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KFZ Händler ohne Gewinn ( Logik )

Themenstarteram 25. Juli 2012 um 19:43

Hi Leute,

ich analysiere seit fast einem Jahr den Gebrauchtwagenmarkt, hatte überlegt mich selbstständig zu machen im KFZ Handel bzw. selbst Fahrzeuge günstig einzukaufen und teuer zu verkaufen.

Nun nach 12 Monaten genauer Analyse frage ich mich wo der Gewinn der Händler ist.

Sehr viele Fahrzeuge stehen bei den Händlern rum und werden nicht verkauft !

Viele Händler denken Sie wären schlau, fahren nach Italien und holen sich günstig Fahrzeuge aus Italien ! Und Sie richten die Fahrzeuge notdürftig her und versuchen Sie gewinnbringend zu verkaufen , aber das klappt nicht und so stehen diese Fahrzeuge ewig im Verkauf.

Ich frage mich wirklich woher kommt der Gewinn, sind das wirklich nur noch Pfennigbeträge ? Machen die KFZ Händler pro Fahrzeug nur noch 500 Euro Gewinn ?

Mobile

Dieses Fahrzeug ist ein Import aus Italien, der Händler wollte mal vor Urzeiten viel Geld dafür !

Jetzt steht das Fahrzeug seit mehreren Monaten bei 15 900 € , telefonischer letzter Preis

liegt bei 15000 €, Ich bezweifel dass jemand 15000 Euro bezahlen wird ! Für ein Auto ohne nachvollziehbare Kilometer !

Das ist nur ein Beispiel von vielen, die Fahrzeuge stehen sich platt !

Daher meine Frage , woher kommt der Gewinn ? Die Fahrzeuge verlieren doch kontinuierlich an Wert !

Einen Trick machen fast alle Händler, Kilometermanipulation ! Viele Autos was sich so bei autoscout oder mobile tummelt, vorallem von den Kieshändlern stimmen die Kilometer hinten und vorne nicht !

Vorallem werden Sie aufbereitet und sind oft Unfallautos !

Aber sogar die stehen sich teilweise die Reifen platt !

Also meine Frage ist ?

Wie schaffen es die Fähnchenhändler jeden Monat über die Runden zu kommen !

Es müssen ja monatlich Fahrzeuge gekauft und verkauft werden ? Woher kommen diese Fahrzeuge und vorallem , die Fahrzeuge die die Händler anbieten sind total überteuert und werden fast nie verkauft !

Ich werd einfach nicht schlau , ich hoffe Ihr könnt mir helfen das System zu verstehen !

Gruss

Beste Antwort im Thema
am 26. Juli 2012 um 9:26

Zitat:

Original geschrieben von Holgernilsson

Zitat:

Original geschrieben von Der Lustige Alt

@picard95

Hat vollkommen recht, aber mal ganz ehrlich die Leute die bei den Fähnchenhändlern mit Migrantenhintergrund (meistens) kaufen, sind schlicht selbst schuld. Ich glaube ja die wollen "Unterbewusst" beschissen werden.

Puh, starker Tobak, was Du hier so schreibst.

Die deutschen Händler, die blond und blauäugig sind, sind Deiner Meinung nach alle ehrlich und denen mit Migrationshintergrund kann man nicht trauen?

Ich finde solche Aussagen sehr bedenklich.

Das hat mit starkem Tobak gar nix zu tun.

Meine früheren türkischen Arbeitskollegen, haben selbst schon zur mir gesagt das sie bei/von ihren eigenen Landsleuten kein Auto kaufen würden, wenn es kein Fachhändler ist.

Mir war schon klar, das bei einer solchen Aussage gleich die heuchlerische und scheinheilige Diskussion um angebliche Fremdenfeindlichkeit losgeht, so ist das ja immer wenn einer mal die Wahrheit sagt oder schreibt.

