Meine Entdeckung der Langsamkeit

Mahlzeit zusammen,

ich darf mich mal "als Fahrer" vorstellen? Bin ein solider Anfangsvierziger, mit etwa 400tkm auf dem Fahrerbuckel, mit allen möglichen Gefährten. Bis dato war ich schon immer einer der "zügigen" Fahrer, nicht aggressiv wie ein Irrer, aber Leute mit 90 auf der Landstraße waren schon dezente Nervensägen. Auf der Autobahn bin ich aber schon da ruhiger geworden. Wenn man jeden Tag 100km pendelt, werden einem die Rennen mit den geleasten Audis einfach zu anstrengend.

Am Freitag war ich nun mit einem Mopedfahrfreund unterwegs im Auto, der euphemistisch ausgedrückt recht zurückhaltend fährt. Keine Ahnung warum, aber irgendwo auf der Strecke hats bei mir einen Schalter umgelegt... Bin dann gegen elf wieder heimgefahren, 80km Moped vom Allgäu ins Oberland. Und dabei einfach mal Gas weggenommen. 80 auf der Graden und 60-70 in den unübersichtlichen Stellen. Keine Angst mehr vor Wildwechsel, kein Blindflug mehr wenn Du wegen Gegenverkehrs abblenden musst und mit 100 in die Dunkelheit fährst, wesentlich angenehmer und entspannter. Wie ich dann in Bad Heilbrunn, 5 Minuten vor der Haustür an einer recht böse aussehenden Unfallstelle vorbeikomme, war das auch nicht gerade schön. Hätte auch ich sein können, dessen Sohn jetzt daheim umsonst wartet...

Naja wie dem auch sei, seitdem bin ich jetzt etwa 100km im Kriechgang gefahren. 100 auf der Bundesstraße ist ok, aber im Ort schön elegant um die Kurve, statt auf zwei Reifen mit dem Beifahrer an der Tür klebend rumeiern. Und zwischen 40 und 50 braucht man nicht viel länger. Mal ausgerechnet auf 10km etwa 2 Minuten Zeitersparnis in der Stadt bei 45 statt 55. 12 Minuten auf der Landstraße bei 90 statt 120. Und auf der Autobahn etwa eine halbe Stunde Unterschied zwischen 110 und 150.

Jetzt mag man einwenden, daß auf der Autobahn 110 schon ekelhaft langsam ist. Aber dann fährt man eben 130 und schwimmt entspannt mit. Und schon schrumpft der Unterschied noch mehr zusammen.

Also Leut, Empfehlung von mir: Entspannen und langsamer fahren 😉

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Mahlzeit zusammen,

ich darf mich mal "als Fahrer" vorstellen? Bin ein solider Anfangsvierziger, mit etwa 400tkm auf dem Fahrerbuckel, mit allen möglichen Gefährten. Bis dato war ich schon immer einer der "zügigen" Fahrer, nicht aggressiv wie ein Irrer, aber Leute mit 90 auf der Landstraße waren schon dezente Nervensägen. Auf der Autobahn bin ich aber schon da ruhiger geworden. Wenn man jeden Tag 100km pendelt, werden einem die Rennen mit den geleasten Audis einfach zu anstrengend.

Am Freitag war ich nun mit einem Mopedfahrfreund unterwegs im Auto, der euphemistisch ausgedrückt recht zurückhaltend fährt. Keine Ahnung warum, aber irgendwo auf der Strecke hats bei mir einen Schalter umgelegt... Bin dann gegen elf wieder heimgefahren, 80km Moped vom Allgäu ins Oberland. Und dabei einfach mal Gas weggenommen. 80 auf der Graden und 60-70 in den unübersichtlichen Stellen. Keine Angst mehr vor Wildwechsel, kein Blindflug mehr wenn Du wegen Gegenverkehrs abblenden musst und mit 100 in die Dunkelheit fährst, wesentlich angenehmer und entspannter. Wie ich dann in Bad Heilbrunn, 5 Minuten vor der Haustür an einer recht böse aussehenden Unfallstelle vorbeikomme, war das auch nicht gerade schön. Hätte auch ich sein können, dessen Sohn jetzt daheim umsonst wartet...

