ForumKaufberatung
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Kaufberatung
  5. Kann man beim Gebrauchtwagenkauf beim Händler noch handeln?

Kann man beim Gebrauchtwagenkauf beim Händler noch handeln?

Themenstarteram 27. Januar 2013 um 11:52

Eine banale Frage auf den ersten Blick, aber das Thema schein - zumindest mir - ein wenig komplexer zu sein.

Zur Ausgangslage:

Bereits seit Jahren kaufe ich meine Pkw über das Netz. Das letzte Auto, welches ich beim Händler gekauft habe, habe ich vor ca. 5 Jahren erstanden. Ein Verhandlungsspielraum war stets gegeben. Und damit meine ich nicht die Fußmatten oder sonstiger Schnick-Schnack.

Jetzt ist es wieder soweit: ein neues Auto soll her. Schnell ein paar in Frage kommende Fahrzeuge rausgesucht, und los geht's. Jedoch überall die gleiche Antwort. Keiner der Händler ist angeblich jetzt bereit, über den Preis zu verhandeln. Da wird dann schon mal angeboten das man ´nen Satz Winterreifen dazulegt (obwohl teilweise im Angebot incl. Winterpaket steht), die den Händler 200,- Euronen beim Leasinggeber kosten - wenn überhaupt. Oder der Händler legt eine Garantie dazu, die man sonst extra bezahlen müsste. Sehr seriös im Zeitalter der Gewährleistungspflicht für Gewerbliche.

Selbst Händler, die mit ihrem Angebot deutlich über dem marktgerechten Preis liegen, sind nicht mehr zu weiteren Verhandlungen bereit. Sehr merkwürdig! Ich habe durchaus Verständnis für einige Händler, die ein Massengeschäft betreiben und von daher von vorne herein äußerst knapp kalkuliert haben.

An dieser Stelle vielleicht auch mal ein Appell an die großen Seitenbetreiber mobile und autoscout: es schafft nicht unbedingt Vertrauen in die Seite, wenn die Angaben der Anbieter nicht "korrekt" sind. Bsp. Gewährleistungsverpflichtung oder Navigationsgerät, welches sich am Ende nicht etwa und die deutlich teurere Einbauvariante, sondern um ein preisgünstiges TomTom o.ä. handelt. Toleranz ist schön und gut, aber hier würde ich mir doch konsequentes Einschreiten wünschen.

Nun zurück zur Ausgangsfrage: Kann man beim Gebrauchtwagenkauf beim Händler noch handeln? Wie sind eure Erfahrungen? Hat sich der Markt in den letzten 5 Jahren so gewandelt?

LG

Schronz

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Schronz

 

Nun zurück zur Ausgangsfrage: Kann man beim Gebrauchtwagenkauf beim Händler noch handeln? Wie sind eure Erfahrungen? Hat sich der Markt in den letzten 5 Jahren so gewandelt?

Ich will dir ein Beispiel geben:

Ein Händler nimmt einen Wagen für 10.000 Euro (Selbstkostenpreis incl. Aufbereitung) herein. Er hat den Vorbesitzer ordentlich über den Tisch gezogen, denn vergleichbare Wagen werden um die 13.000 - 14.000 Euro von Händlern angeboten. Er zeichnet ihn also mit 13.900 aus und beschließt lieber einen Monat länger auf einen Käufer zu warten als ihn zu verramschen.

Am nächsten Tag kommst du und interessierst dich dafür. Er bietet dir einen Nachlass auf 13.500 an, der dir aber zu wenig ist. Du würdest bei 12.000 schwach werden, aber der Händler hofft den Wagen teurer verkaufen zu können und lehnt ab.

Am nächsten Tag kommst du nochmal. Der Händler hat sich am Vorabend überlegt dass sein Lagerbestand zu hoch ist und er ein schnelles, sicheres Geschäft einem unsicheren, höheren Gewinn vorzieht. Ihr verhandelt neu und du bekommst ihn für 12.400. Du bist zufrieden weil du 1.500 Euro runtergehandelt hast. Knapp 11% Nachlass sind bei Gebrauchtwagen ganz ordentlich.

