ForumW114, W115 & W123
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Mercedes
  5. W114, W115 & W123
  6. Heruntergekommener W123

Heruntergekommener W123

Mercedes W123
Themenstarteram 6. November 2014 um 18:33

Hallo Leute, momentan bin ich am überlegen mir als Restaurations-Projekt einen W123 von einem Bekannten zu kaufen für !150€! Euro, Problem an der Sache: Er stand 6 Jahre auf einer Wiese, dementsprechend natürlich Standschäden vorhanden (viel Rost, Bremsen fest, u.s.w.) meint ihr sowas kann man noch retten. Ich hatte eigentlich vor, das Projekt, wenn ich den Benz erstmal habe, langsam anzugehen. Sodass ich in ca. 5 Jahren damit fertig bin. Wie gesagt/gefragt, meint ihr er ist noch zu retten?

Übrigens, es ist ein 300TD

Beste Antwort im Thema

150 € für einen W123 - da würde ich jeden blind nehmen.

Wird sicher nicht's zum restaurieren mehr sein, aber in 2 Tagen ist die Karre zerrupft und du holst nochmal 500 € raus.

37 weitere Antworten
Ähnliche Themen
37 Antworten

um ihn erstmal auseinander zu rupfen,is der preis schonmal sehr interessant

wenn er dann auch wirklich nix mehr taugt,bekommst vielleicht nen bisschen was für ersatzteile & hast nen kleinen einblick ins thema bekommen

für das geld & bisschen elan machste auf jeden fall net allzu viel verkehrt :)

Themenstarteram 6. November 2014 um 19:23

Das gibt mir schon mal ein bisschen Hoffnung :D

Ganz ehrlich? Lass es!

Warum? Nun, wenn du Ahnung von der Materie hättest, dann wüsstest du, was da auf dich zukommt und was dann nachher als "Lohn" dabei rausspringt: Ein alter W 123 eben. Der nur dann wahrscheinlich besser sein wird, als er im Neuzustand jemals war und gerade deshalb als spätere Oldtimer untauglich wäre, denn da zählt nur das gut erhaltene Original.

Da du aber hier fragst, kannst du keine Ahnung haben, sonst müsstest du nicht fragen, also: Lass es!

Wenn du es trotzdem wagen willst:

Du benötigst eine große Garage, eine Halle oder Scheune mit Heizungsmöglichkeit und Licht/Stromanschluss, die dir ganz sicher für Jahre nur für diesen einen Zweck zur Verfügung stehen wird.

Du benötigst eine Werkstattausrüstung, also Hebevorrichtung, um den Motor zu ziehen, nach Möglichkeit Hebebühne oder eine Grube, um sicher am Unterboden arbeiten zu können.

Du benötigst jede Menge gutes Werkzeug, nicht aus dem Baumarkt! Teuer!

Du benötigst das ein oder andere Spezialwerkzeug, nur für diesen Typ. Teuer!

Du wirst Reparaturunterlagen benötigen, Werkstatthandbücher usw.

Du benötigst gute Kontakte zu großen Autoteileverwertern, um dringend benötigte Ersatzteile zu bekommen, das bedingt rumtelefonieren und rumfahren nicht nur in ganz Deutschland, wenn du Pech hast, weltweit, denn es ist möglich, dass selbst Mercedes nicht mehr alle Ersatzteile dafür hat.

Du benötigst spezielle Kontakte zu metallbearbeitenden Firmen, die in der Lage sind, nicht mehr beschaffbare Teile nach Maß herzustellen (Sehr teuer!)

Du selbst solltest eigentlich ein gelernter Kfz-Mechatroniker sein, am besten früher mal selber bei Mercedes gearbeitet haben, ansonsten fehlen dir so einige Tipps und Kniffe, ersatzweise tuts auch ein sehr enger Freund, der das ist.

Du musst vor allem Ausdauer und viel Geduld haben.

