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mehr Mühe geben beim Artikel schreiben

Themenstarteram 3. September 2015 um 15:32

Könnten die Redakteure nicht mal ihre Artikel Korrektur lesen? (lassen)

Manchmal hat man den Eindruck dieses Forum wäre halbwegs professional,

aber die Redakteure machen das nur Hobby mässig -oder?

Es gibt kaum einen fehlerfreien Artikel, jetzt war es gerade ein VW Gold

oder gibt es den wirklich?

Ich behaupte nicht dass ich fehlerfrei bin, aber von Redakteuren kann man

doch dass Korrektur lesen verlangen? Genauso kann ich es Moderatoren

bei RTL oder SAT1 nur schwer verzeihen, wenn sie beinahe täglich einen

angetrunkenen Eindruck beim sprechen hinterlassen.............

Nicht falsch verstehen, aber evtl. merkt ihr das ja selber schon gar nicht mehr?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@mlkzander schrieb am 3. September 2015 um 17:32:02 Uhr:

Könnten die Redakteure nicht mal ihre Artikel Korrektur lesen? (lassen)

Manchmal hat man den Eindruck, dieses Forum wäre halbwegs professional professionell, aber die Redakteure machen das nur Hobby mässig hobbymäßig -oder?

Es gibt kaum einen fehlerfreien Artikel, jetzt war es gerade ein VW Gold,

oder gibt es den wirklich?

Ich behaupte nicht, dass ich fehlerfrei bin, aber von Redakteuren kann man

doch das s Korrektur lesen verlangen? Genauso kann ich es Moderatoren

bei RTL oder SAT1 nur schwer verzeihen, wenn sie beinahe täglich einen

angetrunkenen Eindruck beim s Sprechen hinterlassen.............

Nicht falsch verstehen, aber evtl. merkt ihr das ja selber schon gar nicht mehr?

Wie war das mit dem Glashaus ;).

Es ist in der Tat so, dass trotz Korrekturlesung derartige Fehler durchrutschen. Das menschliche Gehirn ist dementsprechend ausgelegt, bei erfasstem Sinn des Wortes schon weiter zu springen und auf derlei Kleinigkeiten nicht weiter zu achten. Ganz einfache und wissenschaftlich untersuchte "Fehlfunktion" unseres Großhirns, um die begrenzten Kapazitäten sinnvoll und effektiv zu nutzen

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Zitat:

@mlkzander schrieb am 3. September 2015 um 17:32:02 Uhr:

Könnten die Redakteure nicht mal ihre Artikel Korrektur lesen? (lassen)

Manchmal hat man den Eindruck, dieses Forum wäre halbwegs professional professionell, aber die Redakteure machen das nur Hobby mässig hobbymäßig -oder?

Es gibt kaum einen fehlerfreien Artikel, jetzt war es gerade ein VW Gold,

oder gibt es den wirklich?

Ich behaupte nicht, dass ich fehlerfrei bin, aber von Redakteuren kann man

doch das s Korrektur lesen verlangen? Genauso kann ich es Moderatoren

bei RTL oder SAT1 nur schwer verzeihen, wenn sie beinahe täglich einen

angetrunkenen Eindruck beim s Sprechen hinterlassen.............

Nicht falsch verstehen, aber evtl. merkt ihr das ja selber schon gar nicht mehr?

Wie war das mit dem Glashaus ;).

Es ist in der Tat so, dass trotz Korrekturlesung derartige Fehler durchrutschen. Das menschliche Gehirn ist dementsprechend ausgelegt, bei erfasstem Sinn des Wortes schon weiter zu springen und auf derlei Kleinigkeiten nicht weiter zu achten. Ganz einfache und wissenschaftlich untersuchte "Fehlfunktion" unseres Großhirns, um die begrenzten Kapazitäten sinnvoll und effektiv zu nutzen

Themenstarteram 3. September 2015 um 16:23

Na da sieht man doch dass es beinahe ginge, der Beweis wäre erbracht........... -Danke-

jedoch wurden nicht alle Fehler gefunden..........

übrigends schreibe ich in foren grundsätzlich nur klein, was sicher auch nicht sooo toll ist

aber an autoren darf man doch hoffentlich andere ansprüche stellen,

und eine antwort von oben herab habe ich schon erwartet

bild zeitung / äh sorry MT eben.............

Korrektur lesen wird in dem Fall klein geschrieben, weil das ein wie-Wort sein tut.

mfg

Lektorat

Diese Unsitte mit dem Kleinschreiben sollte endlich wieder aufhören.

Au man, nun hackt doch nicht alle auf dem TE herum.

So ganz Unrecht hat er ja nicht.

