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Lotus Omega Neuauflage!

Themenstarteram 19. Januar 2009 um 18:01

Die Neuauflage des Lotus Omega geistert ja wie ein Mythos schon länger durch diverse Blogs und Foren, doch jetzt verdichten sich erste konkrete Informationen zu Opels neuem Flagschiff, das ab Mitte 2011 Opels wiedererstarktem Selbstbewußtsein die Krönung aufsetzen soll. Einzig die radikalen Spar- und Umstrukturierungspläne der Konzermutter GM könnten dem Lieblingsprojekt der Unternehmensleitung im weiteren Verlauf der Entwicklung noch in die Quere kommen.

 

Die technische Basis der knapp über fünf Meter langen Sportlimousine liefert der noch in diesem Jahr erscheinende Insignia OPC, jedoch wurde der Radstand gegenüber der Basis von 2,74 Meter um fast 20 Zentimeter auf nun 2,92 Meter verlängert. Dies beschert dem Wagen im Vergleich zum Insignia auch auf den hinteren Sitzplätzen geradezu fürstliche Platzverhältnisse. Trotz der Größenzunahme auf Oberklassemaße konnte durch den Einsatz einer Vollalluminiumkarosserie die Gewichtszunahme des Sport-Omegas im Vergleich zum kleineren Insignia OPC mit 1,7 Tonnen bzw. 1,8 Tonnen bei der stärkeren Variante in Grenzen gehalten werden.

Die Entscheidung, den Omega ausschliesslich als höher motorisierte Sportversionen anzubieten, ist auf die dadurch vermiedenen Kannibalisierungseffekte beim in der oberen Mittelklasse positionierten Insignia sowie die mangelnde Akzeptanz der Marke im Premiumbereich zurückzuführen. Mit den beiden Sportversionen werde laut Opel demgegenüber eher der automobile Enthusiast als der durchscnittliche Premiumkunde angesprochen.

 

Geplant sind zwei sportliche Omega-Versionen mit völlig unterschiedlicher Motorisierung:

Der Omega OPC erhält eine überarbeite Version des aus dem Insignia OPC bekannten turbogeladenen 2,8 Liter V6-Motors, der unter anderem durch Erhöhung des Ladedrucks eine Leistung von 390 PS erreichen soll. Darüber hinaus sollen weitere mechanische Komponenten des Motors an die gestiegene Leistung angepasst werden.

Wie im Insignia OPC wird die Kraft auch beim Omega OPC über einen adaptiven Allradantrieb mit Haldex-Kupplung auf die Strasse übertragen. Das intelligent agierende Fahrwerk "Flex Ride Premium Sport Plus" kann je nach Anforderungsprofil auf die Modi Normal, Tour, Sport, Race und Race Plus eingestellt werden und wurde gegenüber dem Fahrwerk des Insignia nochmals stark überarbeitet, um neben einem überragenden Langstreckenkomfort auch ein Höchstmaß an Fahrdynamik zu bieten. In den Modi Race und Race Plus ist das ESP vollständig deaktiviert und Lenkungs- und Gaspedalkennlinie deutlich direkter abgestimmt.

Die Feinabstimmung des Omega OPC-Fahrwerks erfolgte durch unter anderem durch Ex-DTM-Fahrer Manuel Reuter, der zahllreiche Runden auf der Nürburgring Nordschleife mit der neusten OPC-Kreation zurücklegte, welche dort allerdings noch getarnt in Form eines Insignias mit verlängertem Radstand antreten musste. Trotz aller Sportlichkeit soll der Omega OPC eher als sportliche Reiselimousine verstanden werden.

 

Der höher positionierte und noch deutlich exklusivere Lotus Omega wird in enger Kooperation mit der Konzernmutter General Motors und dem traditionsreichen Sportwagenhersteller Lotus entwickelt.