Du benötigst dafür sehr viel Geld, trotz deiner eigenen Arbeitsleistung, am Ende wird dich der Spass mehr gekostet haben, als das Auto neu gekostet hat.

Als Lohn der Bemühungen hast du ein altes Auto im Neuzustand, das aber niemanden vom Hocker reißt, weil: zu gewöhnlich. Es ist auch nicht davon auszugehen, dass dieses Auto jemals ein gefragter Klassiker werden wird, schon gar nicht als vollkommen durchrenovierter.

Da das Auto 6 Jahre lang gestanden hat, wird wohl rein gar nichts mehr funktionieren, du wirst es vollkommen entkernen müssen, alle Dichtungen müssen neu, Sitze neu beziehen lassen, Verkleidungen alle neu beziehen lassen, neue Lackierung, eventuell müssen einige Blechteile neu, Unterboden muss eventuell geschweißt werden, Achsen neu, Motor muss vollkommen zerlegt werden, eventuell liegt hier ein Motortotalschaden vor, das Getriebe, sofern noch dicht, könnte als einziges Teil noch in Ordnung sein.

Du musst das Auto neu aufbauen. Viel Spaß.

Lohnt nicht.

 

Grüße

Udo

am 6. November 2014 um 22:37

Die Absicht ist wahrscheinlich folgender:

Aus schrottteilen ect "restaurieren" und das Fahrzeug, weil es ja so alt ist (der muss sicher was wert sein) in der Hoffnung für 40-50k verkaufen.

Das Problem ist: hohe Gewinne erzielen funktioniert leider nur bei Exoten und nicht bei W123er.

150 € für einen W123 - da würde ich jeden blind nehmen.

Wird sicher nicht's zum restaurieren mehr sein, aber in 2 Tagen ist die Karre zerrupft und du holst nochmal 500 € raus.

am 7. November 2014 um 6:43

Blind nehmen! Was will man für 150€ falsch machen?

Dann einfach mal die neuralgischen Stellen durchschauen, wenn er zu durch ist in Teilen verkaufen oder bei eGay reinhauen, das bekommst du jederzeit wieder los!

Vielleicht hast du auch Glück und so schlecht isser garnicht, alles schon gehabt!

 

Zitat:

@udogigahertz schrieb am 6. November 2014 um 23:28:53 Uhr:

Ganz ehrlich? Lass es!

Warum? Nun, wenn du Ahnung von der Materie hättest, dann wüsstest du, was da auf dich zukommt und was dann nachher als "Lohn" dabei rausspringt: Ein alter W 123 eben. Der nur dann wahrscheinlich besser sein wird, als er im Neuzustand jemals war und gerade deshalb als spätere Oldtimer untauglich wäre, denn da zählt nur das gut erhaltene Original.

Da du aber hier fragst, kannst du keine Ahnung haben, sonst müsstest du nicht fragen, also: Lass es!

Wenn du es trotzdem wagen willst:

Ansichtssache.

Du benötigst eine große Garage, eine Halle oder Scheune mit Heizungsmöglichkeit und Licht/Stromanschluss, die dir ganz sicher für Jahre nur für diesen einen Zweck zur Verfügung stehen wird.

Stimmt, das wäre zweckmässig.

Du benötigst eine Werkstattausrüstung, also Hebevorrichtung, um den Motor zu ziehen, nach Möglichkeit Hebebühne oder eine Grube, um sicher am Unterboden arbeiten zu können.

Nicht unbedingt.

Du benötigst jede Menge gutes Werkzeug, nicht aus dem Baumarkt! Teuer!

Kann man immer gebrauchen.

Du benötigst das ein oder andere Spezialwerkzeug, nur für diesen Typ. Teuer!

Nicht unbedingt.

Du wirst Reparaturunterlagen benötigen, Werkstatthandbücher usw.

Gibts wie Sand am Meer.

