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Geldwertender Vorteil Leasing

Themenstarteram 31. Mai 2018 um 17:54

Hallo,

ich greife das Thema nochmal von andere Seite auf. Wir bekommen über unseren Arbeitgeber günstigere Konditionen beim Leasen. Jetzt meine Frage, wie sich der geldwertende Vorteil dadurch berechnet.

Er soll sich auf die Leasingraten beziehen, es handelt sich also nicht um den Kauf eines Wagens und bezieht sich darüber hinaus auf folgenden Link: https://www.buchhalterseite.de/.../...tnutzung-leasingfahrzeug.htm?...

Leasringrate (20% Rabatt): 320€

Leasinrate privat (10% Rabatt): 352€. Somit liegt der geldwertende Vorteil im Monat bei 32 Euro, oder liege ich falsch?

Wäre die Rechnung nun 3500 Euro Brutto + 32 Euro geldwertender Vorteil? Werden die 32€ am ende nochmal abgezogen vom nett?

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34 Antworten
am 2. Juni 2018 um 18:06

einfach mal provokant in den Raum werfen, wer dir die möglichen Mehrkosten erstattet, nur weil die gepennt haben.

Themenstarteram 2. Juni 2018 um 18:11

Zitat:

@KugaSven schrieb am 2. Juni 2018 um 20:06:08 Uhr:

einfach mal provokant in den Raum werfen, wer dir die möglichen Mehrkosten erstattet, nur weil die gepennt haben.

Naja,das Auto gehört ja immer noch dem AG. Wenn das so weiter geht können sie es behalten. Habe im Mai letzten Jahres bestellt(!). Das Auto kam dann Mitte April diesen Jahres. Aktuell fahre ich es ohne Überlassungsvertrag...

Kann es sein, dass du "ganz normal" einen Firmenwagen gestellt bekommt, den die Firma geleast und nicht gekauft hat?

Themenstarteram 3. Juni 2018 um 5:04

Zitat:

@Nr.5 lebt schrieb am 2. Juni 2018 um 23:31:06 Uhr:

Kann es sein, dass du "ganz normal" einen Firmenwagen gestellt bekommt, den die Firma geleast und nicht gekauft hat?

Ja, Der ist geleast... war vorher schon abgeklärt. Wir hatten das mit Volvo und Mercedes auch schon gemacht. Die Mitarbeiter konnten nach Vertrag zu gleichen Konditionen leasen wie der AG. Im Falle von Audi muss der aG leasen und wir bekommen den Wagen über Überlassungsvertrag

Themenstarteram 16. Oktober 2018 um 10:25

Hallo,

ich wollte euch mal einen aktuellen Stand geben und das Thema aber auch gleichzeitig neu aufrollen...

Der AG und ich waren am Ende soweit, dass das Auto einfach auf mich überschrieben wird (kosten 1100 Euro) und zu gleichen Leasingraten weiter läuft. Dies ist jetzt seitens Audi doch nicht mehr möglich und eine Überschreibung fällt somit flach. Jetzt beginnt die Storie wieder von vorne und ich hab eine Frage. Aktuell sieht es so aus:

Leasingrate durch besondere Konditionen (zahlt AG): 320 Euro

Privatleasingangebot: 400 Euro monatlich

Das macht eine Differenz von 80 Euro. Das Privatleasingangebot ist jedoch vom gleichen Autohaus und "geschönt". Ich weiß nicht, ob ich es wirklich zu den Konditionen bekommen würde wenn ich dort privat aufschlagen würde. Kann das Privatangebot zur Berechnung dann überhaupt herangezogen werden, oder woran orientiert sich das Finanzamt denn?

Ich hätte ja dann jährlich einen Vorteil von 960 Euro der unter den Rabattfreibetrag wäre. Ist das richtig?

*EDIT*: Habe gerade gelesen, dass die Anwendung des Rabattfreibetrags sich nur auf eigene Dienstleistungen und Waren des AG bezieht. Somit kann man dies in diesem Fall nicht anwenden...

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