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Kleinwagen als Pendlerfahrzeug

Themenstarteram 28. Juli 2017 um 9:53

Moin,

ich bin momentan auf der Suche nach einem neuem Auto für mich.

Momentan fahre ich einen VW Bora 2.0 der aber nur mit größeren Aufwand durch den nächsten im TÜV Anfang 2018 kommen würde.

Täglicher Arbeitsweg sind 130 Kilometer mit 90%Landstraße/10% Stadt alternativ 70% Autobahn/20 Landstraße/10% Stadt.

Jahresleistung sind ca. 35.000 Kilometer.

Das Budget beträgt ca. 8000€ wobei ich auch kein Problem habe das nach oben oder unten anzupassen wenn das zu begründen ist.

Suche also nach einem Diesel für meinen Einsatzzweck wobei ich LPG bei einem guten Angebot auch nicht ausschließen würde.

Sonstige Anforderungen wären Klimaanlage, Sitzheizung und Tempomat.

Freisprecheinrichtung wäre praktisch aber könnte ja auch nachgerüstet werden.

Komme aus Bremen.

Bin daher von einer Umweltzone betroffen aber bislang nicht von irgendwelchen Fahrverboten.

Würde daher gerne mindestens zu einem EURO 5 Fahrzeug greifen um nicht bei der ersten Änderung Probleme zu kriegen.

Bei der Leistung hatte ich an ca. 90 PS gedacht da ich auch der Lage sein möchte, ohne 300 Meter Anlauf einen LKW zu überholen.

Von der Größe hab ich an Autos im Bereich VW Polo gedacht.

Hatte übergangsweise einen VW Polo 9N3 für ein paar Tage und war mit dem Platzangebot bzw. der Parkplatzsuche zufrieden.

Habe jetzt als Beispiel diesen Corsa hier gefunden wobei ich eher zu 5 Türen tendiere würde.

https://www.autoscout24.de/.../...3910-6d2e-4f17-a901-03b7f5b84183?...

Freue mich auf Vorschläge und Anmerkungen von euch.

Sebastian

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@remarque4711 schrieb am 30. Juli 2017 um 12:23:48 Uhr:

Wer interessiert sich für meine Gesundheit und meine Umwelt? Niemand.

Warst Du schon mal im süd-/ östlichen europäischen Ausland und hast gesehen, was da teilweise auf den Straßen rumfährt? Da ist die blaue Plakette hier nicht mal ein Tropfen auf den heißen Stein.

Ich würde gerade jetzt einen Diesel kaufen, wenn es für mich persönlich passen würde – oder besser noch 3/4/5 Monate warten, dann sind sie noch billiger – weil bei der ganzen Panik jeder seinen Diesel loswerden will.

Wer soll denn bitte die ganzen (evtl. kommenden) künftigen Fahrverbote wie kontrollieren? Sollte ich dann doch mal erwischt werden, sind die 80 € Strafe schon im günstigen Kaufpreis enthalten.

Dem Auto ist es übrigens egal, ob in den Papieren mein Name oder der des Vorbesitzers steht, wenn er vom Hersteller umgerüstet wird.

Die typische Argumentation eines verantwortungslosen Egoisten inkl. Kindergarten-Argument "andere bauen auch Mist" und "solange ich einen Vorteil draus ziehen kann, ist alles erlaubt". Das ist eines Menschen, der im Wohlstand aufwächst im Vergleich zu 80% der restlichen Menschheit superreich ist, unwürdig.

Klar ist es egal, ob der Vorbesitzer oder ich selbst was umrüste. Aber es ist ja noch nicht klar, was wann wie tatsächlich umgerüstet wird.

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14 Antworten
am 28. Juli 2017 um 10:36

Eu 5 Diesel in einer Umweltzone hat eine unklare Zukunft.

am 28. Juli 2017 um 10:42

Polo, Fiesta, Corsa, Sandero sind Kleinwagen die es auch mit Autogas gibt.

Ansonsten wird in der Kompaktklasse das Angebot an Autos nochmals größer.

Bei der politischen Achterbahnfahrt würde ich den Diesel meiden wie

der Teufel das Weihwasser, sofern die Fahrstrecken in gefährdeten Zonen sind.

Zitat:

@Sebb0_ schrieb am 28. Juli 2017 um 11:53:17 Uhr:

Moin,

ich bin momentan auf der Suche nach einem neuem Auto für mich.

Täglicher Arbeitsweg sind 130 Kilometer mit 90%Landstraße/10% Stadt alternativ 70% Autobahn/20 Landstraße/10% Stadt.

Jahresleistung sind ca. 35.000 Kilometer.

Das Budget beträgt ca. 8000€ wobei ich auch kein Problem habe das nach oben oder unten anzupassen wenn das zu begründen ist.

