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HYUNDAI i30 vs CHEVROLET Cruze 5-türig

Chevrolet
Themenstarteram 20. Juli 2012 um 21:48

Hallo!

Ich stehe irgendwie vor der Kaufentscheidung zwischen einem

a) HUNDAI i30 1.4CVVT (Benziner), 100 PS u n d

b )CHEVROLET Cruze, 1.7 Diesel, 130 PS 5-türig.

Wenngleich die letzte Enscheidung schließlich ich zu treffen habe, so hätte ich mir gerne eure persönliche Meinung zu den beiden Fahrzeugen angehört.

Bin schon gespannt.

D a n k e für Eure Mühwaltung!

Gruß, Ludwig Oskar

Beste Antwort im Thema
am 23. August 2012 um 20:21

Je näher Opel vorm aus ist, desto mehr müssen

die letzten Fans rumkrakehlen.:rolleyes:

Arme Irre.:D

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am 20. Juli 2012 um 22:20

Du solltest danach entscheiden was wirtschaftlicher für dich ist,

Benziner oder Diesel.

am 20. Juli 2012 um 22:21

Warum einmal Benziner und einmal Diesel?

Warum beim Cruze nicht direkt den 2.0l Diesel?

Hast Du beide Fahrzeuge intensiv angesehen, drin gesessen oder bist mal damit gefahren?

Warum nochmal ein Thema?

http://www.motor-talk.de/.../...-oder-doch-einen-anderen-t3877560.html

Hi,

ich kann dir zu beiden Fahrzeugen zwar nichts sagen, aber ich bin extrem enttäuschter Hyundaikunde und bin mehr oder weniger aus Zufall Chevrolet-Fahrer geworden. Und bisher sehr zufrieden mit meinem Nubira und dem Orlando. Der Orlanda hat die selbe Plattform wie der Cruze (übrigens auch der neue Astra und Zafira). Obwohl die Hyundais eigentlich nicht wirklich schlecht waren, bin ich an den Werkstätten in meinem Umfeld (insgesamt habe ich vier ausprobiert) schier verzweifelt. Deshalb empfehle ich, die Werkstätten in deinem Umfeld genauestens auf Vertrauenswürdigkeit zu überprüfen. Chevrolet leidet zum Teil unter der Tatsache, dass die Fahrzeuge (geringe Gewinnspanne?) von den Autohäusern ein wenig stiefmütterlich behandelt werden. Es gibt nur sehr wenige reine Chevrolet-Autohäuser. Das ist allerdings nach meinen Erfahrungen mit reinen Hyundaivertretungen kein Argument gegen den Cruze.

Meine "Vertragswerkstatt" verkauft am liebsten Opel und mittlerweile auch Citroen, macht also nur Chevrolet-Service. Aber das macht sie wirklich gut. Das haben die o.g. vier Hyundaiwerkstätten nie hinbekommen. Zu meiner Leidensgeschichte, vor allem mit dem Getz, kannst du ja auf mein Avatar klicken und die entsprechenden Beiträge lesen.

Der Cruze hat auch ein eigenes Forum: http://cruze-forum.de/

Persönlich (und es gibt auch viele entspechende Hinweise seriöser Quellen) gehe ich von einer hohen Qualität südkoreanischer Autobauer aus. Hyundai hat mittlerweile die Produktion weit gestreut, ähnlich verhält es sich auch mit Verarbeitungsmängeln. Zumindest gab es Probleme mit den Fahrzeugen aus anderen "Billiglohnländern" zu denen Südkorea nicht gehört. Deshalb versuche heraus zu finden, wo dein (zukünftiges) Auto tatsächlich gebaut wird. Könnte vielleicht auf Dauer hilfreich sein.

Dann noch mein perönliches Geschmacksurteil: Der Cruze sieht vieeeel besser aus. Beim I 30 muss ich würgen.

Falls du eher auch der sportlichere Typ bist. Der Cruze ist in der WTCC so erfolgreich gewesen, dass (nach meinen spärlichen Infos) die weitere Teilnahme mangels Konkurrenz eingestellt wird.