Naja wie dem auch sei, seitdem bin ich jetzt etwa 100km im Kriechgang gefahren. 100 auf der Bundesstraße ist ok, aber im Ort schön elegant um die Kurve, statt auf zwei Reifen mit dem Beifahrer an der Tür klebend rumeiern. Und zwischen 40 und 50 braucht man nicht viel länger. Mal ausgerechnet auf 10km etwa 2 Minuten Zeitersparnis in der Stadt bei 45 statt 55. 12 Minuten auf der Landstraße bei 90 statt 120. Und auf der Autobahn etwa eine halbe Stunde Unterschied zwischen 110 und 150.

Jetzt mag man einwenden, daß auf der Autobahn 110 schon ekelhaft langsam ist. Aber dann fährt man eben 130 und schwimmt entspannt mit. Und schon schrumpft der Unterschied noch mehr zusammen.

Also Leut, Empfehlung von mir: Entspannen und langsamer fahren 😉

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Jo da hab ich letzendlich nicht ganz so genau gerechnet wegen der Fahrzeit....bzw gar nicht gerechnet.
Aber hast recht 🙂

@ Jupp78

Mit Tempo 120 schaffst Du keinen 100er Schnitt (außer auf Kurzstrecke). Da wirst Du eher um die 85-90 liegen.

Um das mal zu verdeutlichen - um einen (einmaligen!) 180er Schnitt zu schaffen, musste ich permanent Anschlag (also 250) fahren und sämtliche 120er-Limits massiv ignorieren.
Bei flotter Fahrweise schaffe ich heutzutage einen 125-130er Schnitt - da sind dann aber Passagen mit 250 genauso dabei, wie Kolonne bei dichter Bahn.
Höhere Schnitte sind nur bei Tiefflug in der Nacht (lange Strecke) oder eben auf Kurzstrecke (50-100km) möglich. Und das immer mit der Gefahr, den FS für mehr wie 4 Wochen abzugeben. 😉

Gruß
Frank

Ich bin die Tage vom Saarland nach Norddeutschland gefahren. Region Osnabrück.
Auf die etwa 500 Kilometer incl 2x kurzer Stau und 15km Landstraße hatte ich einen Schnitt von 94km/h
Der Tempomat war auf 116km/h laut Bordcomputer was 120km/h laut Tacho sind eingestellt.
(Die Werte des Bordcomputers stimmen übrigens mit weniger als 1% Abweichung mit GPS überein und mit den Werten rechnet auch der Bordcomputer bei der Schnittberechnung und Kilometerzählung)

Dann bin ich Tags drauf noch 260 Kilometer gefahren. 15km Landstraße, 5km Stadt, Rest Autobahn. Schnitt war dann immer noch bei 94km/h.
Wieder Tempomat 116km/h bis zu dem Zeitpunkt.

Zitat:

@hansaplast18 schrieb am 11. Oktober 2016 um 18:27:23 Uhr:



Mit Tempo 120 schaffst Du keinen 100er Schnitt (außer auf Kurzstrecke). Da wirst Du eher um die 85-90 liegen.

Schaff ich regelmäßig auf meiner Standardstrecke (etwas nördlich von Stuttgart nach Berlin - gut 600km).
Und sicher, wenn zu viele Staus dabei sind, dann wird das nichts (kommt natürlich auch mal vor, aber in weniger als der Hälfte der Fälle).

Im Anhang ein Bild von solch einer Fahrt, wobei das in Richtung Rekord geht und es natürlich keinen Stau gab. Allerdings ist auch gut zu erkennen, eine halbe Stunde Stau wäre bis zum 100km/h Schnitt drin gewesen. Die meisten Schnitte landen so knapp über 100km/h.

Bei Tempo 120 muss man eben nur selten und wenn dann nur wenig an Geschwindigkeit reduzieren.