Nein, die deutschen blond und blauäugigen Händler sind auch nicht alle ehrlich, das behauptet auch keiner, NUR - ganz wichtig - ich schrieb von den Fähnchenhändlern!!! und das sind halt oft unsere "Mitbürger" Händler OHNE Fachmänische Werkstatt/Vertragshändler.

Tut mir echt leid aber so sieht es in meiner Gegend Raum Stuttgart/Ulm/Heidenheim halt aus.

Schau dir doch mal bitte die Fahrzeuge die Preise an und sprich mal mit denen und bilde dir dann dein Urteil.

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Zitat:

Original geschrieben von Pepperduster

 

Der Händler welcher dann diese Autos aus den Bankrott aufkauft um sie zu verkaufen hats dann  aber richtig gemacht.

...wenn er sich nicht vom Insolvenzverwalter hat über den Tisch ziehen lassen.

am 26. Juli 2012 um 11:06

Zitat:

Original geschrieben von Pepperduster

Der Händler welcher dann diese Autos aus den Bankrott aufkauft um sie zu verkaufen hats dann  aber richtig gemacht.

Stimmt! Da gabs dann damals eine Auktion direkt vor Ort. Da konnten die Händler sicherlich ein gutes Geschäft machen. Man braucht trotzdem genug Spielgeld, um das ganze stemmen zu können. Das Risiko ist eben nie 100 % kalkulierbar.

Ich denke man braucht ein gutes Netzwerk, einen fähigen und bezahlbaren Schrauber, gute Nerven ... :)

Zitat:

Original geschrieben von Holgernilsson

Zitat:

Original geschrieben von Der Lustige Alt

@picard95

Hat vollkommen recht, aber mal ganz ehrlich die Leute die bei den Fähnchenhändlern mit Migrantenhintergrund (meistens) kaufen, sind schlicht selbst schuld. Ich glaube ja die wollen "Unterbewusst" beschissen werden.

Puh, starker Tobak, was Du hier so schreibst.

Die deutschen Händler, die blond und blauäugig sind, sind Deiner Meinung nach alle ehrlich und denen mit Migrationshintergrund kann man nicht trauen?

Ich finde solche Aussagen sehr bedenklich.

Das lustige daran: die Escort-Grotte mit neuen TÜV habe ich bei einem deutschen Händler gekauft...dachte ich jedenfalls. Erst als es um die Rückzahlung des Kaufpreises ging stellte sich heraus, dass die Leute dahinter aus dem arabischen Raum anzusiedeln sind...und ich habe noch nie soviel Bargeld in einer Geldbörse gesehen (>10.000 Euro in 500 Euro Scheinen und noch Kleingeld (50-200 Euro Scheine) im vorderen Fach).

Ich habe selber angeheiratete Verwandte aus dem arabischen Raum, die korrekte Geschäftsleute sind (arbeiten aber nicht im Kfz Bereich) und ich kenne deutsche Gauner...ähh... Geschäftsleute.

am 26. Juli 2012 um 12:23

Zitat:

Original geschrieben von Bonzer

Zitat:

Original geschrieben von Pepperduster

Der Händler welcher dann diese Autos aus den Bankrott aufkauft um sie zu verkaufen hats dann  aber richtig gemacht.

Stimmt! Da gabs dann damals eine Auktion direkt vor Ort. Da konnten die Händler sicherlich ein gutes Geschäft machen. Man braucht trotzdem genug Spielgeld, um das ganze stemmen zu können. Das Risiko ist eben nie 100 % kalkulierbar.

 

Ich denke man braucht ein gutes Netzwerk, einen fähigen und bezahlbaren Schrauber, gute Nerven ... :)

Das wichtigste man braucht genügend Eigenkapital,welches man nicht  nur für 3% bei den Banken vermehren lassen will.

Themenstarteram 26. Juli 2012 um 19:11

Jetzt mal Stopp ! Deutsche Fähnchenhändler oder Fähnchenhändler mit Migrationshintergrund geben sich nicht viel ! Ich habe den Markt jetzt fast ein ganzes Jahr beobachtet !

