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Motor geht immer wieder aus

Dodge Ram Van II
Themenstarteram 22. Juni 2016 um 23:23

Hallo Motor-Talk-Gemeinde,

leider haben endlose Recherchen nichts gebracht, deshalb eröffne ich dieses Thema.

Ich hoffe es hat einer von Euch eine „zündende“ Idee. Denn ich verzweifle langsam.

Da es etwas umfassender ist, teile ich es in 3 Abschnitte:

Das Problem

was ich bereits unternommen habe

und was Vermutungen anderer Leute sind.

Das Problem ist etwas schwer zu beschreiben, ich gebe aber mein Bestes und versuche mich so kurz wie möglich zu Fassen. Wenn Fragen sind, gerne stellen.

Mein Fahrzeug:

Dogde RAM Van B250 Bj 92 mit 5,2l V8 Benziner, Einspritzer, Venturi LPG-Anlage.

Das Problem:

Seit Anfang des Jahres geht mir immer wieder der Motor aus, anfangs nur im Schubbetrieb (z.B. an eine rote Ampel oder auf der Landstraße von 100 auf 70km/h rollen) und im Leerlauf. Dies zunächst nur sporadisch.

Dann so ab April ist er immer wieder kurz nach dem Anlassen mit der Drehzahl in den Keller, manchmal ging er aus, manchmal hatte das Schwungrad noch genug kraft. Wenn er ausging oder sich gerade so gefangen hatte, leuchtete "Check Engine" bis die Zündung aus und wieder an gemacht wurde.

Nun ist folgendes:

Das Fahrzeug kann 1 Tag stehen, oder 2 Wochen, nach einer (manchmal auch 2 Umdrehungen) springt er ohne Probleme an, ich kann z.B damit zur Arbeit fahren, dann steht er 8 Stunden, danach springt er auch wieder ohne Probleme an.

Wenn ich aber nach der Arbeit z. B. einkaufen gehe, bzw. im Allgemeinen den Motor im warmen Zustand anlasse, geht er gleich nach dem anlassen wieder aus, manchmal komme ich auch ein paar Meter, dann läuft er aber sehr ruppig bis er ausgeht.

Heute ging er währender Fahrt aus. Wenn ich das Gaspedal durchgetreten hab, kam so ein "pft"-Geräusch hinter dem Motor heraus, die "Check Engine"-Leuchte ging an und der Motor ganz aus. Dann habe ich die Zündung für ein paar Sekunden ausgemacht, danach sprang er wieder an und ich konnte meine Fahrt (noch ca. 5km Stadtverkehr) ohne Probleme beenden.

Das Fahrzeug habe ich seit einem Jahr und er lief bis Anfang diesen Jahres ohne Probleme.

Kurze Historie was vor den Problemen geschah:

Am 19.12.2015 (weiß das Datum noch genau, da ich Musiker bin und an diesem Tag vor einem Auftritt getankt habe) habe ich Benzin und LPG bei einer anderen Tankstelle als gewöhnlich getankt (beide Tanks waren gut leer, habe 120l Benzin und 80l LPG).

Am Silvester bin ich ca. 60km gefahren und habe aufgrund des Wetters das Abblendlicht auch Tagsüber angehabt und es dann 3 Tage angelassen. Ergo: Starterbatterie tiefentladen – Schrott.

Neue Starterbatterie eingebaut und einen Licht-an-warner, Anfang Januar.

Was bisher unternommen wurde:

Meine erste Vermutung lag darin, „schlechten Sprit“ am 19. 12. getankt zu haben, denn mit Gas lief er an sich, aber mit deutlich spürbar weniger Leistung.

Bin dann nur noch Benzin gefahren um den Motor zu reinigen, da ich dachte es lag am Gas, schön mit Drehzahl um den Verbrauch zu erhöhen (ist ja bei nem V8 kein Problem), damit wieder Platz für „gewohnten“ Sprit war, brachte aber nix.

Habe dann in diversen Foren gelesen, dass vor allem VW mit dem V6-Passat oft die gleichen Probleme hatte, was an einer verschmutzten Drosselklappe lag. Also Drosselklappe mit Drosselklappenreiniger gereinigt, aber ohne spürbare Verbesserungen.

Die Gasanlage geht erst bei einer bestimmten Drehzahl an (hab leider keinen Drehzahlmesser, aber bei meiner 3-Gang-Automatik bei ca. 50km/h), muss dann vom Gaspedal gehen, das Ventil am Gastank macht „klack“, dann gleich wieder auf das Gaspedal gehen, dann schaltet er um. Deshalb habe ich sie ausgelassen, da mir das zu doof war.

Neulich hatte ich sie aber probehalber wieder an.