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Zitat:

@Jupp78 schrieb am 11. Oktober 2016 um 19:29:07 Uhr:



Zitat:

@hansaplast18 schrieb am 11. Oktober 2016 um 18:27:23 Uhr:



Mit Tempo 120 schaffst Du keinen 100er Schnitt (außer auf Kurzstrecke). Da wirst Du eher um die 85-90 liegen.

Schaff ich regelmäßig auf meiner Standardstrecke (etwas nördlich von Stuttgart nach Berlin - gut 600km).
Und sicher, wenn zu viele Staus dabei sind, dann wird das nichts (kommt natürlich auch mal vor, aber in weniger als der Hälfte der Fälle).

Im Anhang ein Bild von solch einer Fahrt, wobei das in Richtung Rekord geht und es natürlich keinen Stau gab. Allerdings ist auch gut zu erkennen, eine halbe Stunde Stau wäre bis zum 100km/h Schnitt drin gewesen. Die meisten Schnitte landen so knapp über 100km/h.

Bei Tempo 120 muss man eben nur selten und wenn dann nur wenig an Geschwindigkeit reduzieren.

Wobei man ja die Streckenlänge berücksichtigen muss. Zudem auch An- und Abfahrt zu und von der Autobahn zum Start/Zielpunkt. Die ziehen gerade auf kürzeren Strecken ordentlich den Schnitt runter, oder wer setzt nach der Autobahnauffahrt seinen BC auf 0?

Hier wurde nicht auf der AB genullt, aber die Distanzen außerhalb der AB waren sehr gering, insbesondere wenn man das im Zusammenhang zur Gesamtdistanz sieht.

Zitat:

@hansaplast18 schrieb am 11. Oktober 2016 um 18:27:23 Uhr:


@ Jupp78

Mit Tempo 120 schaffst Du keinen 100er Schnitt (außer auf Kurzstrecke). Da wirst Du eher um die 85-90 liegen.

Genausowenig schafft man aber auch mit Tempo 160 einen Schnitt von 120. Realistischer sind 100 bis 105.

Hallo,

bei dem Thema 2 Stunden rausfahren, wenn man zügig unterwegs ist, da ging es ja eigentlich um Fahrten am späten Abend und in der Nacht, also bei relativ leeren Verkehr:

Zitat:

@azrazr schrieb am 10. Oktober 2016 um 16:52:30 Uhr:


Manchmal ist es aber besser um 23:30h im Bett zu sein, und dabei 7 - 8 l/100 km zu verbrauchen (Diesel), als mit 5,5 - 6,0 l/100 km erst um 01:30 h anzukomen.

So eine ähnliche Fahrt habe ich nun am Sonntag und heute gemacht. Es waren allerdings nur 310 km, die auch 30 km Landstraße und Ortsdurchfahrten beinhalteten.

Da ich gerne zügig fahre, habe ich das einfach auch so gehandhabt. Meine maximale Wunschgeschwindigkeit war 200 km/h (nach Tacho) und bei 210 km/h bimmelte die Geschwindigkeitswarnung, so dass ich also maximal zwischen 200 und 210 km/h nach Tacho gefahren bin (nur kurzeitig bin ich auch mal schneller gefahren).

Die Fahrt am Sonntag startete um ca. um 20:20 Uhr. Überraschenderweise war die Autobahn nach ca. 70 km sehr leer, auch kaum LKWs, so dass ich nur 2 Stunden für die 310 km (die ja auch Landstraße, Baustellen und Ortsstrecken beinhaltet) benötigte.

Zurück war es zwar auch recht leer, aber nicht so wie beim Hinweg und außerdem waren doch einige LKWs unterwegs. Daher habe ich 10 Minuten länger gebraucht.

Zu Hause angekommen, habe ich Google-Maps nach der Fahrzeit gefragt und es wurde für die aktuelle Verkehrslage 3:13 Minuten angezeigt.

Also bereits bei einer Strecke mit normaler Fahrzeit von etwas über 3 Stunden ist es möglich 1 Stunde durch zügiges Fahren herauszufahren.

