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http://www.wirkaufendeinauto.de

Themenstarteram 4. März 2013 um 8:47

Hat hier im Forum Erfahrungen mit www.wirkaufendeinauto.de?

Neben der Seite findet man unter dem Stichwort der Domain unter google eigentlich keine Einträge, was bei mir schnell die Frage der Seriosität aufwirft.

Ich habe mir dort ein "unverbindliches Angebot" für mein aktuelles Fahrzeug eingeholt, und der Preis kommt dem der DAT-Bewertung sehr nahe. Diesen Preis habe ich bei diversen Inzahlungsgabenversuchen allerdings nicht angeboten bekommen.

Nun habe ich dort einen Termin, und frage mich, wie ich mich am besten vorbereite, ohne dort auf die Nase zu fallen.

Die Mail die ich dazu heute bekommen habe lautet wie folgt:

"wir möchten Ihnen gerne Ihren Termin in unserer Filiale XXX bestätigen. Unser Automobilexperte XXX steht Ihnen am Mi. den 06. März um 14:00 Uhr persönlich für die Bewertung Ihres XXX zur Verfügung.

Bitte bringen Sie folgende Unterlagen & Zubehör mit:

Zulassungsbescheinigung Teil I (Fahrzeugschein)

Zulassungsbescheinigung Teil II (Fahrzeugbrief)

Personalausweis

Letzte HU/AU Bescheinigung

Serviceheft / Wartungsheft

Alle Schlüssel bzw. Schlüsselkarten

2. Satz Reifen (inkl. Felgen)

Abnehmbare Sonderausstattung wie Navigationsgerät oder abnehmbare Anhängerkupplung

Ihre Bankverbindung.

Wenn Sie Ihren Wagen an uns verkaufen, führen wir die Bezahlung und Abmeldung innerhalb von 24h kostenfrei und ohne Aufwand für Sie durch."

Was mich hier so unsicher macht, ist der letzte Satz:"Wenn Sie Ihren Wagen an uns verkaufen, führen wir die Bezahlung und Abmeldung innerhalb von 24h kostenfrei und ohne Aufwand für Sie durch."

Meinem Gefühl nach impliziert dieses einige Fallstricke. Was muss ich denn in Händen halten, wenn ich all meine Papiere dort bei einem Verkauf abgebe und die "Überweisung an mich 24 Stunden dauern soll? Einen Kaufvertrag? Wie sichere ich mich ab, dass der Verein bei oder bis zu der Abmeldung kein Schindluder mit meinem Fahrzeug betreibt? Gibt es für diesen Fall auch ein Formular oder ähnliches, wo ich mich absichern kann?

Über eine zeitnahe Rückmeldung, evtl. Erfahrungen und evtl. Tipps, was man beachten muss, damit man bei so etwas nicht hinters Licht geführt wird, wäre ich sehr dankbar!

Beste Antwort im Thema

Hallo Autofahrer,

ich kann jeden Verkaufswilligen nur vor diesem Verein warnen. Die Masche ist folgende: im Internet wird vorab ein Kaufpreis angeboten was gar nicht mal so schlecht aussieht. Dann wird auf der Seite noch erklärt: Für Extras die nicht angegeben waren würde es noch extra Geld geben. Also das Angebot erscheint im ersten Augenblick gut bis sehr gut. Vor Ort gibt es dann die Ohrfeige. Es werden Ankaufpreise von nicht mal 50 % der genannten Summe angeboten.

Mein Fall: Ein BMW 325i E46, Baujahr 2004 mit 165000 KM. Automatikgetriebe. Scheckheftgepflegt bis 155000 KM.

Konkret: Angebot vorab 5600 Euro, wie gesagt, für Extras wie Automatik und Klimaautomatik usw. sollte es noch ein Aufpreis geben.

Vor Ort hat man mir, ohne rot zu werden 2000 Euro geboten. und wenn ich sofort unterschreibe sogar eventl. 2100.

Ein Sauverein sage ich euch. Spart euch die Zeit und Mühe.

Ich habe das Auto, zwar musste ich fast 3 Monate warten, für 5800 Euro in einwandfreiem Zustand an privat verkauft.

Mehr muss ich dazu nicht mehr sagen.