Vorhin erwähntes Beispiel (nach der Arbeit einkaufen), nach dem einkaufen angelassen, Drehzahl in den Keller, Motor ging gleich wieder aus. Zündung ein paar Sekunden aus, dann neuer Versuch und er ging an. Hab dann mal das Gaspedal durchgetreten, damit der Motor etwas Drehzahl bekommt, hat sich doch nicht die Gas-Anlage eingeschaltet und ich konnte problemlos nach Hause fahren.

Vor zwei Wochen hatte ich wieder einen Auftritt, Hinfahrt (5km, Nachbarort) problemlos, aber auf der Heimfahrt, sprang er gut an und als er auf Gas umschalten wollte, bin ich vom Gaspedal runter, dann der „Ventil-Klack“, als ich aber auf das Gaspedal bin, kam wieder nur ein „Pft-Geräusch“ und ich spürte einen Widerdruck im Gaspedal. Dann ging der Motor aus. Hab dann das Gas ausgeschalten und bin mit Benzin heimgefahren.

Was andere Leute vermuten:

Mein Nachbar fährt solange ich lebe Ami-Karren, seine Vermutung war die Batterie.

Er hatte mal einen 95er Chevy Tahoe 5,7l. Der ging auch immer wieder mal aus, vor allem beim wenden und rangieren. Als er dann wegen schlapper Batterie nicht mehr ansprang und die Starterbatterie getauscht wurde waren auch die Motorprobleme weg.

Da ich ja auch eine neue Starterbatterie habe, habe ich diese Testen lassen, ist anscheinend aber völlig OK.

Mit einer 2007er C-Klasse musste ich neulich zum Kundendienst und habe gleich den Mercedes-Meister nach meinem Problem gefragt, dieser meinte, dass sich das Problem nach Kraftstofffilter anhört. Habe mir dann einen neuen Kraftstofffilter besorgt (zumindest kein Fehler), aber zwecks Zeitmangel noch nicht getauscht.

Ich hoffe Ihr konntet mein Problem in etwa verstehen und hab evtl. eine Idee dazu.

Vielen Dank für alle Hinweise.

Beste Antwort im Thema

Scheinbar hast du durch den Batterietausch einen Grundwert der Steuerung gelöscht/überschrieben.

Du hast ja die Drosselklappe gereinigt.

Die Lager der Drosselklappe können einen Schluck Öl vertragen, sonst könnte diese klemmen.

Bei meinem Ford wird die neue Nullposition der Drosselklappe erst im Steuergerät gespeichert wenn das Steuergerät länger stromlos war.

Klemm versuchsweise noch einmal die Batterie für 10 min ab.

Beim anklemmen der Batterie achte darauf das die Klappe 100 % mechanisch zu ist.

Codesauslesen vielleicht so:

http://www.turbododge.com/.../...s-retrieval-chrysler-1983-1995-a.html

Wenn nicht google mal nach Dogde Ram B250 OBD1 Codes auslesen.

Kurzer Nachtrag zum Thema Batterie zickerei.

Messe mal die Ladespannung der Lima im Standgas.

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Schwierig da das alles sein kann.

Relay, Kabelbrüche, Masse Steuergerät, Zündschloss usw.

Da hilft nur dauerhaftes messen bis zum Ausfall.

Die DKBL Leitung hat ja Dauerstrom über Zündung die vom Steuergerät nach GND gezogen wird.

Hier kannst du vor dem Relay messen.

Die DK G/B Leitung geschaltete Spannung kannst du auch messen.

Damit würde ich beginnen.

Je nach Ergebnis dann weitersuchen.

Gruß

Ralf

Habe noch dieses gefunden,

ASD Relay, schau mal hier nach :

Seite :

http://workshop-manuals.com/dodge/

dann unter :

B250 >

3/4 Ton Van V8-318 5.2L VIN T FI (1992)

dann unter:

Powertrain Management >

Relays and Modules - Powertrain Management >

Relays and Modules - Computers and Control Systems >

Main Relay (Computer/Fuel System) >

Component Information >

Locations >

Page 1115 ( Page 1114 bis 1118 )

Der direkte Link geht leider nicht.

PURPOSE

Relay supplies battery voltage to fuel injectors and ignition coil when energized by engine controller.

OPERATION

Engine controller energizes ASD relay by supplying relay ground, when ignition switch is in START or RUN position and engine controller is

receiving a reference signal from distributor. -> Wichtig <- AHJAAA !!!!

When the ground is applied, the relay is energized, and voltage is allowed to flow to fuel injectors and ignition coil.

When engine controller does not receive reference signal from ignition system, (indicating engine is not running), then the engine controller
interrupts relay ground circuit and no voltage is supplied to fuel injectors and ignition coil.

Engine controller controls fuel pump relay and Auto Shutdown (ASD) relay simultaneously, through same ground circuit

Tipp zur DK G/B Leitung. Bau da eine Birne / Led ein dann siehst du optisch ob das Relay schaltet.