Der Motor des Lotus Omega kommt in ähnlicher Form bereits in der Konzernverwandschaft Corvette ZR1 und Cadillac CTS-V zum Einsatz. Das 6,2-Liter-LSA-V8-Triebwerk mit Kompressor leistet im Lotus Omega jedoch 570 PS und 770 Newtonmeter Drehmoment und wurde nochmals überarbeitet: Ein bereits im Rennsport eingesetztes "Performance Traction Management"-System soll das Motordrehmoment bei der Beschleunigung für einen optimalen Antrieb einsetzen.

In Verbindung mit dem nun heckbetont ausgelegten Allradsystem sollen damit Bestwerte bei der Beschleunigung erreicht werden: Der Lotus Omega soll innerhalb von nur 4,2 Sekunden Landstrassentempo erreichen, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei unbeschränkten 315 km/h. Die Getriebeauswahl umfasst ein Sechsgang-Schaltgetriebe sowie eine Sechsgang-Automatik mit Lenkrad-Schaltwippen.

Das Fahrwerk und die Lenkung des Lotus Omega wurde komplett bei Lotus von der Entwicklungsbateilung entwickelt bzw. überarbeitet, die schon an der Fahrwerksentwicklung des neuen Nissan GT-R beteiligt war. Die magnetische Dämpferregelung "Lotus Magnetic Control Ride" soll durch elektromagnetisch gesteuerte Stoßdämpfer – anstelle von mechanischen Ventilen – eine erhöhte Reaktionszeit bei der Beschleunigung garantieren und querdynamische Hochgenüsse möglich machen. Damit der Bolide nach einem Temporausch ebenso schnell wieder zum Stehen kommt, haben die Ingenieure dem Lotus Omega an allen vier 19-Zoll-Rädern großkalibrige Brembo-Bremsen verpasst.

Gerüchten zufolge wurde bei inoffiziellen Testfahrten auf der Nordschleife mit dem Lotus Omega die vom Cadillac CTS-V aufgestellte Rekordzeit für Limousinen (7:59 Minuten) deutlich unterboten.

Der Omega OPC soll ab Mitte 2011 laut unbestätigten Meldungen für ca. 60.000 Euro, der Lotus Omega für ca. 75.000 Euro zu erwerben sein und damit deutlich unter den Preisen der deutschen Premiumkonkurrenz liegen.

 

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Themenstarteram 19. Januar 2009 um 18:01

Die Neuauflage des Lotus Omega geistert ja wie ein Mythos schon länger durch diverse Blogs und Foren, doch jetzt verdichten sich erste konkrete Informationen zu Opels neuem Flagschiff, das ab Mitte 2011 Opels wiedererstarktem Selbstbewußtsein die Krönung aufsetzen soll. Einzig die radikalen Spar- und Umstrukturierungspläne der Konzermutter GM könnten dem Lieblingsprojekt der Unternehmensleitung im weiteren Verlauf der Entwicklung noch in die Quere kommen.

 

Die technische Basis der knapp über fünf Meter langen Sportlimousine liefert der noch in diesem Jahr erscheinende Insignia OPC, jedoch wurde der Radstand gegenüber der Basis von 2,74 Meter um fast 20 Zentimeter auf nun 2,92 Meter verlängert. Dies beschert dem Wagen im Vergleich zum Insignia auch auf den hinteren Sitzplätzen geradezu fürstliche Platzverhältnisse. Trotz der Größenzunahme auf Oberklassemaße konnte durch den Einsatz einer Vollalluminiumkarosserie die Gewichtszunahme des Sport-Omegas im Vergleich zum kleineren Insignia OPC mit 1,7 Tonnen bzw. 1,8 Tonnen bei der stärkeren Variante in Grenzen gehalten werden.

Die Entscheidung, den Omega ausschliesslich als höher motorisierte Sportversionen anzubieten, ist auf die dadurch vermiedenen Kannibalisierungseffekte beim in der oberen Mittelklasse positionierten Insignia sowie die mangelnde Akzeptanz der Marke im Premiumbereich zurückzuführen. Mit den beiden Sportversionen werde laut Opel demgegenüber eher der automobile Enthusiast als der durchscnittliche Premiumkunde angesprochen.