Du benötigst gute Kontakte zu großen Autoteileverwertern, um dringend benötigte Ersatzteile zu bekommen, das bedingt rumtelefonieren und rumfahren nicht nur in ganz Deutschland, wenn du Pech hast, weltweit, denn es ist möglich, dass selbst Mercedes nicht mehr alle Ersatzteile dafür hat.

Es gibt viele Foren/Clubs/etc., Teileversorgung gut.

Du benötigst spezielle Kontakte zu metallbearbeitenden Firmen, die in der Lage sind, nicht mehr beschaffbare Teile nach Maß herzustellen (Sehr teuer!)

Blödsinn! Das ist ein Benz der millionenfach gebaut wurde, es gibt alles noch.

Du selbst solltest eigentlich ein gelernter Kfz-Mechatroniker sein, am besten früher mal selber bei Mercedes gearbeitet haben, ansonsten fehlen dir so einige Tipps und Kniffe, ersatzweise tuts auch ein sehr enger Freund, der das ist.

Ja, ein Mechanikerfreund ist wichtig wenn man selbst keiner ist.

Du musst vor allem Ausdauer und viel Geduld haben.

Stimmt.

Du benötigst dafür sehr viel Geld, trotz deiner eigenen Arbeitsleistung, am Ende wird dich der Spass mehr gekostet haben, als das Auto neu gekostet hat.

Das is wahr!

Als Lohn der Bemühungen hast du ein altes Auto im Neuzustand, das aber niemanden vom Hocker reißt, weil: zu gewöhnlich. Es ist auch nicht davon auszugehen, dass dieses Auto jemals ein gefragter Klassiker werden wird, schon gar nicht als vollkommen durchrenovierter.

Ansichtssache, der 123 ist jetzt schon sehr gefragt.

Da das Auto 6 Jahre lang gestanden hat, wird wohl rein gar nichts mehr funktionieren, du wirst es vollkommen entkernen müssen, alle Dichtungen müssen neu, Sitze neu beziehen lassen, Verkleidungen alle neu beziehen lassen, neue Lackierung, eventuell müssen einige Blechteile neu, Unterboden muss eventuell geschweißt werden, Achsen neu, Motor muss vollkommen zerlegt werden, eventuell liegt hier ein Motortotalschaden vor, das Getriebe, sofern noch dicht, könnte als einziges Teil noch in Ordnung sein.

Teilweise absoluter Schwachsinn.

-Sitze und Dichtungen, ja möglicherweise müssen die neu.

-Verkleidungen? normalerweise nicht.

-Lackierung, ja stimmt

-Blechteile neu muss mit Sicherheit.

-Unterboden schweissen ja

-Achsen neu?? Quatsch, neue Gummis/Stossdämpfer und gut is

-Motor muss vollkommen zerlegt werden? Quatsch, da gibts genug andere möglichkeiten den nach der langen Standzeit zu beleben.

-Motortotalschaden? Sehr selten.

Du musst das Auto neu aufbauen. Viel Spaß.

Lohnt nicht.

Ansichtssache.

 

Grüße

Udo

Ob man Lust und Zeit hat ein Auto zu restaurieren, hängt immer von einem selber ab.

Hat man genug Zeit, Platz und Geld, dann ist das ein fantastisches Hobby.

Und wenn man am Ende mit einem selbst restauriertem Wagen fährt, finde ich immer ein super.

Grundsätzlich finde ich dass ein S123 immer eine Restauration Wert ist, da es immer weniger werden.

Ich persönlich würde es vom Zustand der Innenausstattung machen, man bekommt nur noch schwer guten Ersatz.

Wie war der Wagen denn in Schuss, bevor er abgestellt wurde? Lief der noch?

Wie schlimm ist er denn verrostet? Sind die Chromleisten noch zu retten? Hat er eine gute Ausstattung?

Fotos würden wir alle gerne sehen!

;)

saludos

joered

@ Udo:

Ich glaube, dass die meisten hier recht stolz auf ihre W123 sind und diese Fahrzeuge nicht nur als "altes Auto" ansehen.