Hoffe, ich konnte ein wenig zur Entscheidungsfindung beitragen ...

Moin,

 

über Hyundai ist in meiner Familie auch nicht gutes zu vermelden, nur Probleme.

 

Chevrolet ist veraltete amerikanische Technik (auch wenn die Plattformen von Opel kommen), beim Wiederverkauf dürften erhebliche Probleme und Wertverlust auftreten.

 

am 20. Juli 2012 um 23:27

Schreib doch keinen Mist wenn du keine Ahnung hast.

Was bitte ist an der Delta Plattform und dem Rest veraltet?

Und was ausser ner Konzernzentrale in Detroit hat das mit

Amerika zutun?

Zitat:

Original geschrieben von Corsadiesel

Moin,

über Hyundai ist in meiner Familie auch nicht gutes zu vermelden, nur Probleme.

Chevrolet ist veraltete amerikanische Technik (auch wenn die Plattformen von Opel kommen), beim Wiederverkauf dürften erhebliche Probleme und Wertverlust auftreten.

Hi,

wofür schreibe ich mir die Finger wund? Kannst du lesen, oder war der Text zu lang? Der Cruze hat nichts mit den in den USA verkauften bzw. für den dortigen Markt entwickelten Fahrzeugen zu tun. Wenn du mal dort gewesen bist, hättest du feststellen können, dass selbst ABS längst nicht bei allen Fahrzeugen Serie ist.

Was den Wiederverkaufwert angeht: Ich denke, dass wird sich erst in Zukunft entscheiden, u.a. über die Kundenzufriedenheit und die Qualität der Fahrzeuge. Cruze und Orlando sind ja noch relativ frisch auf dem Markt. Bin da ziemlich zuversichtlich, vor allem im Vergleich zu Hyundai!

Chevrolet gehört zum GM Konzern, der weltweit eine nicht zu unterschätzende Rolle spielt. Nowhow sollte auf jeden Fall dabei sein. GM spielt mit bei dem Rennen der besten und größten Autobauer. Das kann uns als Chevroletfahrer nur Recht sein. Zwar hängt Chevrolet bei Auto Marxx etc. ganz unten. Aus meiner Erfahrungen liegt es aber weder an der Technik, noch an den Fahrzeugen.

Weiterhin: Man sucht vielleicht vergebens nach Doppelkupplungsgetrieben und Abstandswahrner, Downsize-Turbos usw.. Diesen (sehr fragwürdigen) Markt will die Marke Chevrolet meines Erachtens (und aus meiner Sicht glücklicherweise) nicht bedienen. Ich hoffe, dass ich mit dem Nubira und dem Orlando (die sowieso erstmal prinzipiell seeeehr preiswert sind/waren) weiterhin lange vor teuren Reparaturen und unlösbaren Problemen (wie z.B. bei TFSI bei VW) verschont bleibe. Bisher alles im Lot und ich renne - wo möglich - mit dem Orlando laut Tacho über 220 km/h und fühle mich dabei sehr wohl. Nix von wg. High Blech, No Tech!

Ein Bekannter fährt Hyundai und ist damit zufrieden. Ich bin mit meinen Spark auch sehr zufrieden und würde mir jederzeit sofort wieder einen Chevy oder überhaupt was von GM kaufen.

Die Amis haben ebend keine veraltete Technik wie wir immer glauben. Teilweise waren oder sind die uns sogar weit voraus. Die Technik ist simpel und einfach gehalten. Warum soll man was unnötig verkomplizieren wenn man mit Blattfedern, zentraler Nockenwelle und 2Ventil Technik so ziemlich alles in Europa plättet was Rang und Namen hat (Corvette ZR1). Von denen kann man einiges lernen.

Zum Thema Wiederverkauf und Chevy. Da die Marke kein hohes ansehen hat (ähnlich wie Hyundai) in Deutschland wirst Du den bis zum bitteren Ende fahren müssen oder einen hohen Wertverlust in kauf nehmen.

