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Kostenloses Parken
Entwurf zur Änderung der StVO:
http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/002/1800296.pdf
Verbrenner werden dann hoffentlich bald abgeschleppt bei Zuparken von Ladesäulen + kostenloses parken für EV's und PHEV's.
Beste Antwort im Thema
Thema Parkplätze nur für EV
Es gibt schon Parkplätze
- nur für Frauen
- nur für Behinderte
- nur für Anlieger
- nur für Firmenangehörige
- nur für Kurzparker
- nur für Familien mit Kinderwagen (ja die gibt es vor "Real" in Bo:rolleyes:)
Demnächst auch
- nur für Elektroautobesitzer
- nur für CDU-Wähler
- nur für Andersartige
- nur für Ausserirdische
- nur für Vorbestrafte
- nur für Blondinen (Tschuldigung)
Ich als normaler heterosexueller Nochverbrennerfahrer bin nun in der Minderheit, und muss zu fuss gehen.
Ja, ja, soviel zur Regulierungswut.
MfG RKM
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48 Antworten
Stimmt !
Stattdessen braucht man jetzt in etwa derselben Distanz wie früher die Pferdetränken eine E-Automobil-Tränke ....... pardon: "super-charger" :cool:
Gruß SRAM
Die Pferdekutschen hatten ja auch weniger CO² Ausstoß, so wie die E-Auto`s jetzt.
:D
Zum Thema kostenloses Parken für E-Fahrzeug.
Ich bin ein Stromerfan ohne Stromer (ich warte noch ein büschen, bis mein Verbrenner verschlissen ist).
An Elektrotankstellen haben Verbrenner nichts zu suchen.
Solange aber Stromer auf allen öffentlichen Parkplätzen parken dürfen, sollten auch Verbrenner auf öffentlichen Stromerparkplätze parken dürfen. Gleiches Recht für alle Nichtbehinderten. Die heutigen Behindertenparkplätze (Rollstuhlzeichen) sind doch nicht für Gehörlose gedacht, oder?? Diese Parkplätze haben einen Sinn. Reine Stromerparkplätze in Innenstädten haben wegen der Gleichberechtigung bei der Nutzung des öffentlichen Raumen für mich keinen Sinn.
MfG RKM
Verstehe ich das richtig?
Deiner Meinung nach sollten E-Autos also nur an den Stromtankstellen stehen und die Parkplätze ohne sollten für Verbrenner sein?
Ist das jetzt nicht etwas realitätsfremd?
Falls falsch verstanden, tut es mir Leid.
Zitat:
Original geschrieben von emobilezukunft
Verstehe ich das richtig?
Deiner Meinung nach sollten E-Autos also nur an den Stromtankstellen stehen und die Parkplätze ohne sollten für Verbrenner sein?
Ist das jetzt nicht etwas realitätsfremd?
Falls falsch verstanden, tut es mir Leid.
Vielleicht hab ich mich unglücklich ausgedrückt.
Der öffentliche Parkraum ist für alle da.
Behinderte, Nichtbehinderte, Frauen, Normalos Stromerbesitzer und alle, alle anderen. Außer dem gibt es Sondernutzungen für Parkraum im öffentlichen Raum.
Jeder Stromer ist überall willkommen, (ich werde garantiert einen haben). Ich bin sogar dafür, dass so viel Stromer wie möglich auf die Straße und auf die öffentl. Parkplätze kommen.
Ich bin aber gegen die Vorhaltung öffentl. Parkraumes für eine bestimmte Gruppe von Menschen, die auch sonst Überall in der Gegend parken kann, und die in einer normalen Lebensweise nicht eingeschränkt sind. Ich halte auch extra breite Frauenparkplätze in Tiefgaragen für blöd (hier ist es aber meistens (denke ich) kein öffentlicher Parkraum).
MfG RKM
Das Problem ist doch aber, es gibt so wenige Ladestellen für E-Autos.
Wenn die jetzt auch noch "blockiert" sind, wird ein E-Autofahrer in Probleme kommen.
Beim Verbrenner gibt es ja "um jede Ecke" eine andere Tankstelle.
Der Vergleich, den ich jetzt schreibe hinkt zwar, aber:
Wenn E-Autos jetzt sich an den Benzintankstellen hinstellen würden, das wäre doch auch nicht korrekt.
Wie gesagt hinkt etwas, weil kein öffentlicher Parkplatz.
Aber was wird denn jetzt erwartet?
Sollen "richtige" E-Tankstellen gebaut werden, so wie Benzintankstellen?
Noch mehr Platz verschwenden, Parks und Grünflächen abreißen und zupflastern?
Man könnte es auch so machen, das E-Autos auf dem Bürgersteig parken dürfen zum laden, mit begrenzter Zeit natürlich. Aber Platzmäßig passt das ja nicht überall.
Wie gesagt, die E-Autos haben nur wenige "Tankstellen" und die müssen frei zugängig sein. Wie man das löst weiß ich auch nicht, aber es muss eine Lösung gefunden werden.
