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Gebrauchtfahrzeug-Preise seit vielen Jahren im Keller - warum eigentlich? [Spekulations-Thread]

Mercedes SL
Themenstarteram 25. Oktober 2012 um 9:51

Hallo zusammen,

seit gut 10 Jahren ist der Gebrauchtfahrzeug-Markt ja sehr im Keller. Warum ist das eigentlich so, warum mag einem niemand mehr ein fast neues Auto abkaufen, wenn man nicht mindestens 40% Rabatt auf den Listenpreis gibt?

Ich persönlich denke, dass das Internet und die Online-Autobörsen den größten Anteil daran haben:

- Nicht zufällig fallen deren Entstehung und der Niedergang der Gebrauchtpreise zeitlich sehr nah zusammen.

- Irgendeinen Notverkauf zum Hammerpreis gibt es immer. Früher entsprach dessen Einzugsbereich dem Verbreitungsgebiet der nächsten größeren Tageszeitung oder dem Einzugsgebiet der örtlichen Autohändler. Heute müssen sich alle Gebrauchtfahrzeug-Verkäufer bundesweit den absoluten Hammerpreisen annähern, um auch nur ein paar erste Anfragen zu bekommen.

Selbst wenn viele Hammerpreise einen Haken haben: So genau wird oft erst gar nicht gefragt, aber einmal durch die ganze Republik fahren möchte auch fast niemand, daher setzt man dann damit örtliche Anbieter unter Druck, die sich dem ggf. beugen.

Andere Erklärungsmöglichkeiten neben den Internet-Börsen:

- Verkaufen Mietwagenfirmen mehr Gebrauchtfahrzeuge als früher?

- Höhere Neufahrzeug-Rabatte der Hersteller (warum machen die das eigentlich - sind wir bald so weit wie bei Lkw, wo 50% auf den Listenpreis oft das erste Angebot beim Neu(!)kauf darstellen?) senken analog auch die Gebrauchtfahrzeug-Preise?

Hat jemand andere Erklärungsmodelle?

Beste Antwort im Thema

Ich denke, dass da sehr viele Faktoren eine Rolle spielen. Ich habe hobbymäßig von 1995-2001 nebenbei mit gebrauchten Fahrzeugen gehandelt, bis das dann irgendwo unlukrativ und zu risikoreich durch die Garantiegesetze wurde.

Da ist erstmal das Wegbrechen der sogenannten Mittelschicht, die früher gerne 3-4 jährige Luxuskarossen (z.B. 5er oder 7er BMWs) gekauft hat. Diese Leute sind fast komplett vom Markt verschwunden. Kann sein, dass das an den Benzinpreisen liegt, oder daran, dass dass Auto grundsätzlich in unserer Gesellschaft an Stellenwert deutlich verloren hat.

Zweiter Grund sind für mich die exorbitanten Neupreise selber. Vor 20 Jahren gab´s für ~140 TDM einen vollen 750er mit 12-Zylinder.

Für 70T€ gibt´s heute was? Einen gut ausgestatteten 335 oder einen Durchschnitts-520d mit 4-Zylinder-Trecker-Motor.

Das ist nicht unbedingt mit einer 1,5%igen durchschnittlichen Inflationsrate zu erkären. Zumal die Kaufkraft der Interessenten für Gebrauchte Autos in diesen Jahren nicht mal mit der Inflationsrate schritt gehalten hat.

Ein weiterer Grund ist, das auch die Premium-Hersteller, auf Stückzahlen kommen müssen um nicht irgendwann unselbständig zu werden. Das wird zum großen Teil über den Export in Märkte wie China, Brasilien und Russland gemacht (zumindest bei BMW).

Hierzulande sind große Stückzahlen in den vergangenen Jahren ins Flottengeschäft und als Buy-Backs an Großvermieter gegangen zu Konditionen, die einem Otto-Normalverbraucher das Wasser in die Augen treiben würden. Das macht schlussendlich den GW-Markt für diese Fahrzeuge kaputt und destabilisiert die GW-Preise. BMW hat das in vergangenen Jahren erkannt und versucht die Preise zumindest in dem Bereich Jahres- bis 3-Jahres-Wagen unter Kontrolle zu bekommen und zu stabilisieren, aber zur Zeit und vermutlich auch von den derzeitigen Krisen gefördert, mit sehr mäßigem Erfolg.

Ein weiterer Grund ist die Einstufung der Bedeutung des Autos in unserer Gesellschaft. Das gilt vielleicht nicht unbedingt für die Mitglieder dieses Autoforums ;) aber sehr wohl in der Gesellschaft im Allgemeinen. Das Auto ist nicht mehr das Statussymbol, das es einmal war. Im Gegenteil. Klimadabatte, Sozialneid und noch einige andere Fakten, lassen es teilweise gar nicht mehr ratsam erscheinen ein größeres Autos überhaupt zu fahren bzw. zu zeigen, wenn man nicht anecken möchte. Auch diese Faktoren haben sich in den letzten 10-20 Jahren drastisch zu Ungunsten der großen, teuren Autos entwickelt.