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am 19. Februar 2020 um 11:49

Zitat:

@gumajan schrieb am 19. Februar 2020 um 10:52:47 Uhr:

 

"Man kann auch hergehen und zum Spaß 20 Termine in der Woche vereinbaren, wo man ja eh nicht hinfährt. Damit wären deren Kontingent an Terminen überlastet und könnten nichts mehr einkaufen, damit auch beim Verkauf erlöse erzielen.

Den Preis was die bezahlen, bekommst so gut wie bei jedem schotterplatz Händler bzw. wenn du es um deren Ankaufspreis inserierst, ist das Fahrzeug ohnehin auch schnell verkauft."

 

Kindergarten Niveau....

Du nimmst es zu ernst, als ob jemand sich die Zeit dafür nehmen wollen würde.

am 19. Februar 2020 um 12:28

Ich finde es interessant, wie man über diese "Angebote" diskutiert ob Betrug, abzocken und und. Aber dies sei mal dahingestellt.

 

Was ich anmerken wollte, auch wenn man über die Preise wild diskutieren kann, muss man sagen, sie kaufen sogut wie jedes Auto und das meist seriös.

 

Wenn ich hier im forum lese, wie oft Leute wirklich "abgezockt" werden, im Sinne "nachträgliche Mängel, Geld zurückforderungen oder preisdumping" und noch viel schlimmeres - kann ich es schon verstehen das viele Kunden einfach sagen "ja dann halt wkda".

 

Ich bin kein befürworter dieses Clubs, aber wenn man alleine hier im forum schaut, wieviele threads es zu wirklichen Betrug und abzockern gibt, hier aber permanent darauf gepocht wird "selbst verkaufen viel einfacher und besser", frage ich mich: sind hier nur genies und semi-profi-händler unterwegs oder wieso wird in jeden thread eine andere fiktive Welt erschaffen?

 

Ich selbst schraube und verkaufe seit Jahren selbst. Aber ich habe in meinen Umkreis gut 90% der Fahrer die absolut keine Ahnung von der Materie Auto geschweigeden Auto-Verkauf haben. Dann lasst sie doch bei wkda verkaufen.

 

Ob der Verein angeblich abzockt oder so, wurde hier ja schon etliche Male auseinander genommen.

Aber nicht jeder ist so allwissend und geschärft sein Auto zum richtigen Preis an den richtigen Käufer zu vermitteln.

 

Ich find wkda passt perfekt in die aktuelle Zeit und Wandel der Gesellschaft.

Es ist einfach, per Internet machbar und kostet den Kunden kaum "warme - sesselzeit".

 

So ist die Zukunft, so wollen viele es und daher wird es angeboten.

Das der Kunde nicht den selben Preis wie im Privatsektor erhält, sollte jeden klar sein. Man zahlt für "Service und Leistung".

Wow 187 Seiten zu einem Thema, zu dem es nicht viel mehr zu sagen gibt als

a) Bei WKDA kann man sein Auto bequem, aber in aller Regel natürlich nicht zum Höchstpreis verkaufen.

b) die erste Angebotsschätzung wird den Berichten nach selten bis nie erreicht, vielmehr kann man meiner Meinung nach davon ausgehen, dass damit primär potentielle Verkäufer angelockt werden sollen.

Zu a) gibt es nichts zu diskutieren. Das bringt jede Verwertungskette mit sich, weil da an verschieden Stellen eben noch jemand was verdienen möchte.

Zu b) entscheide doch bitte jeder für sich, ob derartiges Geschäftsgebaren für ihn akzeptabel ist oder von Vornherein einen potentiellen Vertragspartner ausschließt. Mir wäre es persönlich egal, solange der erzielte Preis und die Abwicklung passt. Sympathisch finde ich es aber auch nicht.

Damit ist doch alles über diesen Anbieter gesagt und jeder kann nach eigenem Gusto entscheiden, ob er den schlicht ignoriert, bewusst davon abrät oder vielleicht doch hingeht. Über das Procedere kann sich der geneigte Interessent ja dank Internet schnell informieren und mit der Waffe wird wohl keiner gezwungen, da sein Auto vorzustellen.

