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Kleine Basteleien
Hallo MT!
Ich hatte mir schon mal überlegt, einen Fred über Motorradtechnik aufzumachen,
in dem jeder das beschreibt, was er am und um das Mopped so schraubt.
Ein paar Bilder wären nett, "vorher-nachher" oder so. Im Winter steht das Möpp ja meist,
da bereitet man es auf die kommende Saison vor.
Nur bitte folgendes sagen, wenn es um ein spezielles Motorrad geht:
Marke, Typ, Typenbezeichnung, Baujahr.
Selbst Ölwechsel oder Lufi ausklopfen welcome!
Viel Spass!
Beste Antwort im Thema
Tschö.
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14391 Antworten
@ Stefan:
bitte denke daran, noch die WASTL-Videos zu schneiden. Is doch wichtig!
@WorldEater666
Sind die JVCs, nicht mehr zeitgem. aber ich hab keinen Bock mehr > 200,- für ne Cam auszugeben. Dazu bin ich mittlerweile zu faul geworden.
Und wenn dann gibts 360° von Samsung, die ist richtig geil 
Zitat:
@moppetta schrieb am 18. Juli 2016 um 17:22:44 Uhr:
@ Stefan:
bitte denke daran, noch die WASTL-Videos zu schneiden. Is doch wichtig!
Ich habe das missverständlich formuliert.
Das (der Beitrag von Vulkanistor) erinnert mich daran, dass ich die WASTL-Videos noch schneiden muss.
WASTL war die Schottertour in den Westalpen, die ich 2015 zusammen mit tschähnz und vulkanistor gefahren bin. Ich dachte, ich hätte Dir mal den link zu dem Tourbericht geschickt. Hab ich das nicht ?
Wir hatten vier Videokameras an 3 Motorrädern.
Die Rollei Bullet an meiner KLR 650 hat das nicht ausgehalten. Die Gewindeverbindung der Bodenplatte ist ausgerissen.
Die Bullet 5S von Vulkanistor ist auch iwie abgekackt.
Die Sony vom tschähnz und die sehr stabil gebaute JVC GCXA1, die ich habe, haben das ausgehalten.
Damit es zu den Basteleien passt:
Da die Bullet 5S tolle Aufnahmen macht, habe ich sie umgebastelt: Ich habe mit Epoxidharz eine 6mm dicke Aluplatte drunter geklebt, so dass man noch das Akkufach öffnen kann.
Da habe ich ein Viertelzollgewinde reingeschnitten, in das ich den Rammount Kugelhalter schrauben kann. Das ist eine extrem solide Sache.
Dazu habe ich mir einen Viertelzoll Gewindebohrer und einen Gewindeschneider gekauft. Damit kann ich einigermaßen individuell Kamerahalterungen bauen.
Im Nachhinein betrachtet, ist die alte GCXA1 meine beste Kamera für den etwas härteren Einsatz. Das Gehäuse ist wesentlich stabiler als das der Bullet und sie ist ohne Gehäuse wasserdicht (nach irgendeiner Norm, die mir jetzt niemand erklären muss, ähnlich TTR) Zudem ist sie ideal als Helmkamera (seitlich anzubringen und invertierbar)
Ersatzakkus gibt es für 8 Euro das Stück und ein USB Ladegerät lädt die Akkus über das Bordnetz während der Fahrt nach.
Der Vorteil der Bullet ist, dass sie direkt über das Bordnetz versorgt werden kann (mit Aufsatzakku) und man mit einem separaten Mikro auch gute O-Töne hinbekommt.
Die Bildqualität ist auch besser, gerade wenn man snaps machen will
Der Nachteil ist, dass ich zahlreiche Stunden Material zu bearbeiten habe. Und wenn ich mir das bis zum Winter aufhebe, kommt wohl noch WASTL 2.0 hinzu.
Fertig gebastelt 
Wer mehr lesen will, kann das im Blog tun.
Sehr cool geworden! Gefällt mir.
Da fällt mir ein, daß ich hier auch noch neongelbe Schriftzüge für meine rumliegen habe...
Freundliches Mattschwarz..............was will man mehr
Schaut super aus
Ich hätte mir gerade fast wieder ein Mopped gekauft.
Eine Two-fifty '98. Wenn das einem was sagt. 31.000 Km, guter Zustand, VB 1000 Euro...
Eine Rarität.
und warum nur "fast"?
Frau...Platz...Unsinnigkeit des 6. Moppeds...aber: Sie läuft ja nicht weg.
