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Leerlaufdrehzahl und Schaltverhalten E 350 CDI

Mercedes E-Klasse W212
Themenstarteram 17. November 2013 um 10:09

Hallo zusammen,

bei meinem E 350 CDI -T-Modell (EZ 01/2010, 231 PS, aktuell 68.000 km), das ich seit April 13 fahre, zeigt sich folgende Auffälligkeit bei der Leerlaufdrehzahl und beim Schaltverhalten: Alle ca. 100 bis 150 km dreht der Motor nach Start bei kaltem Motor im Stand nicht mit den gewohnten, wunderbar beruhigenden 600 Touren, sondern mit genau 800. Das Getriebe schaltet in diesen Phasen auch etwas später. Das Ganze dauert ca. 5 bis 10 Minuten und ist dann wieder vorbei, d.h. dann wieder normale Drehzahl im Stand und normales Schaltverhalten.

Ich fahre sehr viel im Stadtverkehr, glaube aber nicht, dass das Phänomen vom Ausbrennen des Partikelfilters kommt. Das würde doch nicht so oft und dann jeweils so kurz passieren. Oder doch?

Oder soll die Betriebstemparatur schneller erreicht werden? Bilde mir ein, dass es in letzter Zeit öfter auftritt als im Sommer. Aber dann wäre auch seltsam, dass es nicht bei jedem Kaltstart auftritt.

Was denkt Ihr?

Hockeyschlaeger

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49 Antworten

Das, was du beschreibst, passt exakt auf den Freibrennvorgang des Rußpartikelfilters. Auch die kleinen Abstände zwischen den Regenerationsphasen kommen hin, da der große Sechszylinder-CDI den verhältnismäßig kleinen Rußpartikelfilter schnell zusetzt, wenn er viel in der Stadt unterwegs ist. Dazu gibt´s hier im Forum mittlerweile eine Menge an Lektüre, das Thema bemerken viele 350 CDI-Fahrer, die nicht regelmäßiger auf der Autobahn Gas geben, sondern viel mit geringer Last unterwegs sind.

Auf den ersten Blick war meine Diagnose gleich der von John-John. Also Regeneration des DPF.

Nach dem 3.Lesen;) bin ich anderer Meinung.

Grund:

a) die angegebene Regenerationsdauer (5-10 Min) wäre zu kurz bzw. unüblich, zumal wohl überwiegend im Stadtverkehr gefahren wird.

b) das Getriebe schaltet "etwas später" wäre bzüglich des Schaltverhaltens während der Regeneration eine arg verniedlichte Umschreibung.

Unter 2200 - 2300 1/min wird dann nämlich nicht raufgeschaltet.

Außerdem stelle ich bei jetzt niedrigeren Temperaturen ähnliches Verhalten bei meinem Auto fest.

Ich tippe auf temperaturbedingte Steuerung in der Warmlaufphase.

@Hockeyschlaeger

klar, dass es nicht bei jedem Kaltstart auftritt. Es kommt halt auf die Außentemperatur in Kombination mit der Motortemperatur an.

Du schreibst aber: ".....nach Start bei kaltem Motor..."

Wenn es wirklich nur dann passiert, ist der DPF m.E. ausnahmsweise unschuldig ;)

:)Gruß

D.D.

Themenstarteram 22. November 2013 um 23:57

Erstmal vielen Dank für Eure Hinweise.

Habe mich weiter mit dem Thema beschäftigt, vor allem weil das beschriebene Phänomen bei meinem E 350 CDI T immer häufiger auftritt. Ich glaube sogar im Nachhinein, dass meine Angaben ("Alle ca. 100 bis 150 km") so gar nicht gestimmt haben; jetzt, wo ich darauf fokusiert bin, mußte ich feststellen, dass nach einem Kaltstart die Leerlaufdrehzahl sehr oft nicht bei 600, sondern bei 800 Touren liegt und dass das Getriebe später schaltet.