Das Problem ist nur, dass 99 Prozent der Menschen da draußen diesen Thread nicht gelesen haben und deshalb vielleicht mit a) rechnen, sicher aber nicht mit b)

Zitat:

@Lattementa schrieb am 19. Februar 2020 um 14:30:29 Uhr:

sicher aber nicht mit b)

dann ärgert man sich halt über die Unnütz vertane Zeit und hat guten Grund zu grollen.

Aber auch beim Fähnchenhändler, Glaspalast oder Privatinteressenten kommt es ja nun regelmäßig vor, dass man unnütz Zeit aufbringen muss, wenn man dort sein Auto verkaufen will.

Das Kaufbereitschaft vorgegaukelt wird, diese aber tatsächlich nur zu einem deutlich geringeren Preis besteht, das ist eben klassisches Verkäuferrisiko.

Ich verstehe ja den allgemeinen Unmut angesichts einer augenscheinlich institutionalisierten Nutzung dieses unhöflichen Vorgehens. Nur was will man darüber ernsthaft diskutieren?

Das klärt doch alles der Markt. Wer einen zu großen Anteil der potentiellen Vertragspartner verärgert, wird sich nicht halten. Bislang scheint des Geschäft von WKDA gut zu laufen, weil man offenbar einen Bedarf bedient.

In einigen Jahren sehen wir dann, ob tatsächlich in relevanter Anzahl die Verkäufer verärgert wurden oder ob dies mehr ein Problem ist, was signifikant nur bei den Petrolheads hier im Forum auftritt, die den Wert ihrer Fahrzeuge besonders gut kennen oder sogar gelegentlich überschätzen :)

Ich stehe dem gleichgültig gegenüber, ich plane sowieso nicht ein Auto bei WKDA zu verkaufen. Würde mich aus meinem Bekanntenkreis dazu fragen, würde ich ihm nüchtern das darlegen, was ich im letzten Post geschrieben habe. Wenn er dann (trotzdem) dahin fährt, wird er dafür seine Gründe haben.

 

Als kurze Ergänzung: Ich habe durchaus gehört, das WKDA auch ganz gerne genutzt wird, um Problemautos zu verticken.

Die Abwicklung ist halt so unpersönlich und WKDA stellt mit Ihren Verträgen mit den nachgeschalteten Händlern offenkundig einen ganz guten Schutzwall dar (da eben WKDA quasi keine Haftung übernimmt), dass da viele weder ein schlechtes Gewissen noch rechtliche Probleme zu erwarten haben.

Natürlich muss auch der Privatverkäufer ihm bekannte Mängel offenbaren, offenkundig hat da manch einer aber bei WKDA weniger Hemmungen das zu verschweigen, als bei seinem eigenen Vertragshändler oder gar beim Privatkunden.

Das ist natürlich nicht in Ordnung, aber mit Sicherheit ein Stück weit bei WKDA eingepreist. Es ist also mit Sicherheit nicht so, dass WKDA einseitig zu Lasten aller Verkäufer handelt.

Jede Geschichte hat halt unterschiedliche Facetten. Weder ist WKDA prinzipiell unmoralisch und gierig noch sind die Verkäufer alle ehrlich und schutzwürdig. Im Regelfall findet zueinander passendes Klientel auf beiden Seiten des Vertrages zusammen.

Natürlich ist das so.... liest man oft von der Gegenseite Auto1 wo Händler die Wagen kaufen können, das da oft Nieten dabei sind und es sich nur lohnen kann wenn man viele Autos im Paket kauft, um die schlechten Wagen zu kompensieren ...

Ich denke auch nicht das das wkda absichtlich macht, sie wissen es sicherlich, nehmen es in kauf, aber prüfen die Wagen halt selbst nicht gründlich, die Autos werden weitergeschoben und ... fertig.

Zitat:

@tartra schrieb am 21. Februar 2020 um 17:23:02 Uhr:

Natürlich ist das so.... liest man oft von der Gegenseite Auto1 wo Händler die Wagen kaufen können, das da oft Nieten dabei sind und es sich nur lohnen kann wenn man viele Autos im Paket kauft, um die schlechten Wagen zu kompensieren ...

