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Kaufberatung

Themenstarteram 11. September 2018 um 18:44

Hallo Leute,

ich will mir in den nächsten Tagen einen W205 zulegen.

Meine Frage an euch zu welchem der beiden würdet ihr bei einem Fahrprofil von 25.000 bis 26.000 Km im Jahr raten?

Benziner oder Diesel?

 

Gruß

 

 

 

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Beste Antwort im Thema

Bei der Fahrleistung würde für mich auch nur der Diesel in Frage kommen aber auch eher der 220D. Vor allem das Drehmoment beim Diesel und der Verbrauch trotz Gasfuß machen Spaß.

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Bei o. g. jährlichen Kilometerleistung würde ich auf jeden Fall zum Diesel tendieren, jedoch nicht zum 200er, sondern wenn es das Budget zulässt auf alle Fälle zum 220er

Ich fahre seid drei Jahren einen S205 220D. Kilometerleistung liegt etwa bei 23000km pro Jahr und der Verbrauch im Schnitt bei 6,1l seid dem ersten Kilometer bis heute (Stand heute 67018km). Also aus meiner Sicht immer wieder den Diesel!

Sternengruß

Bei der Fahrleistung würde für mich auch nur der Diesel in Frage kommen aber auch eher der 220D. Vor allem das Drehmoment beim Diesel und der Verbrauch trotz Gasfuß machen Spaß.

Wenn du nur diese beiden hast zur Auswahl hast dann Nummer 1. Warum?

 

Etwas mehr Ausstattung. Mit besonderen Blick auf das ILS. Da du viel fährst sollten gute Scheinwerfer Pflicht sein. Ich persönlich möchte mein ILS nicht mehr missen.

 

Beste Grüße

Themenstarteram 12. September 2018 um 9:03

Danke erstmal bis hierhin für eure Antworten.

@Exclusive-Line nein ich habe nicht nur die beiden zur Auswahl damit wollte ich nur zeigen wo die Reise hingehen soll.

 

Für mir wäre halt wichtig zu wissen was das Forum bei einer jährlichen Fahrleistungen von ca.25.000 Km empfiehlt (Diesel oder Benziner).

 

Ich fahre aktuell ein w204 C200 CDI Baujahr 2012 und weis somit um die Vorteile eines Diesel. Ich dachte nur da der Diesel im Moment ja nicht so den besten Ruf genießt und ich hin und wieder nach Frankfurt fahren muss wäre es vielleicht besser auf einen Benziner umzusteigen!?

Eher umgekehrt.

Diesel mit Euro 6 und Adblue sind Zukunftssicherer als Euro 6 Benziner ohne Partikelfilter.

Nimm Einen 220 oder 250 die gehen deutlich besser als der 200 und dass bei gleichem Verbrauch.

Avantgarde oder Exclusive line. Mit Automatik, ils, großem Tank und was du sonst noch so brauchst.

Ich habe einen 220er T - Diesel Euro 6 inkl. Ad-Blue etc. aus dem Jahr 2016 mit großen Tanks und 7G- Tronic ILS. (übrigens mein erster Diesel, hatte vorher ausschließlich Benziner) Mein Kumpel fährt einen 200er d Langstrecke. Er würde gerne mit meinem tauschen, weil mehr "Bumms"...

 

Momentan findet ein Diesel Bashing statt...

Bei Euro 6 Diesel mit AdBlue für mich in keiner Weise nachvollziehbar. Sauberes Auto ca. 30 % weniger Kraftstoffverbrauch zum Benziner und viel mehr Drehmoment.

 

Ein Mitarbeiter eines Automobil- Herstellers hat mir gesagt, wenn wir - die Deutschen - den Diesel am Boden haben, entdecken wir bald ein Co2 Problem in Deutschland und bashen dann die Benziner...

Hi,

Zitat:

@Seicodad schrieb am 12. September 2018 um 11:12:09 Uhr:

Diesel mit Euro 6 und Adblue sind Zukunftssicherer als Euro 6 Benziner ohne Partikelfilter.

eine gewagte These. Da bei den Euro 6 Dieseln das Adblue-System nur halbherzig ausgeführt ist, übersteigt im Realfahrbetrieb der NOx-Wert den Grenzwert regelmäßig ums Mehrfache. Erst Euro 6d-temp Diesel sind da sicher.

Dagegen werden bei den Euro6 Benzinern die Grenzwerte (NOx und Partikel) auch im Real-Betrieb (bis auf Ausnahmen) eingehalten.

Siehe: https://www.auto-motor-und-sport.de/.../

Gruß

Fr@nk

Themenstarteram 12. September 2018 um 9:54

Ja ich denke ihr habt recht und es wird auch wieder ein Diesel werden.

Allein wenn ich mit dem Mehrverbrauch eines Benziner rechne ergibt das bei 25.000 km im Jahr eine nette Summe die ich besser auszugeben weiß.