Weil ich daher zu der Überzeugung kam, dass das Ausbrennen des DPF bei der Häufigkeit nicht mehr als Ursache in Frage kommt - D.D. hat mich darin bestärkt -, kam ich auf das Thema Lichtmaschine und Batterie und habe einen Versuch gemacht:

Wenn ich den Motor starte, ohne dass die üblichen Verbraucher an sind, tritt das Phänomen NIE auf! Und jetzt das Beste: Durch das Einschalten möglichst vieler Verbraucher (APS 5O, Sitzheizung, Klimaanlage, Fernlicht, Heckscheibenheizung ...) kann man provozieren, dass die Leerlaufdrehzahl exakt von 600 auf 800 Touren steigt; und weiter: Schaltet man dann alle Verbraucher wieder aus, kann man die Drehzahl wieder exakt auf 600 Touren senken. Das Steigen und das Sinken der Drehzahl passiert nicht automatisch, sondern nur wenn man in der "P"-Stellung mit dem Gaspedal ein wenig spielt. Dann passiert das Sinken auf 600 Touren nach dem Ausschalten der Verbraucher oder eben das "Hängenbleiben" der Drehzahl auf 800 Touren nach dem Einschalten.

Offensichtlich fordert die Lichtmaschine zur Erzeugung der Ladespannung die erhöhte Drehzahl ein. Dazu paßt meines Erachtens auch, dass ich das Phänomen erst in letzter Zeit, als die Temperaturen gesunken sind, bemerkt habe.

Habe dann heute die Ruhespannung der Batterie nach 3 Stunden Pause nach der letzten Fahrt über das "Geheimmenü" gemessen: Nur 12,0 V. Das ist nach meiner Recherche ganz schön wenig.

Meine Frage: Fordert die Lichtmaschine die erhöhte Drehzahl, weil die Batterie nicht mehr gescheit geladen werden kann? Ist die Batterie der Auslöser von dem Allen? Muss sie erneuert werden? (Für mich wichtig, weil ich vor 7 Monaten den Benz von MB-Niederlassung erworben habe.) Ist eine Batterie mit einer Ruhespannung von 12,0 V nach drei Stunden Pause "hinüber"? (Ich benötige ein absolut zuverlässiges Fahrzeug, nicht nur im kommenden Winter.) Vielleicht ist dazu noch folgendes interessant: Z.B. nach einer halbstündigen Fahrt auf der Autobahn ist die Drehzahl im Leerlauf immer unten und ich kann das Ansteigen der Drehzahl über das Einschalten möglichst vieler Verbraucher NICHT provozieren.

Jedenfalls hake ich das Ganze nicht als normal ab; einen 6-Zylinder fährt man wegen seiner Laufkultur; ich habe keine Lust, dauernd mit erhöhter Drehzahl und holprigem Motor unterwegs zu sein. Insofern wäre ich fast froh, wenn es an der Batterie läge. Man will ja bei einem Fahrzeug dieser Preisklasse nicht die Verbraucher ausgeschaltet lassen müssen, um die an "normale" Laufkultur zu erreichen.

Deine Beschreibung passt aber zu der kalten Jahreszeit ...ist bei mir genau so.

Eine intakte Batterie hat m.W.n. im normalen Zustand, also ohne dass der Motor läuft, ~12,5V, darunter ist die Kapazität zu niedrig und geht i.d.R. dem Ende zu. Ob ne Messung nach 3 Std. ausreicht weiß ich nicht, denke aber es wäre aussagekräftiger nach einer Standzeit über Nacht. Während des Ladens, also laufender, warmer Motor, muß sie ca. 13,5V - 14,5V haben. Hatten das Problem am Zweitwagen meines Bruders mit ner neuen, defekten Batterie und sind fast kirre geworden weil der Fehler in der Elektrik vermutet wurde da die Batterie ja schon ersetzt wurde.