Anderes Szenario:

Der Händler hat den Gebrauchten ebenfalls für 10.000 Euro Selbstkostenpreis da stehen. Er sagt sich aber, dass der Gebrauchtmarkt so kaputt ist dass traumhafte Gewinne eh nicht zu erzielen sind. Er stellt den Wagen für 11.500 zum Verkauf. Nach Steuern, Betriebskosten und Gewährleistungsrücklage bleibt ihm nur ein kleiner Gewinn. Mehr als 200 Euro kann er dir nicht mehr entgegen kommen. Du fühlst dich übervorteilt wenn du nichtmal 2% runterhandeln kannst und nimmst den Wagen für 11.300 nicht.

Dem Händler ist es an dieser Stelle egal ob ihm das Geschäft entgeht, denn Verlustgeschäfte würden ihn früher oder später ruinieren.

Du siehst: Es ist maximal unwesentlich ob und wieviel der Händler aus welchen Gründen mit sich handeln lässt oder nicht. Was du brauchst ist die Kenntnis wie gut das Angebot ist dass er dir letztendlich macht. Bei Gebrauchtwagen ist es nicht so wie bei Neuwagen, wo man eine ungefähre Vorstellung hat (oder sich im Internet verschaffen kann) wieviel Spielraum der Händler hat.

Ich persönlich kaufe lieber bei einem aufrichtigen Händler der jedem denselben mehr oder weniger günstigen Preis anbietet, als bei einem der erstmal versucht die unerfahrenen Kunden mit Mondpreisen auszutricksen.

Daher: Fragen was geht kann man immer. Und wenn wenig oder nichts geht anderswo kaufen oder den geforderten Preis bezahlen.

61 weitere Antworten
Ähnliche Themen
61 Antworten

Ist das nicht eher ein Thema für einen Blog?

Denn wie gesagt, es gibt so viele Faktoren, die da mit reinspielen, dass man daraus keine wirkliche Erkenntnis ableiten kann.

Zitat:

Original geschrieben von Schronz

 

Nun zurück zur Ausgangsfrage: Kann man beim Gebrauchtwagenkauf beim Händler noch handeln? Wie sind eure Erfahrungen? Hat sich der Markt in den letzten 5 Jahren so gewandelt?

Ich will dir ein Beispiel geben:

Ein Händler nimmt einen Wagen für 10.000 Euro (Selbstkostenpreis incl. Aufbereitung) herein. Er hat den Vorbesitzer ordentlich über den Tisch gezogen, denn vergleichbare Wagen werden um die 13.000 - 14.000 Euro von Händlern angeboten. Er zeichnet ihn also mit 13.900 aus und beschließt lieber einen Monat länger auf einen Käufer zu warten als ihn zu verramschen.

Am nächsten Tag kommst du und interessierst dich dafür. Er bietet dir einen Nachlass auf 13.500 an, der dir aber zu wenig ist. Du würdest bei 12.000 schwach werden, aber der Händler hofft den Wagen teurer verkaufen zu können und lehnt ab.

Am nächsten Tag kommst du nochmal. Der Händler hat sich am Vorabend überlegt dass sein Lagerbestand zu hoch ist und er ein schnelles, sicheres Geschäft einem unsicheren, höheren Gewinn vorzieht. Ihr verhandelt neu und du bekommst ihn für 12.400. Du bist zufrieden weil du 1.500 Euro runtergehandelt hast. Knapp 11% Nachlass sind bei Gebrauchtwagen ganz ordentlich.

Anderes Szenario:

Der Händler hat den Gebrauchten ebenfalls für 10.000 Euro Selbstkostenpreis da stehen. Er sagt sich aber, dass der Gebrauchtmarkt so kaputt ist dass traumhafte Gewinne eh nicht zu erzielen sind. Er stellt den Wagen für 11.500 zum Verkauf. Nach Steuern, Betriebskosten und Gewährleistungsrücklage bleibt ihm nur ein kleiner Gewinn. Mehr als 200 Euro kann er dir nicht mehr entgegen kommen. Du fühlst dich übervorteilt wenn du nichtmal 2% runterhandeln kannst und nimmst den Wagen für 11.300 nicht.

