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Mercedes SL R129 als Fahranfänger

Mercedes SL R129
Themenstarteram 24. April 2019 um 22:44

Hallo,

Da ich bald einen Führerschein habe, habe ich auch bereits schon über ein Auto nachgedacht.

Seit ich ein kleines Kind war, hat mir der SL der R129er Baureihe es mir angetan.

Da sich in meinem Bekanntenkreis niemand sonderlich mit Autos auskennt, wollte ich hier mal Fragen.

Ist das realistisch einen SL als Fahranfänger zu Fahren?

Der SL würde mich pro Jahr circa 800€ Versicherung kosten, laut meinen Arbeitskollegen ist das normal als Fahranfänger, den SL selber zu kaufen sollte auch kein Problem sein, eher der Verbrauch, Mein Onkel Fuhr mal einen SL, Bj. 1992, der hat circa 20L Verbraucht, da ich aber nur an der Mopf2 Version Interesse hab, welche ab 1998 gebaut wurde, da diese überarbeitete Motoren erhalten hat, laut Mobile benötigt ein SL 500 12,7 Liter auf 100km, das wäre soviel wie der SL 280 vor '98. Was verbrauchen eure SL 280/320/500 denn so? Was benötigen die so im Stadtverkehr, was auf Land, und was verbrauchen die so auf der Autobahn. Ich fahre größtenteils auf dem Land, eher weniger Stadt.

Welche Frage mir noch stellt, wie sieht es damit aus einen SL aus den USA zu importieren, vergleichbare Modelle sind dort oft billiger, hat jemand damit Erfahrung?

Worauf sollte ich allgemein achten beim kauf eines circa 20 Jahre alten Autos, oder ist das eh eine komplette Schnapsidee?

Grüße aus Bayern :)

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Reventex schrieb am 25. April 2019 um 20:50:02 Uhr:

 

Ich benötige das Auto Hauptsächlich um zur Arbeit zu Fahren, (ca 6km)

Na, da rechne mal beim SL 500 mit dem M113-Motor mit 13-15 l/100 km auf dieser Kurzstrecke und im Winter bei Temperaturen unter 5° auch gerne noch ein Liter Super 95 mehr :D

Wenn es denn schon ein MB-Cabrio für solche Fahrten sein soll, bietet sich eher ein Mercedes SLK an.

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Zitat:

@Volvoluder schrieb am 25. April 2019 um 21:14:04 Uhr:

Zitat:

@Reventex schrieb am 25. April 2019 um 20:50:02 Uhr:

 

Ich benötige das Auto Hauptsächlich um zur Arbeit zu Fahren, (ca 6km)

Na, da rechne mal beim SL 500 mit dem M113-Motor mit 13-15 l/100 km auf dieser Kurzstrecke und im Winter bei Temperaturen unter 5° auch gerne noch ein Liter Super 95 mehr :D

Wenn es denn schon ein MB-Cabrio für solche Fahrten sein soll, bietet sich eher ein Mercedes SLK an.

Naja, bei 6 km nimmt man doch eigentlich das Mercedes Fahrrad....

Zitat:

@Frank_S500 [url=https://www.motor-talk.de/.../...9-als-fahranfaenger-t6605492.html?...]

Naja, bei 6 km nimmt man doch eigentlich das Mercedes Fahrrad....

Falsch. Man nimmt die 3 mal so lange, Landschaftlich schönere Route und senkt den Durchschnittsverbrauch.

Grüße

Andreas

oooh je, bei 6 km! schade fürs Auto????

selbst für einen SLK eine Quälerei..

... ist bei Kurzstrecken unter 10 km eigentlich ein Auto erlaubt??

gibts da nicht neuerdings so Ökofragen in der Führerscheinprüfung

??????

Zitat:

]

Wenn man als Fahranfänger nicht selber ein begnadeter Schrauber ist oder einen solchen zum Freund oder im Bekanntenkreis hat, halte ich das Ganze tatsächlich für eine Schnapsidee.

Warum?

Bei einem R129 Mopf2 handelt es sich um ein ehemaliges Luxusfahrzeug der Preisklasse > 80k €. Entsprechend saftig sind die Preise, wenn etwas kaput geht, was bei einem > 18 Jahre alten Fahrzeug immer mal der Fall ist, gerade wenn es im Alltagsbetrieb benutzt wird.

Wir stehen derzeit mit 2 Kraftfahrzeuchtechnikermeistern und einem Kraftfahrzeugmechanikermeister, DB Werkstattmeister im Ruhestand vor nem W140, der nicht anspringt...

Da ist mit Star Diagnose Essig, da sind alle Prüfungen nach "anerkannten Regeln der Technik" und "Diagnosevorschriften des Fahrzeugherstellers" gelaufen, wir haben 9h Diagnose auf der Karte, wir haben diverse defekte Bauteile für 1100€ gefunden und erneuert und wir haben eine Leerlaufluftmasse von 6500kg/h. (Normal sollte der 12-16kg/h haben).