In Deutschland gehts noch viel um Prestige und Image auch wenn es wenige zugeben.

Optisch gefällt mir der i30 einen ticken besser als der Cruze und Innen sind beide gleich auf bei mir. Vergleiche und schaue nach welches Auto mehr bietet für deinen Geldbeutel. Wobei ich als eingefleischter GMler zum Cruze tendieren würde

am 21. Juli 2012 um 8:13

Also ich habe beide Fahrzeuge angeschaut und auch probe gefahren,

Da ich selber vor der entscheiden stand ,

Der chevrolet ist vom preis leistungverhältnis die bessere Wahl.

Ich hab zwar keinen cruz gekauft danach obwohl mir der 10 x

Lieber gewesen wäre ...

Ist es nur der aveo geworden aber da gab es andere hintergründe

Dafür.

(Die lieben Eltern halt)

Aber ich weiss jetzt schon das das nächste neue Auto ( in 3 Jahren )

Auf alle fälle wieder ein chevrolet sein wird .

Fährt halt doch nicht jeder .:-)

am 23. Juli 2012 um 6:36

Ich habe beide bisher nur von außen gesehen. Allerdings dürfte der Cruze derzeit in der Kompaktklasse wohl das günstigste Angebot sein. Aber wenn ich bisher was über deutsche Chevrolets gelesen habe, war oft Rost ein Thema. Ich weiß nicht ob das beim Cruze auch relevant ist.

Wenn du dich für den i30 interessierst, würde ich mir auch mal den Ceed anschauen. Dieser hat 7 Jahre Garantie serienmäßig. Ich weiß jetzt nicht ob man das bei Chevrolet gegen Geld bekommt. Und selbst wenn, dann ist davon auszugehn, dass das keine richtige Garantie ist sondern du einen Teil der Materialkosten oder Stundensätze selbst zahlen musst.

Qualitativ scheinen mir der Ceed oder der i30 auch etwas besser zu sein als der Cruze. Auch finde ich beim Ceed die BiColor-Sitze in der Ausstattungsvariante Spirit recht edel. Am Ende ist das natürlich alles Geschmackssache, aber ich denke, du wirst mit dem Ceed ein zuverlässigeres Auto bekommen. Wobei man halt auch immer den Straßenpreis bachten sollte.

PS: ich habe mir gerade spaßeshalber mal den Cruze mit dem 163PS Diesel online bei einem Vermittler konfiguriert. Die beste Ausstattungsvariante inkl. Navi kostet da inkl. Überführungskosten knapp 18000€. Für einen Koreaner bezahlst du einige tausender mehr.

am 23. Juli 2012 um 6:55

Hallo,

das mit der Auswahl Diesel gegen Benziner kann ich auch nicht nachvollziehen.

So ein Diesel rechnet sich natürlich aufgrund der erheblich höheren Wartungs- ud Versicherungsskosten und der nach wie vor nicht nachvollziehbaren ungleichen Behandlung in Sachen Steuern ja erst bei höherer Fahrleistung so wirklich.

Ich stand auch vor der Auswahl Hyundai I30 oder Chevrolet Cruze.

Der Hyundai ist eindeutig moderner und auch in Sachen Verarbeitung immer einen kleinen Tick besser.

Da merkt man schon recht deutlich das der Cruze schon 2009 auf den Markt kam, der I30erst in diesem Frühjahr.

Das es trotzdem ein Cruze geworden ist hatte bei mir eigentlich 4 ganz bodenständige Gründe.

Zum einen hatte ich im Hyundai mit meinen über 1,90 Meter Länge wirklich Probleme eine halbwegs passende Sitzposition zu finden, da bietet der Cruze eindeutig mehr Platz.

Da reicht es auch für 2-Meter-Riesen, wenn auch auf Kosten der Hinterbänkler.

Zweitens konnte ich so bei meiner langjährigen Werkstatt meines Vertrauens bleiben, denn Hyundai wird zwar auch von einem regionalen Opel-Händler als Zweitmarke vertrieben, aber eben im Nachbarort.