Die Deutschen sind genauso wie die Türken, es gibt keine Unterschiede ! Du wirst von beiden beschissen ! Mir gehts auch nicht darum welche Nationalität die Händler haben, sondern wie schaffen es die Händler monatlich über die Runden zu kommen !

Wie schaffen es die Händler vorallem im oberen Preissegment ( mercedes , BMW ) ständig günstig Fahrzeuge zu kaufen und dann wieder teurer verkaufen zu können ?!? das klappt doch garnicht !

Die andere Frage ist ! Die Fähnchenhändler verlangen oft viel Geld für Klapprige Kisten dass der Verkauf nicht mal realisiert wird !

Händler holen sich günstige Karren aus Italien und versuchen Sie hier teuer zu verkaufen ! Was aber selten klappt ! Daher meine Frage ??!!?

Ich kann auch von privat günstig kaufen und teurer verkaufen ! aber das gelingt überhaupt nicht !

Das Hauptproblem! Die Privaten Verkäufer haben irre Kaufpreisvorstellungen ! Es ist teilweise überhaupt nicht möglich günstig zu kaufen ! Manche wollen ja sogar mehr wie die Händler verkaufen

Das ist das IRRE !

Die Zahl der Insolvenzen ist in diesem Gewerbe ja nicht umsonst außergewöhnlich hoch. Dieses Metier zieht Arbeitsscheue, die 'nen schnellen Euro verdienen wollen an wie das Licht die Motten.

Mittlerweile glaube ich, dass man von Deutschen noch mehr über den Tisch gezogen wird. D hat in Sachen ominöse Machenschaften die letzten Jahre mächtig aufgeholt und das Bild vom ach so seriösen deutschen Händler ist pure Phantasie. "Südländisches Gehabe" (ohne den Klischee-Dialekt natürlich) ist doch auch schon bei uns lange Alltag

 

Wie dem auch sei, hab acht in diesem Sektor wenn du dort Fuss fassen willst. Jeder kennt dort irgendwie jeden, und wenn dir eine in die Suppe spucken will, dann nicht nur einer, sondern alle.

 

Überleben tun solche Händler durchaus, da wirklich alles am Limit betrieben wird. Sei es im Einkauf, wo jede noch so abstruse Autoquelle angezapft wird und wo Auto-Privatverkäufern die Hosen ausgezogen ohne dass sie es merken, auch Jahre später nicht. Oder im Verkauf, wo es sehr viele Abnehmer im Hintergrund gibt oder Händler von Händlern kaufen und natürlich beim Privatkäufer erfolgreich das gültige Motto "Jeden Tag steht ein Dummer auf" umgesetzt wird. Und lass dich nicht blenden von irgendwelchen scheinbar unbeweglichen Karossen auf dem Platz, die dienen meist zur Zierde und damit man sieht, aha da gibts Autos zu kaufen bzw. als Fassade für die ganzen Geschäfte im Hintergrund.

Zitat:

Original geschrieben von OpelanerOpelaner

Das Hauptproblem! Die Privaten Verkäufer haben irre Kaufpreisvorstellungen ! Es ist teilweise überhaupt nicht möglich günstig zu kaufen ! Manche wollen ja sogar mehr wie die Händler verkaufen

Wieso siehst du das als Problem an?

Ich sehe das als Herausforderung an, denn dann kann man als Kaufinteressent ordentlich verhandeln und einen guten Preisabschlag erzielen.

am 26. Juli 2012 um 20:09

Also ich habe mit einem Fähnchenhändler (selbstverständlich ein ordentlicher deutscher :rolleyes:) schon gute Erfahrungen gemacht. Den gibt's hier auch schon seit Jahren. Hab dort mal ein Auto verkauft. Klar, etwas unter wert (leben und leben lassen), aber verarscht habe ich mich nicht gefühlt. Der Kommtar zu meinem Auto: Das geht in den Export. Und ich denke, hier werden die meisten Fähnchenhändler ihre Kohle machen. War auch dessen damalige Aussage. Die Fahrzeuge will hier in Deutschland keiner mehr haben, obwohl sie meist noch OK sind. Aber bei einem Verkauf ins Ausland werden noch ein paar hundert Euro verdient und vor allem muss keine Gewährleistung gegeben werden. Und dann macht's halt die Masse...