Klar waren es optimale Bedingungen, allerdings auch nur ein 2-spurige Autobahn, so dass auf einigen 3-spurigen Autobahnen solche Bedingungen spät abends oder nachts öfters schon vorkommen können.

Also zumindest diese Angaben mit 12 bis 15 Stunden, um 2 Stunden herauszufahren, halte ich doch für solche späten Fahrten als etwas zu hoch angesetzt. Bei meinen Werten wäre das bereits bei 6 Stunden der Fall, dass ich nur 4 Stunden bräuchte. Relaistisch gesehen, wird das Ganze wohl zwischen den beiden Extremen liegen.

Allerdings zum Verbrauchsvergleich kann ich nichts sagen, weil ich ehrlich gesagt nicht auf den Verbrauch meines Fahrzeugs wenig achte.

Zum Schluss noch ein Wort zum Thema Stress bei Geschwindigkeiten um die 200 km/h. Zumindest bei der Hinfahrt war die Fahrt auch bei dieser Geschwindigkeit absolut stressfrei. Allerdings ist so ein stressfreies Fahren auf einer 2-spurigen Autobahn relativ selten, das gebe ich zu.

Auch wenn immer wieder der Zeitgewinn des zügigen Fahrens zur Diskussion gestellt wird. Ich bezweifele, dass der Zeitgewinn für viele Fahrer der Hauptgrund für ihre Fahrweise ist.

Gruß

Uwe

Ich finde 200+ nicht stressfrei. Besonders vor Kurven muß man entsprechend früh vom Gas gehen, damit einen die Radialkraft nicht erwischt. Und Kurven gibt es viele. Dann das Problem, wenn man in Kurven die Spur wechseln muß. Da muß man bei einer so hohen Geschwindigkeit auch sehr genau lenken.

Zitat:

@HairyOtter schrieb am 12. Oktober 2016 um 00:22:20 Uhr:


Ich finde 200+ nicht stressfrei. Besonders vor Kurven muß man entsprechend früh vom Gas gehen, damit einen die Radialkraft nicht erwischt. Und Kurven gibt es viele. Dann das Problem, wenn man in Kurven die Spur wechseln muß. Da muß man bei einer so hohen Geschwindigkeit auch sehr genau lenken.

Erstmal war nicht von 200+ die Rede sondern von 200 bis 210 nach Tacho, was in etwa real 200 entsprechen dürfte.

Vernünftigerweise wird man je nach Verkehrssituation die Geschwindigkeit anpassen und somit reduzieren. Das können Kurven sein (in einigen bin ich somit auch langsamer gefahren), aber auch andere Verkehrssituationen erfordern eine Geschwindigkeitsanpassung (z.B. PKW hinter einem LKW).

Wenn man das beherzigt, dann fährt man die 200 immer dann, wenn es problemlos möglich ist und genau das war bei meiner Hinfahrt für weite Streckenbereiche der Fall und daher waren die 200 eben absolut stressfrei.

Gruß

Uwe

Kommt drauf an, ob wir von der A4 in Hessen oder der A9 im Flachland reden. Diese ständige Profiländerung auf der Autobahn empfinde ich als stressig. Dazu fliegt man quasi an Verkehrsteilnehmern vorbei. Es dürfte klar sein, daß ich nicht wegen jedem Auto, das ich überhole, auf 120 abbremse.

Ja und, wenn man natürlich an dichten Verkehr rechts, der dann auch mit unter 100 unterwegs ist, mit 200 vorbeifliegt, ist das natürlich stressig (und nicht nur das). Wer das machen möchte bitte, aber ich verzichte darauf.

Wie schon geschrieben, auf einer zweispurigen Autobahn gibt es wenige solche Tage, an denen man mit 200 stressfrei lange fahren kann und wie gesagt, ich hatte am Sonntag das Glück.