Zitat:

@Fr@nk schrieb am 12. September 2018 um 11:34:25 Uhr:

Hi,

Zitat:

@Fr@nk schrieb am 12. September 2018 um 11:34:25 Uhr:

Zitat:

@Seicodad schrieb am 12. September 2018 um 11:12:09 Uhr:

Diesel mit Euro 6 und Adblue sind Zukunftssicherer als Euro 6 Benziner ohne Partikelfilter.

eine gewagte These. Da bei den Euro 6 Dieseln das Adblue-System nur halbherzig ausgeführt ist, übersteigt im Realfahrbetrieb der NOx-Wert den Grenzwert regelmäßig ums Mehrfache. Erst Euro 6d-temp Diesel sind da sicher.

Dagegen werden bei den Euro6 Benzinern die Grenzwerte (NOx und Partikel) auch im Real-Betrieb (bis auf Ausnahmen) eingehalten.

Siehe: https://www.auto-motor-und-sport.de/.../

Gruß

Fr@nk

Jetzt muss ich aber wirklich schmunzeln. Ich halte diese sogenannte "gewagte" These nicht für unwahrscheinlich. Das Problem ist, dass die Diskussion über Fahrverbote, Umwelvorgaben und NOx schon lange die sachlich technische Diskussion verlassen hat. Wir bewegen uns hier - nicht zuletzt durch den Pseudo Umweltschuzt Verein "deutsche Umwelthilfe" (deren Mitglieder in Wirklichkeit nur instrumentalisiert werden, wenn man sich die Sponsoren hinter dem Verein anschaut) schon längst auf einer nicht mehr nachvollziehbaren emotionalen Diskussionsebene. Wenn die Fahrverbote in den Städten für ältere Diesel nichts bringen (werden sie nicht), dann stellt sich die nächste Frage: Geht man nun an alle Diesel? Halte ich für unwahrscheinlich, weil selbst dem letzten Grünen Politiker klar sein wird, dass das für die Bürger nicht mehr nachvollziehbar ist. Außerdem gibt es dann auch Probleme mit den städtischen Fuhrparks. Also wird man sich dann den älteren Benzinern widmen. So unrealistisch ist das nicht. Im Gegenteil ich glaube sogar, dass man sich dann auch den Nicht Direkteinspritzern direkt mitwidmen wird, da ja durch den Rückgang der Dieselfahrzeuge und Zunahme von Benzinern in den Städten nun wieder ein anderes Problem entsteht. Zunahme von CO² ... das ist das andere Gas was man so schön bei der Diesel Diskussion vernachlässigt.

Es ist auch keine These, sondern rein technisch begründet.

Die größten Probleme in Städten ist ja CO2, NOx und Feinstaub.

NOx ist für Fahrzeuge mit Adblue kein großes Thema.Zur Not gibt es Softwareupdate mit danach etwas mehr Adblueverbrauch und NOx ist kein Thema mehr. Siehe V-Klasse

Feinstaub durch vorhandenen Partikelfilter eh nicht das Problem.

CO2 auch geringfügig besser

 

Benziner Direkteinsprizer sind Partikelschleudern. Hier geht es künftig nur mit der aufwendigen Nachrüstung von Psrtikelfiltern. .Falls das überhaupt Möglich sein wird.

Also entweder auf Diesel mit Adblue oder Benziner mit Partikelfilter 6d-temp ( gibts erst ab Mopf) setzen.

Sorry

Hi,

Zitat:

@Seicodad schrieb am 12. September 2018 um 12:28:35 Uhr:

Benziner Direkteinsprizer sind Partikelschleudern.

hast du dir selbst einmal die Zahlen angesehen (z.B. im oben von mir verlinkten Test) - oder redest du nur anderen nach?

Gemäß ADAC-Test liegen alle Euro6-Direkteinspritzer (noch ohne Partikelfilter) bei der Partikelzahl deutlich unter dem Euro6-Grenzwert und etwa die Hälfte schon unter dem Euro6d-temp Grenzwert, der auch für Diesel gilt.

Siehe: https://www.adac.de/_mmm/pdf/EcoTest_PN_NEFZ_08_2016_2_272803.pdf

Außerdem explodiert die Partikelzahl der Direkteinspritzer beim Realbetrieb nicht - im Gegensatz zum NOx-Wert bei den Euro6 Diesel.

Prinzipiell ist man erst mit Euro6d-temp auf der sicheren Seite, dies gilt auch für Diesel.

@lars73 Richtig, die sachliche Diskussion auf Grundlage von Messwerten wurde schon lange verlassen...:rolleyes:

Gruß

Fr@nk

Richtig, besonders wenn man bedenkt dass am Arbeitsplatz bei 40 h die Woche 950 Mikrogramm NOx zulässig sind....

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