Grundsätzlich sind die Gewinnmargen bei den Autoverkäufern, und dazu zähle ich auch die großen Händler mit ihren Glaspalästen, eher gering und an allen Ecken und Enden wird getrickst, bis sich die Balken biegen. Wie ich darauf komme? Ganz einfach, die großen Glaspaläste werden nur noch von Gruppen gehalten und bei den kleineren Autohäusern/Fachhändler werden immer mehr dicht gemacht bzw. von den Gruppen übernommen. Ist wie beim Bier - letztendlich kommt fast alles irgendwie von Dr. Oetker ;)

Tricksereien habe ich zum Beispiel beim Leasing mal miterlebt. Fahrzeug wird sehr günstig unter der Hand vermittelt; das Autohaus subventioniert das Leasing indirekt und kann dadurch solchen günstigen Angebote machen. Dadurch erzielt es einen höheren Fahrzeugabsatz, erreicht seine Jahresziele, wird vom Hersteller für das Erreichen der Ziele monetär entlohnt und macht letztendlich darüber seinen Gewinn. Wirklich geduldet wird das vom Hersteller aber nicht, da hier der Hersteller verarscht wird. Und wehe, der bekommt die Trickserei heraus.

Ich denke, da ist viel Risiko-Management und Geldschieberei im Spiel. Aber Hexerei und illegale Sachen dürften da eher die Ausnahme als die Regel sein. Zumindest bei denen, die sich schon seit ein paar Jahren in diesem Geschäft bewegen und dazu zähle ich auch die Schotterplätze in ausländischer Hand ;)

Glaube auch nicht, dass man durch das reine Beobachten der Angebote nachvollziehen kann, wie die einzelnen Händler Geld machen. Das wäre so, als versuchte man durch das Lesen des Aktien-Teils der FAZ zu verstehen, wie die Börse im Detail funktioniert. Frag halt mal bei einem Fähnchenhändler nach, wie er sein Geschäft führt...

Moin,

 

mein Sohn hat neulich beim Honda-Händler einen Jazz (deutsche Zulassung, Neuwagen) mit 3000,- Preisvorteil erstanden, aber das Angebot war zeitlich begrenzt. Das Modell wurde in China produziert.

 

Hier wird es wohl so sein, dass die Marken den Händler ein Kontingend von bestimmten Modellen zur Verfügung stellen, aber nur für gewisse Zeit.

Und nur die Händler, die an der Aktion teilnehmen.

Hier zählt die Masse (Einheiten)

 

Früher habe ich mal von einen OPEL Händler gehört, dass sie Astras verkaufen könnten noch und nöcher, nur sie bekommen die Autos nur, wenn sie auch soundsoviele Omegas verkaufen.

 

Hier wurde sicherlich vom Vertrieb ein Fehler gemacht.

 

Ich denke bei VW (Audi,Seat,Skoda) ist das ähnlich, es werden nur die Händler beliefert, die auch Premium verkaufen.

Mit Bonuslieferungen.

 

 

Mögliche Erklärungen, wie sich diese Händler über Wasser halten:

- Verkauf von reparierten Unfallfahrzeugen: Kfz hat einen extremen Unfall in D, Reparatur nicht wirtschaftlich, wird vom Fachhändler an die Import/Export Firmen verkauft. Im Ausland wird die Karre billig und meist nicht sachgerecht instandgesetzt, teils mit geklauten Teilen usw. Anschliessend wird die Karre wieder importiert und landet zu 99% bei den Fähnchenhändlern. Angeboten werden diese Fahrzeuge dann zu einem günstigeren Preis als dem üblichen Marktpreis. Idealerweise wird während der Reparatur noch der KM-Stand gedreht.