Dem Händler ist es an dieser Stelle egal ob ihm das Geschäft entgeht, denn Verlustgeschäfte würden ihn früher oder später ruinieren.

Du siehst: Es ist maximal unwesentlich ob und wieviel der Händler aus welchen Gründen mit sich handeln lässt oder nicht. Was du brauchst ist die Kenntnis wie gut das Angebot ist dass er dir letztendlich macht. Bei Gebrauchtwagen ist es nicht so wie bei Neuwagen, wo man eine ungefähre Vorstellung hat (oder sich im Internet verschaffen kann) wieviel Spielraum der Händler hat.

Ich persönlich kaufe lieber bei einem aufrichtigen Händler der jedem denselben mehr oder weniger günstigen Preis anbietet, als bei einem der erstmal versucht die unerfahrenen Kunden mit Mondpreisen auszutricksen.

Daher: Fragen was geht kann man immer. Und wenn wenig oder nichts geht anderswo kaufen oder den geforderten Preis bezahlen.

am 28. Januar 2013 um 13:00

Zitat:

Original geschrieben von Bloedbaer

Du siehst: Es ist maximal unwesentlich ob und wieviel der Händler aus welchen Gründen mit sich handeln lässt oder nicht. Was du brauchst ist die Kenntnis wie gut das Angebot ist dass er dir letztendlich macht. Bei Gebrauchtwagen ist es nicht so wie bei Neuwagen, wo man eine ungefähre Vorstellung hat (oder sich im Internet verschaffen kann) wieviel Spielraum der Händler hat.

Absolut korrekt!

Ich habe auch schon einen A6 4F mit gerade mal (irgendwas zwischen) 100-300 € Nachlass gekauft. War beim VW Händler, 2 oder 3x dort gewesen und es war letztlich ein sehr guter Preis - unverhandelt. Aus diesem Grund ohne Nachlass zugeschlagen.

der Wagen muss Dir den Preis wert sein und das was dann dran steht ist nebensächlich. Du willst ein Auto kaufen und

keinen Rabatt.

Gute Chancen hat man, wenn man mgl.weise das Angebot des Händlers beobachtet, oft spielen die mit den Preisen...

gehen runter, zB.: 19500 - 18900 - 18500 - 18000 um dann wieder oben anzufangen, das ganze kann sich

im Wochenrhytmus bewegen.... auch ist es ratsam zu Wissen, wielange der Händler den Traumwagen schon

stehen hat, so kannst du "gerade erst reingekommen" kontern mit "ich erlöse Sie von der Standuhr" und erkennst

seine Taktik schnell....

Außerdem kann man bei Fremdmarken gut verhandeln und wahre Schnäppchen machen, zB nen OPEL beim BMW-Händler

kaufen... die sind oft froh wenn die Dinger weg sind, weil sie an Dir doch noch ein klein wenig mehr verdienen als an

einen anderen gewerblichen Aufkäufer...

Man sollte natürlich immer versuchen, sich über den marktüblichen Preis zu informieren, wenn der VK den Eindruck

gewinnt, man hat vom GW-Markt keine Ahnung, dann wird er das ausnutzen oder die Verhandlungen abbrechen.

Bei Exoten sind die Verhandlungen bei mir immer gut ausgegangen, bzw ich konnte gut handeln: Saab 9-3, Signum, Phaeton

sind keine Autos, die jeder jeden Tag verkauft. Wenn Du also nicht an ein Modell gebunden bist und den Sinn für das

etwas Andere frei hast, bekommst Du evtl viel Auto für wenig Geld UND gute Qualität: Augen weg vom Mainstream...

Ich sehe mir gerade einen Cit C6 an.... sehr viel Komfort und viel Auto für rel. wenig Geld

am 29. Januar 2013 um 10:20

Zitat:

Original geschrieben von keksemann

...