Ausserdem ist die Resonanz die ich auf meine 123er von Fremden bekomme bisher immer sehr positiv gewesen. Was mir am meisten bei dieser Modellreihe gefällt, ist die Sympathie der fehlende Neidfaktor.

Themenstarteram 7. November 2014 um 9:49

Ob man Lust und Zeit hat ein Auto zu restaurieren, hängt immer von einem selber ab.

Hat man genug Zeit, Platz und Geld, dann ist das ein fantastisches Hobby.

Und wenn man am Ende mit einem selbst restauriertem Wagen fährt, finde ich immer ein super.

Grundsätzlich finde ich dass ein S123 immer eine Restauration Wert ist, da es immer weniger werden.

Ich persönlich würde es vom Zustand der Innenausstattung machen, man bekommt nur noch schwer guten Ersatz.

Wie war der Wagen denn in Schuss, bevor er abgestellt wurde? Lief der noch?

Wie schlimm ist er denn verrostet? Sind die Chromleisten noch zu retten? Hat er eine gute Ausstattung?

Fotos würden wir alle gerne sehen!

;)

saludos

joered

@ Udo:

Ich glaube, dass die meisten hier recht stolz auf ihre W123 sind und diese Fahrzeuge nicht nur als "altes Auto" ansehen.

Ausserdem ist die Resonanz die ich auf meine 123er von Fremden bekomme bisher immer sehr positiv gewesen. Was mir am meisten bei dieser Modellreihe gefällt, ist die Sympathie der fehlende Neidfaktor.

Heute sehe ich ihn um mir nochmal ein Bild von dem Zustand zu machen, ich werde ein paar Fotos machen, die ich hier dann auch schicken werde.

Und um auf die Frage zurück zukommen wie er vorher in Schuss war: 350.000 runter (relativ normal für nen 123er Kombi)Rost war schon vorher etwas da und motortechnisch war er super, bis auf die Wasserpumpe (neue kostet keine 100€)

Themenstarteram 7. November 2014 um 9:54

Zitat:

Ganz ehrlich? Lass es!

Warum? Nun, wenn du Ahnung von der Materie hättest, dann wüsstest du, was da auf dich zukommt und was dann nachher als "Lohn" dabei rausspringt: Ein alter W 123 eben. Der nur dann wahrscheinlich besser sein wird, als er im Neuzustand jemals war und gerade deshalb als spätere Oldtimer untauglich wäre, denn da zählt nur das gut erhaltene Original.

Da du aber hier fragst, kannst du keine Ahnung haben, sonst müsstest du nicht fragen, also: Lass es!

Wenn du es trotzdem wagen willst:

Du benötigst eine große Garage, eine Halle oder Scheune mit Heizungsmöglichkeit und Licht/Stromanschluss, die dir ganz sicher für Jahre nur für diesen einen Zweck zur Verfügung stehen wird.

Du benötigst eine Werkstattausrüstung, also Hebevorrichtung, um den Motor zu ziehen, nach Möglichkeit Hebebühne oder eine Grube, um sicher am Unterboden arbeiten zu können.

Du benötigst jede Menge gutes Werkzeug, nicht aus dem Baumarkt! Teuer!

Du benötigst das ein oder andere Spezialwerkzeug, nur für diesen Typ. Teuer!

Du wirst Reparaturunterlagen benötigen, Werkstatthandbücher usw.

Du benötigst gute Kontakte zu großen Autoteileverwertern, um dringend benötigte Ersatzteile zu bekommen, das bedingt rumtelefonieren und rumfahren nicht nur in ganz Deutschland, wenn du Pech hast, weltweit, denn es ist möglich, dass selbst Mercedes nicht mehr alle Ersatzteile dafür hat.

Du benötigst spezielle Kontakte zu metallbearbeitenden Firmen, die in der Lage sind, nicht mehr beschaffbare Teile nach Maß herzustellen (Sehr teuer!)