Tja, es ist nicht der Luftmassenmesser, es ist nicht der Kabelbaum, also kommt nun erstmal ein neues Motorsteuergerät und da hängt noch n zweites Steuergerät dran, auch neu, und dann schauen wir mal weiter. Vieleicht ists das Radio oder n defekter Lichtmaschienenregler, wer weis das schon.

Wissen tut man das später, vieleicht sind bis da hin schon 3 oder 6 oder 8k€ in das Auto rein gegangen, vieleicht findet man das auch nie... Rechnung, tja, wenn bei der Diagnose, weiteren Reparatur und Protokollierung keine Fehler gemacht wurden, ist zu zahlen...

Auto ist ja erst seit 3 Wochen da... Der Kunde fährt halt schon 3 Wochen Porsche, er wirds überleben...

Das ist so wie n R129...

Zitat:

@ChezHeinz schrieb am 25. April 2019 um 21:29:23 Uhr:

Falsch. Man nimmt die 3 mal so lange, Landschaftlich schönere Route und senkt den Durchschnittsverbrauch.

Der TE klingt nach einem Phantast, ein altes kompliziertes Auto für Kurzstrecke nehmen und dabei ruinieren das kommt dabei raus.

Zusätzlich kommt er zu Beginn schon mal mit Verbrauch (wen interessiert bei so einem Dampfer eigentlich tatsächich der Verbrauch ?) das ist, für mich, schon mal der falsche Ansatz für einen SL R129.

Entweder ich habe Kohle um mir so ein Ding leisten zu können (inkl. der teueren Teile bzw. Services) oder ich suche mir eine Baustelle und repariere am Wochenende um die Woche damit ins Büro zu fahren und den Dicken Max zu signailieren. ;) (dann brauche ich aber Kenntnisse oder Leute die das gerne als Hobby machen ohne Unsummen zu verlangen)

Meiner Meinung nach wird das eh nix, wenn das Budget so eng geschnürt ist ist ein Roller für die Bürofahrt deutlich besser geeignet. ;)

GreetS Rob

Hallo,

der R129 ist abseits der Fans überwiegend nur ein altes Auto, Eindruck macht man mit einem schicken Audi oder so, würde ich zumindest meinen. Mein Sohn hat sich gegen einen R129 und für einen R230 entschieden, sieht halt moderner aus (und kann alles besser).

Es hilft halt, jemanden zu kennen, der etwas technisches Verständnis und Erfahrung mit dem Modell hat. Die dort verbaute Technik ist tatsächlich recht einfach und Verschleissteile billig. Der "grosse Service" beschränkt sich in der Realität doch überwiegend auf einen Ölwechsel, oder hat hier schon jemand die Dehnschrauben der Lenkgetriebehalterung auf Drehmoment nachgezogen? Ansonsten wird halt ersetzt, was kaputt geht.

Unbeschwert mit einem alten Auto herumfahren ist wohl mit keinem Exemplar der richtige Weg, man sollte sich dem nur bewusst sein.

Oh, die Frage nach dem Verbrauch ist doch legitim, wenn auch in Zusammenhang mit einem Kaufgesuch etwas entlarvend ;o) Es geistern ja die wildesten Vermutungen durchs Netz, ist schon verwirrend (zwei M120 im Fuhrpark, der Langstreckengleiter braucht 15, der zum Brötchen holen 17 Liter LPG / 100km).

 

Grüße

Andreas

Lass es bleiben!

Bei allem Verständnis - aber das ist nicht das richtige Fahrzeug für dich. Wie bereits gesagt, ein Oberklasseauto, bei dem die Ersatzteile noch nie billig waren und zur Zeit (teilweise) durch die Decke gehen. Und das auf Kurzstrecke zu bewegen. Und wenn man sich schon Sorgen um den Verbrauch machen muss... (Der Tip mit dem Fahrrad ist richtig. Ganz ironiefrei gemeint).

Mein Sohn kaufte als erstes Auto mit 18 ein W124 Coupe (E220 Vierzylinder)

16 Jahre alt, erste Hand,. 175 TKM, hat gekostet € 5.000,--

In den ersten 2 Monaten musste noch mal € 3.000,-- reingesteckt werden. Zylinderkopfdichtung, nachgerüstete Alarmanlage machte Elektronikprobleme (Demontage des kompletten Armaturenbretts) usw.

OK, danach ist er ihn noch weitgehend problemlos 7 Jahre und 100 TKM gefahren

[quoteDie dort verbaute Technik ist tatsächlich recht einfach und Verschleissteile billig.