Bei manchen Artikeln ist es wirklich schlimm. Da fragt man sich schon, ob der

Verfasser es nochmal durchgelesen hat. In den Kommentaren wird auch oft darauf hingewiesen.

Wie twindance schon schrieb, können Fehler durchrutschen, ohne Frage.

Aber gerade Redakteure sollten sich hier besondere Mühe geben.

Zur Unsitte mit dem Kleinschreiben, anfangs hatte ich auch so meine Probleme damit.

Mittlerweile stört’s mich nicht mehr. Seit WhatsApp und Co. ist das ja fast Standard.

Ich persönlich finde die inhaltlichen Fehler deutlich kritikwürdiger als die Rechtschreibfehler.

Aber wenigstens der Titel sollte fehlerfrei sein! :eek:

hab letztens bei gelb noch runtergeschaltet..

Ich fände es ja toll, wenn sich die Leute bei der Erstellung von Thread-Überschriften mal mehr Mühe geben würden...

Zitat:

@twindance schrieb am 3. September 2015 um 17:50:10 Uhr:

 

Wie war das mit dem Glashaus ;).

Es ist in der Tat so, dass trotz Korrekturlesung derartige Fehler durchrutschen. Das menschliche Gehirn ist dementsprechend ausgelegt, bei erfasstem Sinn des Wortes schon weiter zu springen und auf derlei Kleinigkeiten nicht weiter zu achten. Ganz einfache und wissenschaftlich untersuchte "Fehlfunktion" unseres Großhirns, um die begrenzten Kapazitäten sinnvoll und effektiv zu nutzen

Einerseits hast du recht, so arbeitet das Gehirn in der Tat beim gewöhnlichen Lesen. Aber wenn man etwas zur Korrektur liest, dann achtet man speziell auf solche Sachen. Und dann fällt das in aller Regel auch auf.

Zumindest war das bisher bei mir immer so bei Studien-, Praxis- und Bachelorarbeiten. Es müssen ja auch nicht alle Fehler gefunden werden, aber im Titel oder eben "Gold" statt "Golf" darf nicht passieren. Und auch Kommasetzung und Co ist eher sekundär und daher verzeilich. Dies werden wohl die Wenigstens wirklich fehlerfrei hinbekommen. (Ich auch nicht :D)

Dass auch mal der Inhalt gegengeprüft werden sollte wäre zudem auch wünschenswert, aber da muss man dazu sagen, dass es oft so ins Detail geht, dass man da nicht zwingend mit kurzer Recherche alles findet. Aber dann sollte man überlegen, ob man es nicht gleich ganz weg lässt.

Zur Unsitte mit der Kleinschreibung: Ich hasse es! Als ob diese paar Sekunden/extra Fingerbewegungen so schlimm wären. Ich versuche nach wie vor auch bei Whatsapp und im Forum Groß- und Kleinschreibung anzuwenden. Genauso versuche ich verständlich zu schreiben. Dazu gehören z.B. Absätze oder Kommas an der richtigen Stelle. Das kostet nicht wirklich Zeit, schon gar nicht, wenn man es sich gar nicht abgewöhnt hat.

Allgemein würde ich mir auch wünschen, dass mehr Wert auf solche Dinge gelegt wird. Auch seitens der User. Aber damit stehe ich als junger Mann in der Generation "Smartphone" wohl sicher fast alleine da.

die einen verdienen Geld fuer gute Texte; die anderen tippen in ihrer Freizeit auf ihrem Smartphone.

Ich habe mir angewöhnt, mir beim Lesen und Beantworten von Fragen ebenso viel "Mühe" zu geben, wie sich der jeweilige Fragesteller anscheinend beim Formulieren und Schreiben seiner Frage gegeben hat... ;)

der Sinn dieses Threads erschließt sich mir nicht ganz. Was soll erreicht werden?

Diejenigen mit "digitaler Sauklaue" lesen hier garantiert nicht mit und werden das auch weiterhin so handhaben, andere geben sich halt etwas mehr Mühe.

Dann kommt noch die Abteilung "Migrationshintergrund" dazu...

Viel lästiger finde ich die konsequente Vernachlässigung jeglicher Satzzeichen, insbesondere Kommata.

Endlossätze irgendwie schnell ins Smartphone reingedaddelt, sodass man sich den Aufguss 10 mal durchlesen muss, bis man mal hinter den Sinn kommt - und das oft noch bei komplizierten, technischen Fragen. Gerne auch mit diesem nervigen "HIIIIILFE..." am Anfang...

Ich ignoriere solche Threads aus Protest inzwischen komplett.

Der Thread bezog sich - zumindest zu seinem Beginn - auf die Artikel aus der Feder der MT-Redakteure.

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