 

Geplant sind zwei sportliche Omega-Versionen mit völlig unterschiedlicher Motorisierung:

Der Omega OPC erhält eine überarbeite Version des aus dem Insignia OPC bekannten turbogeladenen 2,8 Liter V6-Motors, der unter anderem durch Erhöhung des Ladedrucks eine Leistung von 390 PS erreichen soll. Darüber hinaus sollen weitere mechanische Komponenten des Motors an die gestiegene Leistung angepasst werden.

Wie im Insignia OPC wird die Kraft auch beim Omega OPC über einen adaptiven Allradantrieb mit Haldex-Kupplung auf die Strasse übertragen. Das intelligent agierende Fahrwerk "Flex Ride Premium Sport Plus" kann je nach Anforderungsprofil auf die Modi Normal, Tour, Sport, Race und Race Plus eingestellt werden und wurde gegenüber dem Fahrwerk des Insignia nochmals stark überarbeitet, um neben einem überragenden Langstreckenkomfort auch ein Höchstmaß an Fahrdynamik zu bieten. In den Modi Race und Race Plus ist das ESP vollständig deaktiviert und Lenkungs- und Gaspedalkennlinie deutlich direkter abgestimmt.

Die Feinabstimmung des Omega OPC-Fahrwerks erfolgte durch unter anderem durch Ex-DTM-Fahrer Manuel Reuter, der zahllreiche Runden auf der Nürburgring Nordschleife mit der neusten OPC-Kreation zurücklegte, welche dort allerdings noch getarnt in Form eines Insignias mit verlängertem Radstand antreten musste. Trotz aller Sportlichkeit soll der Omega OPC eher als sportliche Reiselimousine verstanden werden.

 

Der höher positionierte und noch deutlich exklusivere Lotus Omega wird in enger Kooperation mit der Konzernmutter General Motors und dem traditionsreichen Sportwagenhersteller Lotus entwickelt.

Der Motor des Lotus Omega kommt in ähnlicher Form bereits in der Konzernverwandschaft Corvette ZR1 und Cadillac CTS-V zum Einsatz. Das 6,2-Liter-LSA-V8-Triebwerk mit Kompressor leistet im Lotus Omega jedoch 570 PS und 770 Newtonmeter Drehmoment und wurde nochmals überarbeitet: Ein bereits im Rennsport eingesetztes "Performance Traction Management"-System soll das Motordrehmoment bei der Beschleunigung für einen optimalen Antrieb einsetzen.

In Verbindung mit dem nun heckbetont ausgelegten Allradsystem sollen damit Bestwerte bei der Beschleunigung erreicht werden: Der Lotus Omega soll innerhalb von nur 4,2 Sekunden Landstrassentempo erreichen, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei unbeschränkten 315 km/h. Die Getriebeauswahl umfasst ein Sechsgang-Schaltgetriebe sowie eine Sechsgang-Automatik mit Lenkrad-Schaltwippen.

Das Fahrwerk und die Lenkung des Lotus Omega wurde komplett bei Lotus von der Entwicklungsbateilung entwickelt bzw. überarbeitet, die schon an der Fahrwerksentwicklung des neuen Nissan GT-R beteiligt war. Die magnetische Dämpferregelung "Lotus Magnetic Control Ride" soll durch elektromagnetisch gesteuerte Stoßdämpfer – anstelle von mechanischen Ventilen – eine erhöhte Reaktionszeit bei der Beschleunigung garantieren und querdynamische Hochgenüsse möglich machen. Damit der Bolide nach einem Temporausch ebenso schnell wieder zum Stehen kommt, haben die Ingenieure dem Lotus Omega an allen vier 19-Zoll-Rädern großkalibrige Brembo-Bremsen verpasst.