Auch hier gilt ja allenorts GEIZ IST GEIL, auch im GW-Segment. Vielen Kunden ist der Kauf beim Vertragshändler der Marke keinen EURO mehr wert. Also müssen die Preise vergleichbar im www angeboten werden, also mMn meistens realistisch mit nur wenig Spielraum nach unten...

quote]

 

Mal ein paar Gedanken OT hierzu:

"Geiz ist geil" ist wahrscheinlich der am häufigsten zitierte und am wenigsten verstandene Spruch der letzten Jahre! Meist anklagend-weinerlich von Händlern benutzt, obschon er aus der Werbung stammt und meint, man solle sich nicht jeden Preis einreden lasse, sondern günstigst einkaufen und nicht sein Geld verplempern. Er appelliert damit an das Grundprinzip jedes Kaufs/Verkaufs in der Marktwirtschaft.

Daran muß sich jeder Händler halten, wenn er nicht Pleite gehen will. Nur: Seitdem die Kundschaft dieses Prinzip für sich entdeckt hat und z.B. immer mehr in Internet und Versand kauft, ist das Geflenne der Händler an der Ecke groß.

Aber sie haben ja einen starken, wenn auch hohlen Abwehrspruch auf Lager: "Leben und leben lassen". :)

Interessant dabei, daß immer nur sie leben gelassen werden wollen, d.h von Rabattwünschen verschont, nicht aber an die Kunden denken. Deren finanzielle Situation interessiert jeden Händler nach wie vor einen Dreck. ;)

MfG Walter

Ein guter Verkäufer (der mit Gelfrisuren ;) ) weisst ganz genau ob ein Kunde ein Auto kaufen will oder nur sehen und sich nur "informieren".

GW ist ein gutes Geschäft für nichts tun schnell 1000-3000€ verdienen.

Beim Tausch GW gegen GW oder GW gegen Neu verdient man am meisten und man hat kein übersicht, wieviel ist/war mein Auto wirklich Wert.

Sympatie gewinnen hilft sehr, mit klaren Vorstellungen kommen und nicht fördern kommen sondern eher zurückhaltend. Eine Frau an der Seite hilft manchmal auch....:)

Themenstarteram 29. Januar 2013 um 11:19

@bloedbaer und Weitere:

Es soll in meiner Frage ausschließlich um tatsächlich gemachte Erfahrungen gehen und nicht um theoretische Anschauungen. Jeder Markt hat seine eigenen Gesetze, die oft nicht zwangsläufig etwas mit Logik zu tun haben müssen. Ich spreche niemanden seine Lebensweisheiten und die intelligente, logische Denkweise ab, aber diese sind nicht Gegenstand meiner Frage.

Daher nochmals der Appell: Erfahrungen, Erfahrungen, Erfahrungen! So, wie sie beispielsweise von pieb kamen.

 

am 29. Januar 2013 um 11:38

Zitat:

Original geschrieben von sylverCLKarrow

Andere Story:

MB S320 CDI

Ausgeschrieben für glatte 30k

Habe 28 geboten.

Verkäufer: neee, geht nicht, zu wenig bla bla bla

Monate später stand der für 26!! da.

Ich hin und hab 25 geboten und Verkäufer ging drauf ein.

Ich aber nicht weil Farbe und Diesel mittlerweile nicht mehr in Frage kamen.

das versteh ich jetzt nicht: du gehst hin, bietest 25k, der Händler sagt JA, und du dann "Nee doch nicht" ?

Was soll der Schwachsinn ? Scheinst viel Freizeit zu haben ? :-)

Man kann sich was die Preise angeht an der Händler Einkaufswerten auf dat.de orientieren.

Je nach Angebot und Nachfrage schwanke die Preise etwas, auch bei einem Vertragshändler mit einer gesunden Preisvorstellung ist immer was drin.

Wenn der Händler sich uneinsichtig zeigt, dann eben nicht, wo du dein Geld ausgibst bestimmst du selbst.

Den letzten Wagen habe ich als einzigen bisher so bezahlt wie dieser ausgeschrieben war, der Preis war im Vergleich aber fair.