Suche also nach einem Diesel für meinen Einsatzzweck wobei ich LPG bei einem guten Angebot auch nicht ausschließen würde.

Sonstige Anforderungen wären Klimaanlage, Sitzheizung und Tempomat.

Freisprecheinrichtung wäre praktisch aber könnte ja auch nachgerüstet werden.

Komme aus Bremen.

Bin daher von einer Umweltzone betroffen aber bislang nicht von irgendwelchen Fahrverboten.

Würde daher gerne mindestens zu einem EURO 5 Fahrzeug greifen um nicht bei der ersten Änderung Probleme zu kriegen.

Bei der Leistung hatte ich an ca. 90 PS gedacht da ich auch der Lage sein möchte, ohne 300 Meter Anlauf einen LKW zu überholen.

Von der Größe hab ich an Autos im Bereich VW Polo gedacht.

Hatte übergangsweise einen VW Polo 9N3 für ein paar Tage und war mit dem Platzangebot bzw. der Parkplatzsuche zufrieden.

Freue mich auf Vorschläge und Anmerkungen von euch.

Sebastian

Hallo Sebastian,

in der Polo Klasse wirst du es schwer haben einen guten Diesel zu finden. Wenn es denn ein Diesel sein sollte, dann würde ich mich in der Golf - Klasse / Kompakt - Mittelklasse umschauen.

Die Fahrzeuge bieten i.d.R. einen besseren Sitzkomfort und sind üblicherweise auch besser ausgestattet.

  • Ford Fokus
  • Golf
  • Golf Plus
  • Skoda Oktavia
  • usw.

Die Gebrauchtfahrzeuge sind derzeit sehr preisstabil, oder einfach sehr teuer. Zumal wenn die Laufleistung unter 80.000 km liegt. Eine Ausnahme bildet da derzeit wohl der Ford Mondeo, der als Diesel auch noch recht sparsam sein kann.

Wenn du dich auf einen Benziner einlassen kannst und das Auto als reinen Gebrauchsgegenstand siehst, dann würde ich an deiner Stelle mal nach einem Opel Astra oder Ford Fokus EU- Neuwagen schauen. Diese gibt es in der ca. 100 bis 110 PS Benziner Grundausstattung, und da sind die von dir genannten Parameter schon enthalten, oft für ca. 11.000.- €.

Günstiger wäre noch der Ford Fiesta. Gut ausgestattet als EU Neuwagen für ca. 9000,- bis 10.000,- €.

Vielleicht lohnt sich auch ein Blick auf die ausländischen Marken wie Renault oder Fiat.

Die Modelle aus Korea bieten i.d.R. eine sehr lange Gewährleistungszeit und eine gute Ausstattung. Auch da solltest du etwas finden was in dein Budget passt.

Zur Umweltplakette: Euro 6 sollte es mindestens sein! Dies bietet dir Wertstabilität und Sicherheit in Bezug auf die verwendete Technik. Euro 5 Modelle sind von der Umrüstung betroffen.

Zum Budget: Wenn du auf das Fahrzeug angewiesen bist, dann solltest du mögliche Reparaturen und Aufwendungen der nächsten zwei bis drei Jahre in die Planung aufnehmen. Dann hast du auch dein Budget für einen Neuwagen mit Garantie, bzw. neuer Technik.

Aus eigener Erfahrung: Wir haben uns vor 6 Wochen für einen 125 PS Benziner entschieden. War sehr skeptisch, aber alles richtig gemacht! Freue mich jeden Tag ein so leises Fahrzeug fahren zu können und der Verbrauch liegt tatsächlich nur 0,6 - max. 1 ltr. über dem eines Diesel.

Dafür haben wir keine Probleme mehr mit den AGR Ventilen und dem DPF.

Gruß, Ceri

 

 

Der Toyota Yaris Hybrid wäre ideal; den gibts aber mit der geforderten Ausstattung bei mobile.de nur 1x für 8.000€ aktuell und sonst eher ab mind. 11.000. (Lass dich nicht von der Angabe "75PS" täuschen; die Systemleistung liegt inkl. Elektromotor bei 101 PS). Die Technik ist zuverlässiger als bei einem Diesel.

Ansonsten bin ich da bei Knecht Ruprecht: ein ab Werk auf LPG umgerüsteter Kleinwagen wäre eine bessere Lösung als Diesel, wobei die auch unheimlich selten gebraucht zu kriegen sind.

Hast du eine CNG-Tankstelle auf deiner Pendelstrecke? Dann würde ich theoretisch ein ab Werk umgerüstetes CNG-Fahrzeug ebenfalls in Betracht ziehen, aber praktisch haben die Vorreiter da leider kein Auto >70 PS im Angebot.