 

Themenstarteram 4. August 2016 um 20:01

Hallo Ralf,

erstmal vielen Dank für Deine Beiträge.

Hab sie aus Zeitmangel bisher nur kurz überflogen.

Nächste Woche habe ich noch Urlaub und werde mich intensiv darum kümmern und den Link von Dir genau zu Gemüte führen.

Fahre übers Wochenende mit Bus an den Brombachsee und musste ermal den Innenausbau fertig kriegen.

Muss ihn halt ein paar mal wieder anlassen bis wir dort sind.

War letztes Wochende auch damit unterwegs, evtl. hilft mein "Fahrbericht" bei der Fehlersuche:

Habe am Samstag meine Instrumente in den Bus geladen und bin dazu vom Stellpletz direkt neben dem Haus vor die Haustüre gefahren. Ohne Probleme. Dort stand er ca. 1,5h.

Als ich losfahren wollte, ist er gleich nach dem Anlassen wieder ausgegangen. Check Engine ging an.

Paar sec. gewartet, wieder gestartet, Motor blieb an, aber mit sehr niedriger (aber konstanter und ruhiger) Leerlaufdrehzahl. Bin dann nach Rot am See gefahren (ca. 20km). Ohne Probleme. Check Engine blieb an.

Bin dann am Sonntag wieder heim gefahren, Schlüssel einmal gedreht, sprang an ohne Check Engine.

Fahrt bis ca. 5km vor meiner Haustüre Problemlos, dann beim Tempohalten auf gerader Strecke etwas ruckeln, Check Engine ging an. Tritt aufs Gaspedal hat ihn wieder beruhigt.

Ca 1,5km bis Zuhause musste ich abbiegen und in der Kurve ging der Motor während dem Beschleunigen schlagartig aus. Paar Sekunden gewartet, sprang sofort wieder an und hat mich voll heim gebracht.

Vor der Haustüre geparkt, Instrumente ins Haus getragen und ohne Probleme wieder in die Parkbucht gekommen.

Vielleicht kann man daraus irgendwie die Ursache erahnen bevor ich lange suchen muss.

Eine KFZ-Prüfleuchte habe ich, dann kann ich ja komfortabel testen wo Strom drauf ist.

Gruß

Robert

Das erinnert mich an meinen 90er Ex-Ford-Sierra.

Der ging auch völlig unberechenbar und nicht nachvollziehbar aus,

oder lief tagelang einwandfrei,

Den Fehlerspeicher müsste man ausblinken können:

Zündung innerhalb von 3-5sek auf:

An-Aus-An-Aus-An

drehen.

Mit Aus ist Markierung I gemeint, An ist II.

Dabei nicht Starten, Stellung III.

Evtl. ein bis zwei -Aus-An dranhängen.

Dann sollte die MKL "Blinkzeichen" geben:

Beispiel: blink-blink-blink-PAUSE-blink-blink-blink <=> Code 33

Die Codes sind immer zweistellig und müssen aufmerksam notiert werden.

Der letzte Code sollte eine 55 sein <=> Testende-Fehlerspeicher wird gelöscht.

Bei meinem Sierra war's letztendlich ein unten an der Spritzwand sitzender Multipol-Stecker,

der durch Spritzwasser teilweise korridierte Kontakte und dadurch Unterbrechungen hatte.

Themenstarteram 9. August 2016 um 19:36

Hallo Schleuti,

 

wenn Du mal ein bisschen zurückblätterst, siehst Du, dass ich bereits sämtliche Fehlercodes ausgelesen und auch gepostet habe.

 

Bei mir baumeln leider sehr viele Stecker, da den richtigen finden ist entweder eine Glücks- oder Geduldsache.

Erstmal die Relevanten testen und die Pläne/Infos von Ralf durchgehen.

 

War ja am WE am Brombachsee, das sind einfach ca. 60miles, auf der Hinfahrt und auf der Rückfährt ist er jeweils nur einmal ausgegangen, aber nur auf der Landstraße und Gott sei Dank nicht auf der Autobahn.

 

Allerdings hat er auf der Autobahn ein paar Mal ziemlich geruckelt. Check Engine ging dabei aber nicht an.

 

Morgen werde ich mir als erstes mal den MAP-Sensor unter die Lupe nehmen, da dieser ja auch bei den Fault-Codes auftaucht.

 

Ein Frage hätte ich noch:

unterhalb des ASD-Relays befindet sich ein 1-Poliger Stecker, lt. Schaltplan der "Ignition-Off-Draw-Connector".

Zu was is'n der?

Hallo Robert,

Planwerke vom 94er und überholte anbei.

Jeder sucht halt anders.