Unbeschwert mit einem alten Auto herumfahren ist wohl mit keinem Exemplar der richtige Weg, man sollte sich dem nur bewusst sein.

Verschleißteile sind beim R129 schon nicht "billig", wenn auch nicht besonders teuer, aber von einfacher Technik kann beim R129 keine Rede sein. Selbst freie KFZ Meisterwerkstätten kapitulieren Reihenweise vor den Autos, und dass will dann jemand als Hobby am Wochenende mal reparieren? Vieleicht n Ölwechsel, oder n paar Bremsbeläge, aber die meisten Dinge kann man nur durch teure Neuteile ersetzen und bis dahin muss man erst einmal wissen, was kaputt ist, die richtigen Diagnosen zerbrechen oft selbst uns Profis öfter den Kopf. Ich glaube nicht dass das n Schrauberanfängerauto ist.

Dann sollte man lieber nach nem 190er oder 124er schauen.

Hallo,

du schraubst nicht am R129, kann das sein? Die Technik ist Millionenfach verbaut, grade der M113 und das 722.6 sind extrem gutmütig. Wer damit nicht klar kommt hat als "Profi" ganz andere Probleme.

Grüße

Andreas

Zitat:

@ChezHeinz schrieb am 26. April 2019 um 14:40:19 Uhr:

Hallo,

du schraubst nicht am R129, kann das sein? Die Technik ist Millionenfach verbaut, grade der M113 und das 722.6 sind extrem gutmütig. Wer damit nicht klar kommt hat als "Profi" ganz andere Probleme.

Grüße

Andreas

Hallo,

naja, den R129 kann man aber auch nicht mal eben auf einen M113 und ein spätes 722.6 reduzieren.

Schau Dir mal die Angebote an. Du wirst mehrheitlich (bezahlbare!) Mopf 1 Fahrzeuge finden, oft mit M104 und LH schon seltener M119 mit LH.

Die frühen 722.6 habe böse Überraschungen parat (Rucken von 3-2 durch ein sich lösendes Lager), über die ganzen Probleme mit "selbstkompostierenden" Kabelbäumen mal ganz zu schweigen.

Die von Dir genannte Kombi finde erstmal und dann noch zu einem bezahlbaren Kurs ;)

Mal davon ab: Mopf2 Fahrzeuge sind nicht gerade toll verarbeitet. Man erkennt die beginnende "Sparwut" der Stuttgarter.....

Gruß,

Th.

Hallo,

hier geht es aber um einen M113 Mopf 2, ich denke, die Finanzierung für das Fahrzeug sollte für den Kollegen kein Thema sein, dazu sind die Vorstellungen viel zu konkret.

Die Geschichten der frühen 722.6 kenne ich, davon hatte ich etwa ein Dutzend, aktuell nur noch 5 Stück, und die halten, halten und halten. Das Kabelbaumproblem ist seit 1996 keins mehr, meine Präferenz wäre ein Mopf 2 allerdings auch nicht, aber darum geht es ja nicht. Technik und Blech ist massig verbaut worden, da bleibt nur noch das Verdeck als technisches Wunderland übrig. Bislang ist immer noch jedes Dach zugegangen. Eine eigene Stardiagnose ist natürlich hilfreich und in der Gesamtkalkulation eigentlich ein geringer Nebenposten. Solange man kein absoluter Techniklegastheniker ist.

Was bleibt ist das grundsätzlich höhere Ausfallrisiko eines jeden alten Autos und die merkwürdige Ersatzteilversorgung seitens des Herstellers. Das man sorgenfreier in einem Leasingauto unterwegs ist sollte klar sein.

Grüße

Andreas

... also zum Thema Ersatzteilpreise, das ist schon Jammern auf hohem Niveau .

Bei keinem Hersteller in Deutschland ist die Ersatzteilversorgung für Young und Oldtimer derart gut aufgestellt wie bei Mercedes. Nein die setzten noch einen drauf und haben noch speziell eine Classikabteilung. Da kommt jeder Oldie wieder auf die Straße.

Das hatten andere Hersteller überhaupt nicht im Portfolio und wurde bisher sträflichst vernachlässigt.

Wer sich mal an einem Franzosen oder Japaner über 20 Jahre versucht wird wissen wovon ich schreibe!

Da sind die Ersatzteile von MB im Verhältnis ihren Preis wieder wert.

in diesem Sinne.........

.. und schauts kommende Tage mal auf die Classic Bodensee in Friedrichshafen, da gibts viel Input für Oldtimer und Schrauberfans

Zunächst mal, der 320er im Mopf2 ist richtig klasse, da machst du rein gar nichts falsch. Lass dir nicht einreden, dass du bei mehr Verbrauch auch wirklich mehr Freude mit einem größeren Motor bekommst, das ist nämlich je nach Fahrprofil vollkommen unterschiedlich.