 

Angenommen ein BMW 530d EZ 2011 hat einen Wert von 50.000 €. Durch den Totalschaden liegt der Restwert bei ca. 19.000 €, wie zB bei dioesem Link .

In Osteuropa wird die Karre für sagen wir 10.000 wieder zusammengeflickt.

Ein vergleichbares Fahrzeug kostet derzeit vom Händler min. 45.000 €. Der Fähnchenhändler bieten die Unfallkarre dann für 41.000 an.

- Weitere Möglichkeit: Umsatzsteuer

- Geldwäsche

Natürlich gibt es viele ehrliche Fähnchenhändler, unabhängig von der Herkunft. Aber es gibt auch viele schwarze Schafe und da sich mit beiden Varianten schnell viel Geld verdienen lässt, hält sich die Zahl dieser Händler konstant.

Die Pleiten sind teilweise bewußt herbeigeführt, entweder um drohenden Gewährleistungs- oder Schadensersatzansprüchen auszuweichen oder um das o. g. Umsatzsteuerkarussell weiterzudrehen ohne aufzufliegen :-).

1. Richtige Software

2. Volles Adressbuch

3. Telefonflaterate

4. mit 1. bis 3. Standtage vermeiden

 

Sorry wenn ich den alten Thread rauskäme aber einiges was ich lese ist Quatsch, vieles andere aber richtig.

Erstmal möcht ich sagen nicht nur Ausländer! (Warum werden die Türken eigentlich immer als erstes genannt wenn es um Ausländer geht???) sondern auch die Deutschen Verkäufer tricksen.

Und jetzt Kommts: auch die Käufer tricksen nach dem Kauf wo es bloß geht und lassen teilweise sämtliche Ansprüche gerichtlich durchsetzen.

Und hier habe ich die Erfahrung gemacht dass sowas zu 90% nur von Deutschen praktiziert wird, als Verkäufer geht man offen mit Mängeln um und teilt sie dem Kunden vor Verkauf mit. Obwohl!!!! Es im Kaufvertrag steht wird man im Nachhinein gerichtlich angeklagt man häbe arglistige Täuschung begangen... Sowas finde ich hinterlistig bis zum geht nicht mehr. Hier sind die TÜRKEN!!! :) gerade andersrum, Sie akzeptieren Ihre Fehler und das wars. (Ich bin übrigens Deutscher Autohändler)

Zum Thema wie wird Gewinn gemacht:

Kommt auf die Art des Handels drauf an:

exporthändler: er verkauft Günstige Fahrzeuge, auch mit Mängel mit 200-300€ Marge direkt am Telefon ins Ausland an seine festen Abnehmer. Viele Kollegen haben ständig zwar nur 15-20 Autos auf dem Hof, verkaufen aber gut 250-300 stk im Jahr. Er kauft von ADAC, Autohäusern und Privat auf

Inlandshändler: er hat Kontakte zu Autohäuser bei denen er die Inzahlungnahmen aufkauft, aufbereitet und verkauft, km bis maximal 100.000 etwa. Auch von privat kauft er fahrzeuge an. Er schlägt sein Lager im Schnitt etwa 5x im Jahr um, verdient bei den Fahrzeugen aber auch seine 700-800€ oder mehr (bei Kleinwägen ist das sogar schon drin) bei teureren Fahrzeugen die er aus leasinggesellschaften kauft sind so auch schonmal 1500-2000€ drin)

Auch vom Eu Ausland kann man von den Autohäusern die Autos kaufen, nimmt man ständig ab werden die Preise geringer und die spannen größer, so kann man bei einem Porsche für 50.000€ schonmal schnell seine 8.000-10.000€ machen, nicht die Regel aber definitiv machbar.

 

Ich denke, wir können das Thema jetzt ruhen lassen.

Gruß

BMWRider

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