Es gibt aber diese Situationen und genau das sollte man nicht negieren. Auf der A9 z.B. habe ich sie häufig erlebt aber auch nachts immer auf der A7 zwischen Hildesheim und Hamburg. Da ist es meist sogar so, dass ich in Hildesheim noch etwas abgespannt bin und die weitere Fahrt nach Hamburg in der Regel so erfrischend ist, dass voll fit in Hamburg ankomme und das auch dann, wenn ich streckenweise über 200 gefahren bin.

Gruß

Uwe

Ich finde es generell interessant, wie ihr Nachts alle 200 km/h fahren könnt.

Anhalteweg bei einer Vollbremsung bei 200km/h liegt bei 250 Metern.
Bei 120km/h sind es noch 110 Meter.
Bei 100km/h etwa 70 Meter.

Werte habe ich jetzt aus einem Fahrschulrechner. Dürfte also nicht ganz unrealistisch sein.
Selbst wenn es 10% zu viel sind... macht den Kohl auch nicht mehr fett!

Werte enthalten logischerweise auch die Reaktionszeiten.

Ich persönlich fühle mich auf jeden Fall generell im Dunkeln bei über 80-85km/h langsam echt unwohl auf der Landstraße wenn ich mit Abblendlicht fahren muss zwecks Verkehr.
Aber das nicht seit immer! Hatte da ein Schlüsselerlebnis den vergangenen Winter gehabt.

Und auch auf der Autobahn finde ich alles was klar über 100 mittlerweile nicht mehr ganz entspannt.
Wenn viel Verkehr ist es einfacher.

Grund dafür ist einfach, bin irgendwann um Februar rum fast über ein bereits totes auf der Straße liegendes Wildschwein gefahren. War dort an die 100km/h schnell. Mit Abblendlicht. Das Wildschwein lag aber so, dass es nicht vom Gegenverkehr angeleuchtet wurde.
Der Anhalteweg wurde echt verdammt eng. Es hat aber noch gereicht.

Gut, man könnte jetzt sagen, dass auf der Autobahn eher selten Wildschweine liegen. Aber was, wenn doch?

Wirklich 200 fahren könnte man ja nur, wenn Fernlicht drin ist.
Das ist aber auch nachts ja wohl nur auf sehr wenigen Strecken möglich.

Zitat:

@Leon596 schrieb am 12. Okt. 2016 um 02:21:48 Uhr:


Der Anhalteweg wurde echt verdammt eng. Es hat aber noch gereicht.

Und da hattest du noch Glück, dass dir hinten keiner reingedonnert ist!

Man muss aber auch sagen, dass die Scheinwerfertechnik sehr unterschiedlich ist. Normales Halogenlicht reicht eben nur 50, ja maximal 100 m. Normales Xenon- und LED-Abblendlicht ist zwar heller aber weiter kommt es auch nicht. Wesentlich besser ist es bei adaptiven Abblendlicht, denn bei diesem Licht sind die Form des Lichtkegels und auch die Weite von der Geschwindigkeit abhängig. Wenn noch adaptives Fernlicht hinzukommt, wird die Sicht noch weiter verbessert, denn es werden nur die Bereiche abgeblendet, in denen ein Fahrzeug entgegenkommt oder ein Fahrzeug vor einem fährt.

Zwischen normalen Halogen-Abblendlicht und einem Scheinwerfer aktueller Technik sind die Unterschiede erheblich. Das ist mir immer wieder im Vergleich zu meinem damaligen Fahrzeug aufgefallen, wenn ich vor einigen Jahren die Firmenfahrzeuge mit Halogenlicht gefahren habe. Im Gegensatz zu meinem jetzigen Fahrzeug hatte mein damaliges aber noch nicht einmal adaptives Fernlicht.

Für mich ist daher unverständlich, wenn bei der Bestellung eines Neufahrzeuges bei der Scheinwerfertechnik gespart wird, es wird nur das Standard-LED-Licht bestellt und manchmal sogar nur Halogenlicht. Popo-Heizung oder anderer Schnickschnack muss aber hingegen unbedingt sein.

Gruß

Uwe

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