Hallo Hockeyschläger, ich beobachte bei meinem genau das selbe Phänomen und schiebe es auf die Jahreszeit als "normal". Auch die Batteriespannung legt das selbe Verhalten an Tag. Die Drehzahl sinkt erst bei ca. 85°C (Wassertemp.) wieder auf die normalen 600rpm ab.

Allerdings bin ich jetzt bei deiner Theorie bzgl. Batterie hellhörig geworden. Und zufälligerweise habe ich mir gestern profilaktisch eine neue Batterie gekauft, allerdings noch nicht eingebaut. Werde dieses aber in den nächsten Tagen machen und dann wieder berichten, ob sich etwas verändert hat.

Hallo Hokeyschlaeger,

so ganz ist das Thema "freibrennen" für mich doch noch nicht vom Tisch.

Wir wissen noch nicht die Einzelheiten zum Schaltverhalten .

Du schreibst, dass er später schaltet. a) Wie spät (ca,Drehzahl 2300-2500)?

b) Kannst du ihn dann mit dem rechten Schaltpaddle nicht zum früheren Schalten bewegen?

Wenn es so ist, also a) und b), könnte durchaus der Differenzdrucksensor am DPF (gibt der Steuerung das Signal zum Freibrennen) fehlerhaft arbeiten und unberechtigt die Regenerationen einleiten.

Deine Beobachtungen bezüglich Batteriespannung/Verbraucher und Drehzahl stehen m.E. dazu nicht im Widerspruch.

Eine geschwächte Batterie könnte den Fehler im Differenzdrucksensor eventuell verstärken oder sogar auslösen?

Das Freibrennen können wir m.E. erst dann ausschließen, wenn du in besagten Situationen mit dem Paddle eingreifen kannst.

:)Gruß

D.D.

Aber Freibrennen findet nicht bei kaltem Motor statt, selbst wenn man ihn im Zyklus abstellt und nach ein paar Minuten neu startet, läuft der Motor zunächst normal und erst nach eim paar hundert Metern wenn alle Werte stimmen wird das Freibrennen fortgesetzt.

Themenstarteram 24. November 2013 um 19:15

@ D.Duesentrieb: Da mein S212 nicht über das manuelle Fahrprogramm verfügt, kann ich mit den Paddles nicht schalten, sondern nur den Schaltbereich begrenzen oder erweitern (weshalb die Paddles im übrigen bei meinem Modell eigentlich überflüssig sind.) Gehe jetzt eigentlich ohnehin davon aus, dass, wenn das Freibbrennen tatsächlich nach Start bei kaltem Motor nicht gleich stattfindet, es als Ursache für die Drehzahlerhöhung ausscheidet.

@ E-ddy: Bin sehr gespannt, ob sich die Lage mit der neuen Batterie ändert! Übrigens ganz schön vorausschauend, dass Du Dir prophylaktisch eine neue Batterie zugelegt hast ......!

Prima wäre es, wenn sich vielleicht andere User melden, die eine jüngeren oder ganz jungen E 350 / E300 CDI (damit logischerweise mit entsprechend jüngerer Batterie) fahren und berichten, ob bei ihnen auch oft das Phänomen auftritt, dass die Leerlaufdrehzahl oft 800 Touren und nicht die regulären 600 beträgt oder ob es bei ihnen nicht so ist.

In dem Zusammenhang folgende Frage:

Ist meine Batterie noch in Ordnung?

3 Stunden nach Fahrtende hatte sie - wie schon gesagt - zuletzt eine Ruhespannung von 12,0 V laut "Fahrzeudatengeheimmenü" im KI. Heute bei nochmaliger Messung 41 Stunden nach der letzten Fahrt war der Wert von 11,9 V zu verzeichnen. Laut wikipedia gilt eine Batterie mit 11,9 V als entladen!!! Muss ich damit rechnen, dass sie demnächst in die Knie geht? Ich hatte bislang keine Probleme beim Anlassen, eine Batterie-Warnmeldung erschien bislang auch nicht. Und noch folgende infos: Heute nach 25-minütiger Fahrt (auch kurz auf Autobahn) betrug die Ruhespannung unmittelbar nach Fahrtende 12,1 V. Die Ladespannung während der Fahrt schwankte zwischen 14,2 und 14,5 V.