Ich denke auch nicht das das wkda absichtlich macht, sie wissen es sicherlich, nehmen es in kauf, aber prüfen die Wagen halt selbst nicht gründlich, die Autos werden weitergeschoben und ... fertig.

Und weil die Händler das wissen zahlen die auch keine Höchst-Preise, die müssen die potentiellen Nieten ja einpreisen. Wer mit einem Top gepflegten Auto da erscheint "zahlt" am Ende daher wohl über den niedrigen Verkaufserlös die schwarzen Schafe mit, die da ihre Möhren mit versteckten Mängeln verkaufen. Ist auf dem Privat-Gebrauchtmarkt aber auch nicht anders, da muss man sich ja auch ein Stück weit dem Generalverdacht aussetzen, dass man dem Anderen ne Schrottkarre andrehen will.

Solange das Geschäftsmodell für genügen Personen funktioniert, ist doch alles fein.

 

Ich bin letzte Woche ohne große Erwartungen hingefahren und hab meinen 15 Jahre alten BMW 325i mit Autogasumbau bewerten lassen. Letztendlich wurden vom Onlinepreis nur 3,5% abgezogen, privat hätte ich rund 1000€ weniger als angeboten angesetzt, da lag ich offensichtlich weit daneben. Von daher, heute hingebracht und verkauft. Und nein, ich arbeite garantiert nicht für den Laden, Belege gibts wenn jemand zweifeln sollte gerne per PN. Bei den Mitarbeitern gabs nix auszusetzen, alle freundlich und auch für ein Schwätzchen zu haben. Kaufvertrag sieht soweit wasserdicht aus, der ganze Vorgang war somit stressfrei, wie andere das auch beschrieben haben.

Meine persönliche Vermutung: die Sommerreifen auf 19" BMW Felgen haben wohl dafür gesorgt, dass der Preis nicht allzu sehr gedrückt wird, die hätte ich mit entsprechendem Aufwand auch privat für einigermaßen viel Geld verkaufen können. Das Auto hat sich aber lange refinanziert und hat sein Geld verdient, von daher war der erreichte Preis definitiv für mich persönlich ein sehr guter Deal. Es muss also nicht immer so laufen wie bei den ganzen negativen Bewertungen, es kommt halt auch drauf an, was man genau verkaufen will und in welchem Zustand das Fahrzeug ist, obs "Mainstream" ist, usw.

am 1. März 2020 um 10:55

Habe dir den Thread mal in das Verkaufsforum verschoben, hier wirst du mehr Hilfe finden, als im allgemeinem BMW Forum

Gruss andi_sco

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'WIVEDA als Verkaufs-Vermittler - Erfahrungen?' überführt.]

Ich bin auch gerade dabei über Wiweda zu verkaufen. Hatte meinen Wagen nun gute 2 Wochen bei Mobile und Scout drin, ohne Erfolg (beides Bezahl-Anzeigen). Mein Wagen ist auch erst 3 Jahre alt und ich möchte noch so um die 20k € haben und ich glaube genau hier liegt das Problem. Suche ich privat auf Mobile, dann lasse ich mir ausschließlich Händler anzeigen. So machen es vermutlich die meistens Nutzer der Portale. Mein Wagen wird also nur einem kleinen Publikum präsentiert und potentielle Käufer möchten vielleicht nicht unbedingt mit 20k€ in der Tasche irgendwo privat ein Auto "auf der Straße" kaufen, auch wenn mein Wagen (Kia Sportage) noch 4 Jahre Werksgarantie hat. Nützt trotzdem nichts wenn keiner die Anzeige liest. Wiweda haut das Fahrzeug quasi als "Händler" in die Verkaufsportale und auch in eine internationale Auktion (?). Die bieten für Käufer meines Fahrzeuges Finanzierungen, Inzahlungnahme und Garantie (gehen Bezahle) an. Es werden nur potentielle Interessenten an mich vermittelt, die dann hier probefahren können. Das lockt natürlich deutlich mehr. Mich kostet der Spaß bei erfolgreicher Vermittlung 900€. Ich muss also im Vorfeld schon überlegen wo meine untere Kotzgrenze ist, denn davon gehen dann ja nochmal die 900€ ab. Ich glaub ich mache das.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'WIVEDA als Verkaufs-Vermittler - Erfahrungen?' überführt.]