Grund: RPF nachgerüstet, 1 Hd. lückenlos Scheckheft, incl. WR, HA/AU neu, meine seltene Wunschausstattung.

am 29. Januar 2013 um 15:24

Zitat:

Original geschrieben von Schronz

...

Ich spreche niemanden seine Lebensweisheiten und die intelligente, logische Denkweise ab, aber diese sind nicht Gegenstand meiner Frage.

...

Das ist so im Leben: Man bekommt schon mal Antworten auf Fragen, die man gar nicht gestellt hat.

Das gilt es auszuhalten...;) :)

MfG Walter

am 29. Januar 2013 um 19:05

Gibt es denn tatsächlich noch Leute die nicht handeln?:rolleyes:

Preise sind doch meistens als Verhandlungsbasis gedacht.

Wer direkt diesen Preis bezahlt, verschenkt doch Geld. :confused:

Zitat:

Original geschrieben von youngtimer ost

Gibt es denn tatsächlich noch Leute die nicht handeln?:rolleyes:

Preise sind doch meistens als Verhandlungsbasis gedacht.

Wer direkt diesen Preis bezahlt, verschenkt doch Geld. :confused:

Also grundsätzlich setze ich mich mal mit dem zuerst aufgerufenen Preis auseinander, das mache ich

schon immer so. Und ich gehe garantiert nicht hin mit der Vorstellung und dem Limit, dass 10% immer

drin sein müssen...

ich verkaufe derzeit meinen 118d und freue mich schon auf die: "...isch gebe dir sofod sehntausen öro, alda!"

meine Antwort lautet dann: "wenn ich den Wagen für 10000 verkaufen wollen würde, hätte ich ihn für 10000

inseriert. Wenn du das Geld zusammen hast, kannst du dich gerne wieder melden, mein Freund" und dann ist

dieses Telefonat für mich beendet.

Zitat:

Original geschrieben von Azrael1278

Zitat:

Original geschrieben von sylverCLKarrow

Andere Story:

MB S320 CDI

Ausgeschrieben für glatte 30k

Habe 28 geboten.

Verkäufer: neee, geht nicht, zu wenig bla bla bla

Monate später stand der für 26!! da.

Ich hin und hab 25 geboten und Verkäufer ging drauf ein.

Ich aber nicht weil Farbe und Diesel mittlerweile nicht mehr in Frage kamen.

das versteh ich jetzt nicht: du gehst hin, bietest 25k, der Händler sagt JA, und du dann "Nee doch nicht" ?

Was soll der Schwachsinn ? Scheinst viel Freizeit zu haben ? :-)

Brauchst nicht beleidigend zu werden.

Zitat:

Original geschrieben von Schronz

Daher nochmals der Appell: Erfahrungen, Erfahrungen, Erfahrungen! So, wie sie beispielsweise von pieb kamen.

Bisher habe ich bei jedem Gebrauchtwagen, den ich gekauft habe irgendeine Form von Nachlass heraushandeln können.

Beim Händler weniger als beim Privatverkauf, aber ein bischen was ging immer.

Aktuell habe ich nur einen Satz Winterräder (also Reifen + Alus) herausbekommen, dafür war das Angebot an sich schon sehr fair kalkuliert.

Aber wie gesagt: Es gibt einfach zu viele Faktoren, um hier irgendeine Art Regel oder ähnliches herleiten zu können (nach dem Motto: "10% gehen immer").

am 30. Januar 2013 um 7:40

Zitat:

Original geschrieben von sylverCLKarrow

Zitat:

Original geschrieben von Azrael1278

 

das versteh ich jetzt nicht: du gehst hin, bietest 25k, der Händler sagt JA, und du dann "Nee doch nicht" ?

Was soll der Schwachsinn ? Scheinst viel Freizeit zu haben ? :-)

Brauchst nicht beleidigend zu werden.

wo hab ich dich beleidigt ? Habe gesagt, das ich diese Aktion für Schwachsinn halte, mehr nicht......

eine Erläuterung dieses Vorgehens fände ich echt extremst interessant :-)

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Kaufberatung
  5. Kann man beim Gebrauchtwagenkauf beim Händler noch handeln?