Wäre Euch dankbar für Vergleichswerte. Wie hoch ist bei Euren 212ern die Ruhespannung? Man sollte sie meines Wissens frühestens zwei Stunden nach der letzten Fahrt messen (Hab ich mich bei der 12,1 V - Messung heute selber nicht dran gehalten!).

Die Anleitung zum Messen über das KI ("Geheimmenü") findet Ihr hier:

http://www.motor-talk.de/.../...eriespannung-pruefen-t4400805.html?...

Danke!

Hallo ins Forum,

Zitat:

Original geschrieben von Hockeyschlaeger

Da mein S212 nicht über das manuelle Fahrprogramm verfügt, kann ich mit den Paddles nicht schalten, sondern nur den Schaltbereich begrenzen oder erweitern (weshalb die Paddles im übrigen bei meinem Modell eigentlich überflüssig sind.)

für die Frage, ob das Freibrennen stattfindet und damit das Schalten eingeschränkt ist, ist es egal ob man die Serienlösung oder das Sportpaket hat. Zwar können Deine Paddles nur den Schaltbereich beeinflussen, wofür Du sie auch brauchst. Wie sonst kannst Du die Motorbremse z.B. bei Passabfahrt aktivieren.

Mit dem +-Paddle kannst Du aber eine Hochschaltanforderung (bei D) auslösen, in dem Du daran ziehst oder es gezogen hälst. Wenn Du diese Anforderung machst und das Freibrennen ist aktiv, wird nicht hochgeschaltet; ansonsten schon (außer Du bist im 7. oder für einen höheren Gang zu langsam). Bei den Drehzahlen, die beim Freibrennen anliegen, ist man aber - außer auf der Bahn - eh nicht im 7..

Viele Grüße

Peter

am 24. November 2013 um 19:55

Den Zusammenhang mit der kalten Jahreszeit sehe ich mittlerweile vor allem

im elektrischen Zuheizer.

Der PTC Zuheizer liegt bei einer Leistung von ca. 1kW, also 80-85A bei 12V.

Diese Leistung kann die Lichtmaschine nicht ohne Leerlaufdrehzahlanhebung erzeugen.

 

Die angezeigte Stromstärke im KI ist ja nur der Lade-/Entladestrom der Batterie, den

wahren Stromverbrauch sieht man nicht, der Großteil der Energie fliesst direkt vom Generator

zum Zuheizer und diverse anderen Verbrauchern.

 

Soweit ist das ja alles in Ordnung. Der Innenraum wird schneller warm und der Motor auch, da

er ja mit höherer Last läuft.

 

Nur sollte der Effekt ja irgendwann wieder verschwinden. Wenn ich aber schon 45km gefahren bin (kurz vor der Ankunft auf der Arbeit) und dann erstmals wieder an einer Ampel stehe, erwarte ich eigentlich wieder 550 U/min.

Das ist aber genau der Punkt, wo mein Auto öfters mal immer noch mit erhöhtem Standgas läuft.

 

Sobald ich das Phänomen wieder mal erlebe, werde ich testen, die Klima komplett auszuschalten. Vielleicht läuft bei mir der Zuheizer einfach zu lange und nutzt nicht das Kühlwasser alleine zur Heizung.

Nach einmal Zündung aus und Neustart gibt es das Problem dann nicht mehr.

 

am 24. November 2013 um 20:05

@Hockeyschläger:

Man misst die Leerlaufspannung der Batterie nicht mit dem Kombiinstrument.

Sobald Du die Fahrertür öffnest, wachen schon einige Steuergeräte auf, z.B. das Navi.