Du musst dir darüber klar sein, dass ein billiges Auto dich mittelfristig schon mehr Geld kostet als ein gutes und teureres. Wenn Geld nicht das vorrangige Thema ist würde ich dir raten anfangs mehr für einen guten Zustand auszugeben und dann den Wert zu erhalten, so fährst du quasi „verlustfrei“. Allerdings wird irgendwann so oder so mal was kaputt sein und das ist dann eben teurer als bei Opel und Ford, dafür hast du aber eben auch das coolere Fahrzeug, wenn es dir das Wert ist passt es.

Hallo,

Zitat:

@Wbern schrieb am 26. April 2019 um 21:58:01 Uhr:

Bei keinem Hersteller in Deutschland ist die Ersatzteilversorgung für Young und Oldtimer derart gut aufgestellt wie bei Mercedes.

Vor ein paar Jahren mag das noch zugetroffen haben. Diese Zeiten sind gründlich vorbei. Es gibt keine Stoßfänger ab Mopf mehr. Es gab jahrelang(!) keine Wasserkühler für V8 und V12 mehr, auch nicht im Zubehör (keine Ahnung, wie das momentan aussieht). Es gibt nicht mehr alle Kabelbäume, keine Ersatzschlüssel für alle Modelle, alles Teile, ohne denen ein R129 keinen Meter mehr fährt.

Ich warte seit 9 Monaten auf einen Formschlauch für einen R230 SL600, 12 Jahre alt. Man kann noch nichteinmal eine Jahreszeit nennen, in der das Teil voraussichtlich nachproduziert wird. Die Classikabteilung besteht aus vier(?) Leuten, die das Chaos verwalten sollen, da passsiert ganz genau gar nichts.

Zitat:

@129fe schrieb am 26. April 2019 um 22:31:35 Uhr:

Zunächst mal, der 320er im Mopf2 ist richtig klasse, da machst du rein gar nichts falsch. Lass dir nicht einreden, dass du bei mehr Verbrauch auch wirklich mehr Freude mit einem größeren Motor bekommst, das ist nämlich je nach Fahrprofil vollkommen unterschiedlich.

Nur weil du den kleinen Motor hast taugt der nicht automatisch etwas. Bei einem SL kommt es nicht so sehr drauf an, dass er sich bewegt, sondern wie er sich bewegt, zumal der Verbrauch quasi gleich hoch ist. Ansonsten wären Porsche 911 mit Käfermotor die begehrtesten Motorisierungen auf dem Markt.

Grüße

Andreas

schick mir mal die Teilenummer von Deinem Formschlauch!!

Zitat:

@ChezHeinz schrieb am 27. April 2019 um 11:01:14 Uhr:

Hallo,

Zitat:

@ChezHeinz schrieb am 27. April 2019 um 11:01:14 Uhr:

Zitat:

@Wbern schrieb am 26. April 2019 um 21:58:01 Uhr:

Bei keinem Hersteller in Deutschland ist die Ersatzteilversorgung für Young und Oldtimer derart gut aufgestellt wie bei Mercedes.

Vor ein paar Jahren mag das noch zugetroffen haben. Diese Zeiten sind gründlich vorbei. Es gibt keine Stoßfänger ab Mopf mehr. Es gab jahrelang(!) keine Wasserkühler für V8 und V12 mehr, auch nicht im Zubehör (keine Ahnung, wie das momentan aussieht). Es gibt nicht mehr alle Kabelbäume, keine Ersatzschlüssel für alle Modelle, alles Teile, ohne denen ein R129 keinen Meter mehr fährt.

Ich warte seit 9 Monaten auf einen Formschlauch für einen R230 SL600, 12 Jahre alt. Man kann noch nichteinmal eine Jahreszeit nennen, in der das Teil voraussichtlich nachproduziert wird. Die Classikabteilung besteht aus vier(?) Leuten, die das Chaos verwalten sollen, da passsiert ganz genau gar nichts.

Zitat:

@ChezHeinz schrieb am 27. April 2019 um 11:01:14 Uhr:

Zitat:

@129fe schrieb am 26. April 2019 um 22:31:35 Uhr:

Zunächst mal, der 320er im Mopf2 ist richtig klasse, da machst du rein gar nichts falsch. Lass dir nicht einreden, dass du bei mehr Verbrauch auch wirklich mehr Freude mit einem größeren Motor bekommst, das ist nämlich je nach Fahrprofil vollkommen unterschiedlich.

Nur weil du den kleinen Motor hast taugt der nicht automatisch etwas. Bei einem SL kommt es nicht so sehr drauf an, dass er sich bewegt, sondern wie er sich bewegt, zumal der Verbrauch quasi gleich hoch ist. Ansonsten wären Porsche 911 mit Käfermotor die begehrtesten Motorisierungen auf dem Markt.

Grüße

Andreas

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