Solange überwiegend AB gefahren wird resp. die Stadtfahrten nicht durch Umweltzonen führen oder blaue Plakette erfordern werden, spricht wenig gegen einen kleinen Diesel. Wenn der jetzt mit ~70tkm gekauft wird, ist der 4 Jahren eh über 200tkm, da geht der halt in den Export, wenn in DE kein Markt mehr dafür da ist.

Der verlinkte Corsa ist evtl. nicht unfallfrei, steht auch nix zum Scheckheft, hat ausserdem keine Sitzheizung und die 6-Gang Getriebe (hier M20) haben nicht den besten Ruf.

Die Anforderungen sieben einige Angebote aus, Sitzheizung und v.a. Tempomat haben die Kleinen öfters nicht. Letzteres kann bei vielen Modellen aber mehr oder weniger günstig nachgerüstet werden, zumindest in der einfachen on/off-Version.

Dieser Fiesta hat 5 Türen, Sitzheizung, aber keinen Tempomaten, u'frei, neue HU, Scheckheft (nächster S. bei 80tkm), 9tkm weniger gelaufen, aber teurer.

Benziner finde ich welche als 4/5 Türer mit Sitzheizung und Tempomat: Corsa 1, Corsa 2 (Verbrauch ~7.3l*), Fiat Punto (~6.8l*) oder Citroën C3 (~6.5l*, älter und von daher eher teuer). Zudem könnte man noch diesen günstigeren Fiesta(~6.8l*, ohne Tempomat, ZR in 2 J. zu wechseln) anschauen.

* Durchschnittsverbrauch gem. spritmonitor.de

am 29. Juli 2017 um 18:42

Du schreibst Jahresleistung sind ca. 35.000 Kilometer und Kleinwagen.

Ob Du damit glücklich wirst bei 135 km pro Tag - ich wäre es nicht, aber wenn gespart werden soll dann dieser Vorschlag :

Dacia Sandero mit LPG so in etwa Polo Grösse.

Gebraucht 4 Jahre alt

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Gebraucht wenig km

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

und Neu in zwei Ausstattungsvarianten mit 3 Jahren Garantie bis 100 Tkm allerdings 3 Monate Lieferzeit.

Garantieverlängerung um 2 Jahre ca 300 € beim Benziner für LPG musst nachfragen.

Endpreis ab HH.

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Zitat:

@Railey schrieb am 29. Juli 2017 um 17:23:44 Uhr:

Solange überwiegend AB gefahren wird resp. die Stadtfahrten nicht durch Umweltzonen führen oder blaue Plakette erfordern werden, spricht wenig gegen einen kleinen Diesel.

...außer natürlich, dass man die Gesundheit seiner Mitmenschen und die Umwelt stärker gefährdet :rolleyes:

Ich würde definitiv aktuell warten, bis beim Diesel klar ist, ob die flächendeckende Hardware-Umrüstung kommt, die vorgestern sehr überraschend durch die Regierung angekündigt wurde und komplett von den Herstellern ohne Steuermittel bezahlt werden soll:

http://www.ardmediathek.de/.../Video?...

(Minute 10:25)

Wer interessiert sich für meine Gesundheit und meine Umwelt? Niemand.

Warst Du schon mal im süd-/ östlichen europäischen Ausland und hast gesehen, was da teilweise auf den Straßen rumfährt? Da ist die blaue Plakette hier nicht mal ein Tropfen auf den heißen Stein.

Ich würde gerade jetzt einen Diesel kaufen, wenn es für mich persönlich passen würde – oder besser noch 3/4/5 Monate warten, dann sind sie noch billiger – weil bei der ganzen Panik jeder seinen Diesel loswerden will.

Wer soll denn bitte die ganzen (evtl. kommenden) künftigen Fahrverbote wie kontrollieren? Sollte ich dann doch mal erwischt werden, sind die 80 € Strafe schon im günstigen Kaufpreis enthalten.

Dem Auto ist es übrigens egal, ob in den Papieren mein Name oder der des Vorbesitzers steht, wenn er vom Hersteller umgerüstet wird.

Zitat:

@remarque4711 schrieb am 30. Juli 2017 um 12:23:48 Uhr:

Wer interessiert sich für meine Gesundheit und meine Umwelt? Niemand.

Warst Du schon mal im süd-/ östlichen europäischen Ausland und hast gesehen, was da teilweise auf den Straßen rumfährt? Da ist die blaue Plakette hier nicht mal ein Tropfen auf den heißen Stein.

Ich würde gerade jetzt einen Diesel kaufen, wenn es für mich persönlich passen würde – oder besser noch 3/4/5 Monate warten, dann sind sie noch billiger – weil bei der ganzen Panik jeder seinen Diesel loswerden will.

Wer soll denn bitte die ganzen (evtl. kommenden) künftigen Fahrverbote wie kontrollieren? Sollte ich dann doch mal erwischt werden, sind die 80 € Strafe schon im günstigen Kaufpreis enthalten.