Ich muss nur durch irgendeinen Umstand entschlossen und tatkräftig werden,
um den Unfug zu begehen...sie steht in Konkurrenz mit einer der letzten 75 SR 400,
die in Frankreich noch zu kaufen sind. Danach ist Hängen im Schacht. Wäre auch ein nette Investition (5.500 Euronen).
Übrigens: Warum verkauft der Bursche die Two-Fifty: "Zu viele Moppeds" nach der Angabe in seiner Annonce...
Eigentlich ist ja schon das erste Mopped nicht wirklich sinnvoll, so gesehen....hätte neulich auch fast zu Nr 5 gegriffen, aber die Stimme der Vernunft (meine Süße) hat da vorläufig.....mal sehen
Es ist nur so: Sie sind da, sie sind vernachlässigt, man könnte sie besitzen, viel Spass mit ihnen haben...
*seufz
...ja.
Habe heute auch nochmal gebastelt, aber nur ganz wenig. Tank runter bei der Hornet, um mal zu gucken, ob ich ein "Problem" finde, was den Liegenbleiber vor ein paar Wochen erklärt (Regen, auf der Heimfahrt vom Fahrsicherheitstraining nahm sie kein Gas mehr an und ging schlussendlich aus).
Da ich neulich schonmal nach try n error den Schlüssel reingesteckt und den Knopf gedrückt hatte, wusste ich, dass sie zumindet Lebenszeichen von sich gibt. Vorhin fiel mir dann auf, dass der Drehzahlmesser keinen Mucks macht, obwohl der Tacho selbst funktioniert (DZM macht einen Selbsttest beim Zündung einschalten, da ist alles i.O.).
Der DZM bekommt sein Signal von der linken Zündspule, klingt ja schon sehr verdächtig.
Also Tank ab und mal geschaut. Verbindungen sehen soweit gut aus. Alles mal auseinandergezogen und neu zusammengesteckt. Teststart mit Sprit aus einem Trichter, Problem besteht weiterhin und sie läuft rumpelig / gefühlt nicht auf allen Zylindern, geht auch recht schnell aus. Testweise mal die Zündpule ohne das Tacho Adapterkabel angeschlossen und siehe da, sie schnurrt. Logisch immernoch ohne DZM, der kriegt ja so kein Signal.
Bräuchte jetzt nur mal Tipps, wie ich die eigentliche Problemursache per Multimeter rausmessen kann. Ich will nicht einfach ein neues Kabel einlöten, weil das optisch ohne Macken ist, auch die Steckverbindungen sitzen satt.
Im Angehängten Bild ist die Konstruktion, zu sehen ist das blau/gelbe Kabel was originalerweise direkt auf den oberen Anschluss der Zündspule geht. Dort sitzt mit dem Koso Tacho ein Y-Adapterkabel, ein Arm zum blau /gelben Kabel (sieht man unten mittig im Bild), der andere geht zur Tachoeinheit. An der Schraube oben rechts ist ein Massekabel der Tachoeinheit.
Eigentlich also eine absolut simple Verkabelung, scheinbar aber hier der Problemverursacher. Mit diesem Tacho läuft bzw. lief die Hornet übrigens seit 2013 völlig problemlos.
Einen Kabelplan vom Tacho kann ich bei Bedarf auch noch nachreichen, den hab ich noch irgendwo, ist ein RX2n.
Kann mir jemand genau erklären wie ich meine Navi-Aktivhalterung sauber an die Boardelektrik anschließen kann?
Hab viel gelesen das bei meinem Moped am Standlicht oder Hupe gut funktioniert, aber wie stelle ich das als Laie der Elektrotechnik an? Am Ende des Kabels von der Halterung sind halt 2 Adern die aus dem Kabel kommen( rot und schwarz also plus und minus. )
Aber wie schließe ich die nun sauber an?
Welches Motorrad ?
Hersteller, Modell, Hubraum, Baujahr. Can-Bus-System ?
Sonst ist die Frage nicht "sauber" zu beantworten. Moderne BMW Motorräder z.B. haben eine passende Steckbuchse und man schließt das mittels Adapterkabel an.
Standlicht geht auch, dann schaltet sich die AH mit dem Licht an und ab.
Ich würde an meiner K 1300 GT aber keine Kabel durch- oder anzwicken wollen.
an die Hupe würde ich jetzt als Suboptimal empfehlen.
Gut die Unfallgefahr sinkt, ich würde aber glauben, dass du bald ne Anzeige am Start hast.
(Achtung Sarkasmus!)
ich würde für eine (geräuschlose) perfekt Verdrahtung die Standlichtleitung anzapfen.