Drittens spielte natürlich der Preis eine sehr wichtige Rolle, denn den Cruze bekam ich als Tageszulassung für unter 15.000 Euro, ein vergleichbar ausgestatteter I30 hätte ziemlich genau 30.000 Euronen gekostet.

Viertens macht der bullige und optisch ziemlich eigenständige Cruze doch schon rein optisch wesentlich mehr her als der im derzeitigen, aktuellen Modetrend daher kommende, doch eher unauffällige I30.

Da könnte man genauso gut ein Ford-, Toyota- oder Honda-Emblem anschrauben, und kaum einer würde es bemerken.

Auf einem Parkplatz mit 500 Autos kann man beim Cruze dagegen ziemlich sicher sein keinen zweiten zu finden.:D

Das spart eine Menge Geld um sein Fahrzeug zu "individualisieren".

(Auch wenn ich das eigntlich gar nicht sagen darf, denn ich lebe schliesslich auch von den Verrückten die sich für teueres Geld ihre Massenware Auto "aufpimpen". :cool: )

Weiterhin möchte ich anmerken, dass ein 1,4 Liter-Benziner mit 100 PS beim Hyundai wohl für ziemlichen Frust sorgen wird.

Das ist heute bei jedem besseren Kleinwagen Standard und ich garantiere dass bei einem Kompaktwagen wie dem I30 daher recht wenig Fahrfreude aufkommen wird.

Mein Cruze hat 140 PS und ist damit "angemessen" aber keineswegs "übermotorisiert".

Trotz 1,8 Liter Hubraum, 4 Ventilen und variabler Ventilsteuerung könnte der Durchzug ruhig noch ein Stück besser sein.

Wenn man alleine unterwegs ist, dann fällt das weniger auf, aber jetzt im Urlaub (mit 4 Erwachsenen an Bord) wünscht man sich doch deutlich mehr Dampf.

Da würde beim Cruze wohl schon der 1.6 Liter mit 120 PS öfters einmal "schlimme Schimpfworte" zu hören bekommen.

1,4 Liter wären einfach undenkbar, vielleicht mit dem neuen 1.4 Liter Turbo, der jetzt parallel zum 1.8-Liter-Ecotec-Motor angeboten wird, aber als Sauger?

Ich denke mal der 130 PS-Diesel hat da deutlich mehr zu bieten.

Gruß

Reimund

 

am 23. Juli 2012 um 7:31

Der Cruze muss leider auch jährlich in die Inspektion. Dieser Unsitte haben sich aber leider schon viele Hersteller angeschlossen. Technisch wäre das nicht nötig, aber die wollen halt den Händlern etwas gutes tun.

Weiß jemand wann der 1.4 Turbo von Opel im Cruze verfügbar ist? Dieser Motor soll ja was Verbrauch und Leistung angeht deutlich besser sein als die bisherigen Benziner. Wenn Chevrolet vergleichbare Rabatte auch für den Station Wagon mit dem 1.4 Turbo anbietet, dürfte kein anderer Hersteller preislich auch nur ansatzweise etwas vergleichbares bieten können.

am 23. Juli 2012 um 8:37

Hallo,

die ganze Augenwischerei mit den flexiblen Wartungsintervallen war doch schon bei Opel immer nur Makulatur.

Was nützt es denn, wenn man sündhaft teures "Long-Life-Öl" einfüllen lässt um die Inspektion nach Wartungsintervall-Anzeige durchführen können zu lassen, wenn man dadurch die jährliche Inspektion zur Erhaltung der Durchrostungsgarantie auslässt oder extra dafür kostenpflichtig in die Werkstatt muss?

Was man da "einspart" zahlt man für die Karosserieinspektion gleich wieder drauf.

Alles nur Show um irre teures "Premium-Öl" zu verkaufen und hofft sich durch die Hintertür aus der Durchrostungsgarantie herausschleichen zu können.