Eine Entwicklung die mir viel weniger gefällt sind die ganzen Carsharingprojekte, die die ganzen Straßen voll stellen. Da ich auf dem Land wohne, habe ich das Problem Gott sei Dank nicht.
Aber ich weiche vom Thema ab.
@emobilezukunft
Zitat:
Sollen "richtige" E-Tankstellen gebaut werden, so wie Benzintankstellen?
Die Benzintankstellenbesitzer werden nicht drumrumkommen, Turbostrom anzubieten.
Die Bistros mit Zeitungsstand und frischen Croissants gibt es schon;)
Ich würde gerne die Zeit erleben, in der ~20 % der PKW unter Strom stehen:)
MfG RKM
Zitat:
Sollen "richtige" E-Tankstellen gebaut werden, so wie Benzintankstellen?
Ja.
Ich fordere ja auch nicht, daß die Allgemeinheit (d.h. der Steuerzahler !) Innenstadtparkplätze mit Zapfsäule installiert.
Wenn sich die E-Tanken lohnen, wird es sie auch geben, wenn nicht, sollte man nicht die Gemeinschaft mit dem Defizit belasten.......
Gruß SRAM
Danke für die Offenheit zu neuem.
So kommen wir weiter.
Deutschland vor noch ein Eigentor.
Danke.
Da ist der Ansatz von RKM schon Alltagstauglicher.
Zitat:
Original geschrieben von SRAM
Zitat:
Sollen "richtige" E-Tankstellen gebaut werden, so wie Benzintankstellen?
Ja.
Ich fordere ja auch nicht, daß die Allgemeinheit (d.h. der Steuerzahler !) Innenstadtparkplätze mit Zapfsäule installiert.
Das wäre vollkommen sinnfrei.
Ein E-Auto ist nicht in 2 Minuten geladen, sondern der Sinn hinter diesen Ladesäulen ist ja gerade der, dass der Fahrzeugbesitzer z.B.: während des Einkaufs einen Teil des Akkus auflädt, sodass er nicht sinnlos 2h lang an der Tankstelle sitzen und Kaffee trinken muss.
Man sollte sich hier von dem altbackenen Tankstellengedanken lösen. Die Zukunft sind nicht einzelne Tankstellen, sondern viele kleine Lademöglichkeiten an belebten Orten.
Dann sollen bittesehr die E-Mobil Nutzer auch die Kosten für die exclusive, dauerhafte Belegung von Parkraum in bester Lage in voller Höhe selbst tragen.
Ich erwarte ja auch nicht, daß jemand eine Tankstelle direkt in der mir zusagenden Lage baut und dann auch noch einen Platz an einer Tanksäule exklusiv für mich dort für 24 h am Tag reserviert.
Wer sowas will, der soll dafür blechen !
Gruß SRAM
Das tun diejenigen doch über die Nutzungsgebühren der Ladesäule.
Wo ist das Problem?
Ich glaube, hier überwiegt einfach deine persönliche Abneigung.. ;-)
Zitat:
Original geschrieben von SRAM
Dann sollen bittesehr die E-Mobil Nutzer auch die Kosten für die exclusive, dauerhafte Belegung von Parkraum in bester Lage in voller Höhe selbst tragen.
Ich erwarte ja auch nicht, daß jemand eine Tankstelle direkt in der mir zusagenden Lage baut und dann auch noch einen Platz an einer Tanksäule exklusiv für mich dort für 24 h am Tag reserviert.
Wer sowas will, der soll dafür blechen !
Du siehst das leider immer noch völlig egoistisch und falsch!
"Elektroautos haben einen Nutzen für die Allgemeinheit bzw. die Stadt-Bewohner!"
Das ist ja der Gedanke, der dahinter steckt!
Lademöglichkeiten in der Stadt schaffen -> Bewohner haben mehr Interesse an E-Autos -> Anteil der Elektroautos erhöht sich -> Lebensqualität in Städten erhöht sich -> mehr Menschen ziehen in die Städte -> Einnahmen der Städte erhöhen sich -> Ladestationen haben sich rentiert!
DARUM geht es! Und deswegen übernehmen die Städte / der Bund dafür auch die Kosten. Genauso wie für Parks, Zoos, Badeanstalten, Grünflächen, usw.
Sieht man sich den Kosten-Nutzen Effekt von Städten heutzutage an sind diese sowieso Pestbeulen (Hamburg, Bremen, Berlin sind stark deffizitäre Stadtstaaten ohne positven Beitrag zum Deutschen Sozialprodukt): kosten viel mehr, als sie einbringen. Das auch noch zu befördern ist Blödsinn.
Gruß SRAM
P.S. : das t klemmt......
Die Ladesäulen werden doch eh von den Stadtwerken / Netzbetreibern aufgestellt und nicht von der Stadt.
In Bremen stehen eigentlich alle Ladesäulen auf privatem Grund und werden von den Stadtwerken betrieben.