanreicherung.
Am Tag des Motorschadens habe ich das Fahrzeug gestartet
da lief der Wagen unrund SchüttelSchüttel da war ich mir nicht sicher was ich mache und bin noch mal zu Mercedes, der Meister schaute sich das ganze an und meinte Kondensfeuchte an einer Zündkerze. Er startete den Wagen mehrmals und irgendwann lief er dann auf allen Zylindern.
Bin dann los nach Nürnberg und dann hat es halt nach nicht wie vormals beschrieben 160 km sondern schon nach 110 km ein jähes Ende gegeben.(Bin diese Strecke noch mal abgefahren.) Waren bloß zwei drei Sekunden wo im Display Ölstand minimal stand. Ich habe noch zu meiner Frau gesagt es waren wohl doch nicht die Zündkerzen weil er wieder Blaugrau nebelte aber wieder erst nach zwei Dritteln der Fahrstrecke. Hört sich sicherlich unglaublich an aber es ist so gewesen. Mittlerweile bin ich irgendwie am Ende. Das hätte ich nie gedacht was einem alles so passieren kann. Das schlimme ist ja das Ungewisse da das Auto bei dem Händler steht und der jetzt sonst was machen kann.
Grüße Rainface (so fühl ich mich auch)