Dem Auto ist es übrigens egal, ob in den Papieren mein Name oder der des Vorbesitzers steht, wenn er vom Hersteller umgerüstet wird.

Die typische Argumentation eines verantwortungslosen Egoisten inkl. Kindergarten-Argument "andere bauen auch Mist" und "solange ich einen Vorteil draus ziehen kann, ist alles erlaubt". Das ist eines Menschen, der im Wohlstand aufwächst im Vergleich zu 80% der restlichen Menschheit superreich ist, unwürdig.

Klar ist es egal, ob der Vorbesitzer oder ich selbst was umrüste. Aber es ist ja noch nicht klar, was wann wie tatsächlich umgerüstet wird.

Anmerkung: Tempomat und LPG beißt sich, bzw. findest du nicht bei LPG Anlagen ab Werk.

Wenns aufs sparen ankommt: ADAC Top 10 Autokostenliste

Ich habe den Hyundai i10 LPG draus geschnappt - den verkauft leider keiner gebraucht - aber mit 24 % Rabatt wars trotzdem nicht so teuer.

https://www.adac.de/.../default.aspx

am 1. August 2017 um 19:34

Zitat:

@spacechild schrieb am 1. August 2017 um 20:57:29 Uhr:

Anmerkung: Tempomat und LPG beißt sich, bzw. findest du nicht bei LPG Anlagen ab Werk.

Und hier ? https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Der Chevrolet Nubira wurde von Opel verkauft. Mit LPG und Tempomat.

Das höre ich jetzt zum ersten Mal und ich hab auch aktuell ein ( allerdings nachgerüstetes )Fahrzeug mit LPG.

Vor ca 10 Jahren hatte ich aber ein ähnliches Fahrzeug wie den Nubira von Chevrolet mit Autogas und Tempomat sereienmässig.

Was sind denn die Gründe die gegen einen Tempomat bei LPG sprechen ?

am 1. August 2017 um 19:50

Der Nubira hat keinen Tempomat, weil es den nur

für den Diesel gab, das Inserat ist auch leicht zu teuer.

Beim genauen lesen ist die Anzeige Oberassi

und strotzt nur so von Fehlern.

Der PKW hat eine SE Ausstattung die Lichtjahre

von der Top Ausstatung CDX entfernt ist.

Keine Nebler, Bordcomputer gibts nicht, Regensensor nicht in der

SE Version und das UNI Rot kein Metallic ist, sollte

man zumindest wenn man das Auto mal gesehen hat erkennen.

Hyundais sind nicht gasfest darum besser Finger weg.

Da ich selbst 2 LPG Nubiras im Haushalt habe,

kann ich diesen als Autogaser nur empfehlen,

sofern die Rahmenbedingungen stimmen,

gasfest sind die Motoren 100%.

Den Epica gabs mit Tempomat und LPG,

hat mit Kleinwagen aber nix mehr zu tun so ein Kreuzer.:D

Der Tempomat beißt sich überhaupt nicht mit LPG,

wenns keinen gibt, ist das eine Sache der

Ausstattungpolitik des PKW Herstellers.

Der i10 iA (ab 2014) ist ab Werk auf Gas umgerüstet und demnach natürlich gasfest.

Mag schon sein, daß die Kombination LPG und Tempomat von der Ausstattungspolitik der Herstellers abhängt - ich kenne die Gründe dafür nicht.

Bei dem Exotenmodell Nubira hat man hoffentlich eine Werkstatt, die das Auto auch reparieren kann - oder selber entsprechende Fähigkeiten.

am 1. August 2017 um 21:23

Zitat:

@spacechild schrieb am 1. August 2017 um 22:58:33 Uhr:

 

Bei dem Exotenmodell Nubira hat man hoffentlich eine Werkstatt, die das Auto auch reparieren kann - oder selber entsprechende Fähigkeiten.

Das Exotenmodell ( wie Du es bezeichnest) Chevrolet Nubira wurde von Opel Händlern verkauft und erfreute sich grosser Beliebtheit weil es angeboten wurde als der Modellwechsel beim Astra vollzogen wurde.

Der sieht nicht nur zufällig so aus wie das Vorgängermodell des Astra.

Vauxhall hat den Opel Kadett C unter dem Namen Chevette ja auch damals in Deutschland verkauft als der Kadett D hier schon auf dem Markt war. Nur nicht so erfolgreich wie Chevrolet mit dem Nubira.

Es gab immer wieder nach Markteinführung neuer Modelle viele Käufer, die lieber das Vorgängermodell kaufen wollten. Diese Kaufinteressenten wurden auf diese Art bedient.

Da die Technik von GM stammt und die Motoren und Technik auch im Zafira und anderen Opel Modellen verbaut wurden sehe ich keine Probleme. Opel Werkstätten gibt es doch genug.

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