Gerüchten zufolge wurde bei inoffiziellen Testfahrten auf der Nordschleife mit dem Lotus Omega die vom Cadillac CTS-V aufgestellte Rekordzeit für Limousinen (7:59 Minuten) deutlich unterboten.

Der Omega OPC soll ab Mitte 2011 laut unbestätigten Meldungen für ca. 60.000 Euro, der Lotus Omega für ca. 75.000 Euro zu erwerben sein und damit deutlich unter den Preisen der deutschen Premiumkonkurrenz liegen.

 

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Is schon wieder April?

 

Wo hast denn das gelesen?

Was für ein Käse. Aber ich muss zugeben Fantasie hast du ja reichlich. Aber ein sehr übles Bild einer Mischung aus Passat CC und Nissan GTR.

am 19. Januar 2009 um 18:25

Schei........ich muß meinen Kalender falsch eingestellt haben.....es ist der 1. April!

Mal ehrlich was soll dieser Schwachsinn ?

Opel hat seit Jahren nichts mehr zu tun mit Lotus und die sollen eine Lenkung und Fahrwerk entwickelt haben.......lächerlich.

Das kann Opel erstens alleine ganz gut und die brauchen dafür die Jungs von der Insel nicht und zweitens ist die Sache an den Haaren herbei gezogen.

Es wird weder einen Omega noch einen Lotus mehr aus dem Hause Opel geben, der Name ist tot!

Demächst kommt dann noch ein neuer Kadett 16V mit Cosi Kopf, der aussieht wie das neue Astra Coupe.........

Bis jetzt wissen die ja nicht mal welchen Motor die in den Insignia OPC einbauen sollen um Leistung in der Kiste zu haben.

Hi Emmet

 

Klingt ja fast unglaublich! Wo hast du das her?

 

Wenn die technische Basis die Epsilon II sein soll muss der LSA ja quer eingebaut werden, bin mal gespannt wie das geschehen soll.:)

Die einzigen GM Plattformen mit quer verbauten LS Motoren, die ich kenne, sind die W-Body Modelle und bei denen wird's da vorne reichlich knapp. Selbst beim Insignia ist der Motorraum schon ordentlich ausgefüllt wenn der LP9 verbaut ist.

 

Gruß Oli

am 19. Januar 2009 um 18:51

Seit wann sind LSA und LS9 identisch? Die ZR1 hat NICHT (!!!!!!!!!!!!!!!!!!) den gleichen Motor wie der CTS-V!

Zitat:

Original geschrieben von Emmet Br0wn

 

Der Omega OPC soll ab Mitte 2011 laut unbestätigten Meldungen für ca. 60.000 Euro, der Lotus Omega für ca. 75.000 Euro zu erwerben sein und damit deutlich unter den Preisen der deutschen Premiumkonkurrenz liegen.

:confused::confused::confused:

Wo hast du denn derartige Infos her?

Steht ja nicht mal fest,ob es überhaupt ein Modell oberhalb des Insignia geben soll in den nächsten Jahren?!?

Geschweige denn solche Boliden!

omileg

VOr allem.....so gut der Omega war......

 

Selbst wenn ein neuer Lotus Omega kommen würde, hieße er bestimmt nicht Omega. Den Namen wird Opel bestimmt nicht mehr verwenden.

Und wenn es von Lotus kommt, wird der sicher nicht OPC, sondern allenfalls VXR oder ähnlich sinnlos heißen ;)

Auf mich wirkt das Bild auch eher, als wenn es für einen der zahlreichen Photoshop-Wettbewerbe gemacht wurde.