Ich fahre zwischen 12.000 und 15.000 km im Jahr und zanke mich jedesmal mit dem Werkstattmeister herum, der mir unbedingt Öl zu einem Literpreis aufschwatzen will, zu dem ich im freien Handel einen ganzen 5-Liter-Kanister bekomme.

Kürzlich bekam ich das übliche Anschreiben, das ich doch bitte an meinem neuen Cruze das Öl wechseln lassen sollte und nachdem ich das konsequent ignoriert hatte noch einen "Erinnerungsanruf".

Als ich nachhakte warum denn dieser Ölwechsel nach ein paar tausend Kilometern Laufleistung nicht in der Wartungsvorschrift angeführt ist, wollte man mir etwas von "Abrieb in einem neuen Motor" und dadurch "erhöhtem Verschleiss" vorsülzen.

Dumm nur das der arme Mensch am Telefon nicht wusste womit ich mein Geld verdiene, denn als ich ihm erklärte das es in einem ordnungsgemäß funktionierendem, modernen Motor mit intakter Schmierung überhaupt keinen direkten metallischen Kontakt und damit auch keinen Abrieb geben dürfte, und falls doch dass dies dann ja wohl ein Garantiefall wäre, da hat er nur noch stammelnd aufgelegt.

Wenn es bei einem modernen Auto irgendwo "Abrieb" gibt, dann eher im Getriebe.

Und da wird normalerweise nie das Öl gewechselt, zumindest nicht bei einem Schaltgetiebe.

Seither gibt es die jährliche Durchsicht, mit "kleiner" und "großer" Inspektion, für die paar Kilometer jährlich bekommt der Motor das Öl welches er wirklich braucht, und damit hat es sich.

Ich hatte zuv or exakt das gleiche Fahrzeugmodell wie meine Frau gefahren, und trotz wesentlich geringerer Laufleistung und immer nur dem allerbesten Öl, hatte ihre Fahrzeug exakt dieselben "Mucken" wie meines.

Wenn irgendwo ein "Bock" hineinkonstruiert wurde oder qualitativ minderwertige Bauteile verwendet wurden, dann nützt weder Inspektion nach Anzeige, noch übertriebene Wartung etwas.

Gruß

Reimund

Zitat:

Original geschrieben von jogibaerle2000

Ich habe beide bisher nur von außen gesehen. Allerdings dürfte der Cruze derzeit in der Kompaktklasse wohl das günstigste Angebot sein. Aber wenn ich bisher was über deutsche Chevrolets gelesen habe, war oft Rost ein Thema. Ich weiß nicht ob das beim Cruze auch relevant ist.

Naja, Dacia verkauft auch Autos. deutsche Chevys hab ich ncoh nicht gesehn. Man sollte auch nicht die umgelabelten Daewoo´s (Kalos, Nubira, Matiz) mit den aktuellen Modellen vergleichen.

Nochmal für alle die bei Chevrolet alles in einen Topf schmeißen, es gibt:

a) die umgelabelten Daewoo´s

b) die echten amerikanischen Chevy´s

c) die neuen Chevy´s für Europa, Asien und Amerika (Aveo, Spark, Cruze)

Man hat damals einfach auf die Daewoo´s das Bowtie geklatscht um die Verkaufszahlen anzukurbeln. Es waren und sind auch immernoch Daewoo´s.

Das machen die bei GM ganz gerne und schon seit ewigen Zeiten

Cadillac Catera

Pontiac LeMans (90er)

Buick Lacrosse

Saturn Astra

Saturn Aura (Vectra C gab es sogar als Hybrid)

Zitat:

Original geschrieben von jogibaerle2000

... ich habe mir gerade spaßeshalber mal den Cruze mit dem 163PS Diesel online bei einem Vermittler konfiguriert. Die beste Ausstattungsvariante inkl. Navi kostet da inkl. Überführungskosten knapp 18000€. Für einen Koreaner bezahlst du einige tausender mehr.

Hi,

nur zur Info: Der Cruze ist wahrscheinlich mehr Koreaner als der Hyundai ...

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