Hallo zusammen, stehe ebenfalls vor dem gleichen Problem. Verkaufe einen Mitsubishi ASX ziemlich erfolglos... außer 2 Händler, die mir unterirdische Angebote gemacht haben, meldet sich niemand. Ich hatte seinerzeit schon einen Aufwand einen mit der Ausstattung zu finden, 1 1/2 später kriege ich es nicht verkauft. Knapp 3 Wochen bei mobile und autoscout drin, kräht kein Hahn nach.

Habe auch ein Angebot von Wieveda bekommen, es über die zu verkaufen, wäre natürlich interessant, wie es in der Praxis wirklich abläuft, denn wenn ein Käufer den preis runter drückt und im Anschluss die Provision bezahlt wird, bin ich preislich in der Nähe von wirkaufendeinauto.

Hatte in der Vergangenheit bei wirkaufendeinauto verkauft gehabt, natürlich unter Preis, aber dafür absolut stressfrei.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'WIVEDA als Verkaufs-Vermittler - Erfahrungen?' überführt.]

Habe was bei der Google Bewertung was gefunden:

"Nach dem erfolgreichen Abschluss wird man gebeten erstmal Fotos per WhatsApp zu schicken, die Anzeigen auf anderen Plattformen zu löschen und danach kommt die Info das man innerhalb der nächsten 1-2 Werktage weitere Infos zum Verkauf bekommt."

Schon mal der Hinweis, dass man seine eigene Anzeige bei mobile und co. löschen muss.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'WIVEDA als Verkaufs-Vermittler - Erfahrungen?' überführt.]

Noch was:

"Der Service war unterdurchschnittlich. Ich musste meine Daten selbst eingeben, Bilder machen etc.. Es ist zu keinerlei Anfragen durch WIVEDA gekommen, womit ich das AUTO selbst verkauft habe letztendlich. Als ich es mitteilte, wurde vom mir 99,00 € verlangt, Stornogebühren. Zusammengefasst hat WIVEDA mir zwei Emails geschickt und diese Leistung einfach nicht zu den Kosten passt."

Würde mich interessieren, ob das wirklich so ist.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'WIVEDA als Verkaufs-Vermittler - Erfahrungen?' überführt.]

Zitat:

@at1lla schrieb am 13. März 2020 um 10:46:22 Uhr:

Noch was:

"Der Service war unterdurchschnittlich. Ich musste meine Daten selbst eingeben, Bilder machen etc.. Es ist zu keinerlei Anfragen durch WIVEDA gekommen, womit ich das AUTO selbst verkauft habe letztendlich. Als ich es mitteilte, wurde vom mir 99,00 € verlangt, Stornogebühren. Zusammengefasst hat WIVEDA mir zwei Emails geschickt und diese Leistung einfach nicht zu den Kosten passt."

Würde mich interessieren, ob das wirklich so ist.

Ich kann nicht glauben wie naiv Menschen manchmal sind.

Natürlich wird Wiveda es genau so machen und sie haben recht. Schließlich wird es in deren AGB exakt so aufgeführt.

(3.8. Aufwendungsersatz

3.8.1. Bei einer Kündigung innerhalb der vereinbarten Laufzeit von 3 Monaten, nach Ablauf der gesetzlichen Widerspruchsfrist, seitens Auftraggeber, berechnet Wiveda eine Aufwandsentschädigung welche sich aus der gesamten Bearbeitung des Vorganges ergibt,in Höhe von 99 € (inkl. MwSt.),an Auftraggeber. Gleiches gilt, wenn Auftraggeber innerhalb der Vertragslaufzeit sein Fahrzeug selbst verkauft.)

Was wird denn so gedacht, warum die ein fremdes Fahrzeug verkaufen wollen? Aus reiner Nächstenliebe? Natürlich wollen die Geld verdienen, das ist deren Geschäft und davon werden Gehälter, Miete usw. bezahlt.

Also, wer daran glaubt, für diejenigen habe ich hier eine perfekt erhaltene Luftgitarre für 150,00EUR zuzüglich Porto zu verkaufen.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'WIVEDA als Verkaufs-Vermittler - Erfahrungen?' überführt.]

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