Bei manchen Dieseln wird in diesem Moment schon einmal vorgeglüht um beim Schnellstart

dann auch ordentlich anzuspringen.

In diesem Zustand ist die Batterie schon so stark belastet, dass 12V ein völlig normaler Wert sind.

Wenn Du die Ruhespannung messen willst, dann so:

-Auto abstellen

-Motorhaube entriegeln (eventuell bei Alarmanlage diese vorher ausschalten)

-Auto verschließen

....

Warten

....

- Motorhaube öffnen und direkt an der Batterie messen

- Gleichzeitig Temperatur messen

Dann hier hineinschauen und Ladezustand suchen:

AGM-Batterie Ladezustand

Zitat:

Original geschrieben von Hockeyschlaeger

@ D.Duesentrieb: Da mein S212 nicht über das manuelle Fahrprogramm verfügt, kann ich mit den Paddles nicht schalten, sondern nur den Schaltbereich begrenzen oder erweitern (weshalb die Paddles im übrigen bei meinem Modell eigentlich überflüssig sind.) Gehe jetzt eigentlich ohnehin davon aus, dass, wenn das Freibbrennen tatsächlich nach Start bei kaltem Motor nicht gleich stattfindet, es als Ursache für die Drehzahlerhöhung ausscheidet.

........

Ich will dir wirklich nicht den Freibrennfehler aufschwatzen. Schließlich war ich der erste, der daran zweifelte.

Ich möchte nur noch einmal klarstellen, dass ich bei meiner Theorie nicht den normal gesteuerten Freibrennvorgang meine, sondern einen eventuell gestörten Ablauf, ausgelöst durch einen defekten Differenzdrucksensor. Wer kann denn schon sicher sagen, dass dieser Fehler nicht alle anderen Anteuerungsbedingungen, wie. z.B. die Mindesttemperatur, überlagert?

Daher mein Hinweis auf das rechte Schaltpaddle zum Hochschalten, um wirklich das fehlerhafte Freibrennen ausschließen zu können.

Wie Peter schon schrieb, kannst du das frühere Hochschalten tatsächlich damit beeinflussen.

Aber eben nur dann, wenn gerade nicht freigebrannt wird.

Übrigens habe ich auch kein manuelles Schaltprogramm und habe auch erst nach ca. 3 Monaten 212-Fahrpraxis hier im Forum erfahren, dass man mit dem Paddle tatsächlich hochschalten kann:eek:.

Wenn es bei dir nie funktioniert, wäre das umso mehr ein Indiz dafür, dass mit der Freibrennsteuerung etwas nicht stimmt.

:)Gruß

D.D.

 

Themenstarteram 26. November 2013 um 0:27

Wiederum Danke für Eure Hinweise!

Dass man in gewissem Umfang tatsächlich auch ohne manuelles Fahrprogramm schalten und nicht nur einen Schaltbereich eingrenzen kann, war mir tatsächlich neu!!!! Die Betriebsanleitung läßt an dieser Stelle aber auch wirklich zu wünschen übrig!

Also: Ich konnte nach Provokation der 800 Touren im Leerlauf und des etwas (beim Freibrennen handelt es sich wohl ohnehin um mehr als um ein "etwas") späteren Schaltens des Getriebes mit dem +-Paddle hochschalten. Das - fehlerhafte -Freibrennen des DPF scheint es nicht zu sein. Dazu kommt ja wie gesagt, dass ich die Erhöhung der Leerlaufdrehzahl - wie ich will - mit dem Ein- und Ausschalten von Verbrauchern provozieren und wieder abstellen kann. Nur nach längerer Fahrt geht die Provokation nach oben nicht.

Werde die Woche noch den Batterietest durchführen und Euch mitteilen, welche tatsächliche Ruhespannung eine Batterie - gemessen eben an der Batterie selbst bei verriegeltem Fahrzeug - hat, wenn die am KI abzulesende Ruhespannung, die gar nicht wirklich die Ruhespannung ist, bei 12 V liegt.

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