Du selbst solltest eigentlich ein gelernter Kfz-Mechatroniker sein, am besten früher mal selber bei Mercedes gearbeitet haben, ansonsten fehlen dir so einige Tipps und Kniffe, ersatzweise tuts auch ein sehr enger Freund, der das ist.

Du musst vor allem Ausdauer und viel Geduld haben.

Du benötigst dafür sehr viel Geld, trotz deiner eigenen Arbeitsleistung, am Ende wird dich der Spass mehr gekostet haben, als das Auto neu gekostet hat.

Als Lohn der Bemühungen hast du ein altes Auto im Neuzustand, das aber niemanden vom Hocker reißt, weil: zu gewöhnlich. Es ist auch nicht davon auszugehen, dass dieses Auto jemals ein gefragter Klassiker werden wird, schon gar nicht als vollkommen durchrenovierter.

Da das Auto 6 Jahre lang gestanden hat, wird wohl rein gar nichts mehr funktionieren, du wirst es vollkommen entkernen müssen, alle Dichtungen müssen neu, Sitze neu beziehen lassen, Verkleidungen alle neu beziehen lassen, neue Lackierung, eventuell müssen einige Blechteile neu, Unterboden muss eventuell geschweißt werden, Achsen neu, Motor muss vollkommen zerlegt werden, eventuell liegt hier ein Motortotalschaden vor, das Getriebe, sofern noch dicht, könnte als einziges Teil noch in Ordnung sein.

Du musst das Auto neu aufbauen. Viel Spaß.

Lohnt nicht.

 

Grüße

Udo

In einigen Punkten hast du sicher Recht wie einige nette User hier auch bestätigt haben. Und ja, ich bin relativ neu auf dem Gebiet und bin mir noch nicht ganz im klaren, sonst würde ich nicht nach euren Meinungen fragen.

also mein 300d stand 8jahre auf ner wiese!

abtransport auf autoanhänger, in der garage frischen diesel drauf, neue und batterie 15 mal vorglühen und leiern lassen und siehe da es funktionierte wirklich alles.

natürlich hab ich den dann troz alledem komplett geschlachtet und neu aufgebaut....

siehe bilder......

von wegen seinlassen.....rann an speck

Bei dem Preis nicht lange überlegen. Kaufen und zwar sofort. Und dann erstmal versuchen, den Motor vorsichtig zum Laufen zu bringen. Wie man sowas macht, ist an diversen Stellen im Internetz nachzulesen, muss ich hier nicht zum zwölfunddrölfzigsten Mal wiederholen. Auf keinen Fall gleich überbrücken, dicken Geländewagen mit Monster-Diesel und ebensolcher Batterie dranhängen und Viertelstd. orgeln lassen. Evtl. läuft er dann, vermutlich hast Du dann aber mehr Schaden angerichtet als die letzten 2- 300tkm.

Wenn Du einen Überblick hast, wie die Technik ist, zerlegen. Aber nicht in alle Teile auseinanderpflücken, sondern nur große Baugruppen, damit Du möglichst schnell eine leere Karosserie vor Dir hast und Dir einen Eindruck vom Blechzustand machen kannst (und damit Du hinterher alles wieder zusammenbekommst). Dann kannsst Du immer noch überlegen, ob sich das lohnt, oder lieber in Einzelteilen verkaufen.

150€ sofort kaufen !!!

Und sollte er nix sein:

Paar Teile ins Netz und du hast das Geld schneller drin wie du gucken kannst.

ZB. Die Einspritzpumpe etc. da kannst Geld für verlangen.

Die braucht doch kein Mensch, die geht doch nie kaputt :D

Themenstarteram 14. November 2014 um 20:43

Ich habe meinen Bekannten gefragt, wie lange er nun wirklich da steht, es sind "nur" 2,5 Jahre. Morgen wird die Scheune aufgeräumt, übermorgen wird er abgeholt! :D

Ich schicke dann gerne mal ein paar Fotos ;)

Deine Antwort
Ähnliche Themen