Vom Zündschloß geht die Leitung A21 14DB ab.

Das sollte am ASD Relay Pin 86 ankommen.

Messe dort dauerhaft die Spannung bis zu einem Vorfall.

Code 41 wird ja gesetzt durch :

fault is set when the battery voltage from the ASD relay falls below 11.75 volts.

Da stimmt was nicht mit der Spannung der Leitung A21 14DB.

Im Plan ist ja ein Splice eingezeichnet ( Plus Verteiler ).

Bei Ford sind die verlötet, schau mal ob da ein Verteiler sitzt.

Werde langsam Dodge Experte. :-)

Bildung schadet aber nicht.

Gruß Ralf

Dodge-b250-circuit-v2
Gesamt-v3
94er-3-9-liter-2

Hallo zusammen,

Ich habe einen 5,7 l , V8 Impala 1970. Der Wagen springt schlecht an. Wenn er läuft, dann läuft er Ca. 15 Minuten im Standgas und geht urplötzlich aus.

Es wurde schon alles geprüft. Zündung ok, Spule ok, Kompression ok, Unterdruckschläuche ok, Nocke ok, Benzinpumpe ok, Zündkerzen fast neu, Neuer Edelbrock Vergaser.

Mir fällt nix mehr ein was der Grund für das plötzliche "Absterben" sein könnte.

Der Edelbrock hat einen elektrischen Choke statt dem mechanischen Choke beim Rochester.

Hatte jemand dieses Phänomen schon und eine Lösung?

Besten Dank im Voraus

Es gab da mal einen ähnlichen Fall, bei dem sich Schmutz im Tank vor das Sieb gesetzt hat.

Der wurde dann langsam angesaugt und fiel nach dem Motorstop wieder ab.

Bei sowas sucht man sich einen Wolf...

Das magische Dreieck.

Luft -> Benzin -> Zündfunke

Luft, Falschluft ? Anschlüsse am Vergaser vertauscht ?

Zündfunke ist zum richtigen Zeitpunkt da und stark genug ( Zündzeitpunkt)?

Benzinpumpe ist die Fördermenge ok ?

Zitat ->:

-> Der Wagen springt schlecht an.

Falsche Vergaser Kaltstarteinstellung, Fehlbedienung, Zündung oder Benzinmangel.

-> Wenn er läuft, dann läuft er Ca. 15 Minuten im Standgas und geht urplötzlich aus.

Benzinmangel.

Ergo : Zündzeitpunkt und Benzinfördermenge prüfen.

Wenn ok weiter beim Vergaser. Der ist ja neu !!

Einstellungen ??

Coke püfen.

Zündfunke ist da. Benzinpumpe ist ok. Vergaser quasi neu. Zündspule neu.Das mit dem Sieb im Tank könnte es sein! Dreck im Tank. Ich Vollhorst hatte den Wagen mal leider ein halbes Jahr mit fast leerem Tank stehen lassen.

Der Zündzeitpunkt und die Benzinfördermenge ist in Ordnung ?

Das ein Zündfunke da ist heisst noch nichts, der muß da sein wenn er gebraucht wird.

Ja. Ist alles im Grünen Bereich. Zündung wurde neu eingestellt. Fördermenge wäre aber wirklich noch ein Thema welches man genau beäugen müsste. Das Eck "Benzin"im magischen Dreieck mit Filter und Fördermenge gehe ich nochmal an.

Prima, messen kannste auch den Benzindruck vor dem Vergaser.

Dann weisste wo der Fehler steckt.

Also Benzin kann man auch ausschließen. Eventuell noch Zündverteiler nochmal prüfen. Kann sein dass der den Zündzeitpunkt durch Temperaturschwankungen verstellt.

Themenstarteram 14. August 2016 um 20:42

Guten Abend miteinander,

 

hab diese Woche mal die Motorabdeckung runtergenommen und die Steuerspannungen der Sensoren gemessen.

MAP, TPS, etc.

Sollten lt. Wartungshandbuch bei 5V liegen. Lagen bei Zündung ein bei 4,8V.

Ist das noch im Toleranzbereich?

 

ASD-Relais hat bei Zündung ein 12V und wenn ich mit dem Multimeter auf die Pole der Halterung gehe klackt das Fuelpump-Relais.

Ist denke ich, mal normal, es sei denn dort ist ein Wackler.

 

Den Stummel für das A/C-Relais habe ich auch gefunden, da ist zwar Spannung drauf, habe aber keine Beschädigung gefunden.

 

Hab nochmal a bissl gegoogelt und rausgefunden, dass bei div. VW Polo häufig der Hallgeber übern Jordan geht.

Die Symptome sind dann ähnlich wie bei mir. Aber dann müssten ja auch andere Faultcodes kommen, oder?

 

Gruß

Robert

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