Ähm... sicher, dass der TE das überhaupt ernst meinte? Ich könnte mir vorstellen, es war von ihm als Erheiterung gedacht... Weiß nicht mehr in welchem Forum das mal war, aber habe schon mal so einen "Wunsch-Thread" gelesen, der genauso anfing. Genau wie in diesem, fand ich das erheiternd und ganz nett geschrieben, mal ne schöne Perspektive, ein schöner Tagtraum. Aber das alle gleich rumhacken? Muss doch nicht sein... ;)

Ich sage danke an Emmet Brown! :) Falls es doch ernst gemeint war, ich sage trotzdem danke, ich glaube zwar auch eher weniger, dass das so eintritt, aber wie schon gesagt, einfach mal schön zu lesen! :)

Das was Emmet da geschrieben hat könnte glatt aus einer Kfz-Zeitschrift stammen, mal sehen was er weiter schreibt wenn er wieder online ist.:)

 

Gruß Oli

Ha, was für ein Fake :D

Das Originalbild samt Meldung entsprang dieser Meldung eines Panamera Fighters von Infiniti:

http://www.autoblog.com/.../

Zitat:

Original geschrieben von Emmet Br0wn

Das intelligent agierende Fahrwerk "Flex Ride Premium Sport Plus" kann je nach Anforderungsprofil auf die Modi Normal, Tour, Sport, Race und Race Plus eingestellt werden (...)

:D Das AFL Flex Race + ist ebenfalls auf der Nordschleife abgestimmt worden. Sobald das Abstandsradarsystem ("Fix Dist") ein langsameres Fahrzeug ausmacht, werden automatisch Lichthupe und Blinker betätigt, um das Überholmanöver anzukündigen.

Zitat:

Original geschrieben von Loli08154711

Schwachsinn [...] lächerlich [...] an den Haaren herbei gezogen

Das kann man auch um einige Größenordnungen netter sagen, Meinung hin oder her.

Der Threadersteller schreibt ausdrücklich "unbestätigte Meldungen", man braucht nicht viel Fantasie um zu wissen was das bedeuten könnte. Imho ist das überhaupt kein Grund hier unfreundlich zu werden.

MfG BlackTM

Themenstarteram 20. Januar 2009 um 7:05

Zitat:

Original geschrieben von oppagolffahrer

Ähm... sicher, dass der TE das überhaupt ernst meinte? Ich könnte mir vorstellen, es war von ihm als Erheiterung gedacht... Weiß nicht mehr in welchem Forum das mal war, aber habe schon mal so einen "Wunsch-Thread" gelesen, der genauso anfing. Genau wie in diesem, fand ich das erheiternd und ganz nett geschrieben, mal ne schöne Perspektive, ein schöner Tagtraum. Aber das alle gleich rumhacken? Muss doch nicht sein... ;)

Ich sage danke an Emmet Brown! :) Falls es doch ernst gemeint war, ich sage trotzdem danke, ich glaube zwar auch eher weniger, dass das so eintritt, aber wie schon gesagt, einfach mal schön zu lesen! :)

Danke zurück :)

Genau so war's gedacht. ;):D

Weiss doch eigentlich JEDER, dass es sowas in absehbarer Zeit nicht geben wird von Opel.

Was sehr schade ist, denn sie könnten es theoretisch, es mangelt nur am nötigen Premium(Ich kanns bald nicht mehr hören)-Image. Sie könnten Oberklassefahrzeuge und Sportlimousinen zu vernünftigen Preisen anbieten, für Leute, denen Image nicht so wichtig ist.

 

Den Insignia-OPC-Motor noch etwas upzugraden, sollte eigentlich kein großes Problem sein, oder?

Alternativ könnte man die Längsmotor-Plattform des Cadillac CTS nutzen, der viel besser als sein Ruf ist und sogar von einigen deutschen Magazinen hoch gelobt wurde, und nochmals auf deutsche Bedürfnisse hin überarbeiten.

http://www.sportauto-online.de/.../hxcms_article_516335_14469.hbs

Ein Auto dieser Größe in den Händen des Insignia-Designer-Teams stelle ich mir durchaus interessant vor und es würde garantiert besser aussehen als mein infinitiver Vorschlag.

Das war's eigentlich schon ;)

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