Schlussendlich sind Neupreise derart "lustig" gestaltet, dass kaum noch einer, diese bezahlt in Form eines Kaufes. Leasingquote bei BMW derzeit ~87%. Schlussendlich haben also auch die Hersteller erkannt, dass die Preise so nicht in den Markt passen. Preissenkungen sind allerdings ja immer ein Eingeständnis von verfehlter Preispolitik und damit solange Tabu, bis gar nix anderes mehr hilft. Wer sich allerdings ein bisschen mit Finanzmathematik beschäftigt, wird relativ leicht ausrechnen können, dass Leasingraten und Neupreis nicht immer harmonisch zusammenpassen. Da werden dann entweder die Preise ab Werk subventioniert oder lange Zeit wurden mal absurde Restwerte zu Grunde gelegt.

Ach ja... nur so am Rande, weil ich hier immer von BMW rede ;) Ich bin seit 28 Jahren Berater für die Abwicklung von Finanzprozessen und das eben vorwiegend für den süddeutschen Autohersteller mit den drei Buchstaben. ;)

Edit:

Das mit den Kellerpreisen betrifft natürlich nur die großen, starken Fahrzeuge. Kleinere Autos sind dadurch umso wertstabiler geworden.

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Mmmmh, interessante Frage...

Ich kann viele deiner Gedankengänge nachvollziehen. Hier ein Paar "Denkanstöße" von mir (völlig subjektiv - ohne Anspruch auf Richtigkeit):

Habe gerade mal ein bißchen "nachgerechnet", mein Opa hat (soweit mir bekannt) immer nur Neuwagen gekauft; die drei Autos von ihm an die ich mich erinner, hat er jeweils mind. 10Jahre + gefahren. Bei meinem Vater, er kaufte Neu- bzw. Jahreswagen, kann ich mich schon an 4 Autos die letzten 25 Jahre erinnern. Ich bin Mitte 30 und meine Kollegen/mein Jahrgang wechselt die Autos im Schnitt alle 3-4 Jahre. Vielleicht täuscht der Eindruck, aber dieses "öfter mal ein neues Auto wollen", gepaart mit den immer kürzeren Modellintervallen der Hersteller trägt sicher sein Teil zu deiner Ausgangsfrage bei. Hinzu kommen solche Sachen wie "Zulassungsstatistiken" wo die Hersteller sich gegenseitig die Taschen volllügen und teilweise (ich bezweifel manchmal auch hier die Richtigkeit) Autos nur einen Tag zulassen "müssen" um ihren Rangplatz zu verteidigen.

Paßt alles zum heutigen "Trend"! Geiz ist Geil! Wieso reparieren/pflegen?! NEUkaufen! Handys und Flatscreens werden schon lange nicht mehr "repariert" sondern "ausgetauscht" (der Trend bei Autos geht auch da hin. Ich erinner mich an mehrere Diskussionen beim MB-Freundlichen wo ich immer wieder darüber aufgeklärt wurde das ein Steuergerät "ausgewechselt" und nicht "durchgelötet" o.ä. wird)! Öfter mal was Neues - und das auch beim Auto!

Wenn die Hersteller diesen Trend derart pushen, gibt es, meiner Ansicht nach, natürlich auch viel "zu viele" Autos auf dem Markt. Und wie war das noch? Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis...

andere these:

die preise werden nicht mehr nach herstellungskosten ermittelt, sondern nach typesierung und im vergleich des wettbewerbs.

außerdem werden produktionslinien ebenso nach planzahlen gebaut.

beispiel sl oder slk.

es wurden zwei produktionslinien gebaut.

es wird nur eine betrieben.

diese auch abzustellen, oder nur einmal die woche anzufahren ist unrentabel.

beispiel opel.

es wurde berichtet, dass die an jedem auto ein paar hundert euro drauflegen.

den vk preis zu erhöhen würde noch weniger verkäufe mit sich führen.

entlassungen sind aufgrund von gewerkschafts- und tarifzusagen nicht möglich.

also weiter produzieren und hoffen dass es gut geht...

es ist doch irrsinn, dass im frühjahr eine kräftige lohnerhöhung durchgesetzt wurde um die mitarbeiter an dem erfolg teilhaben zu lassen und derzeit wird kurzarbeit vorbereitet....

weiterhin wurden ja auch aufgrund der planzahlen einkaufspreise festgelegt.

aktuell geht der stahlpreis nach unten weil die autoindustrie ihre planzahlen nicht abruft und es überkapazitäten am markt gibt.

tja, und genauso sieht es bei den autos aus.

es werden überkapazitäten auf halde produziert und die müssen irgendwann durch rabatt, taageszulassung, vorführfahrzeug etc. abgebaut werden.

 

letztendlich denke ich spielen viele faktoren eine rolle, auch das internet mit seinem einfachen preisvergleich.

ein bekannter von mir hat vor 20 jahren in bayern bmw eingekauft und hier 3-400km entfernt verkauft, weil dort der preis durch die vielfalt ca. 1000 DM günstiger war.

dies machen die leute denn jetzt oft selbst.....

früher brauchte ein hersteller ein vertriebsnetz und wiederverkäufer vor ort. heute reicht in internetshop....

im grunde ist es doch so, die derzeitige internetvielfalt und die derzeitige marktwirtschaft können wir nicht aufhalten.

wir müssen damit leben....

exakte und nachweisbare erklärungsmodelle wird es wohl nicht geben, von daher klinke ich mich bei weiteren spekulationen aus.

gruß gamby

Hört sich alles gut an!

- Internet drückt die Preise wegen größerem Einzugsgebiet

- schnellere Fahrzeugwechsel = mehr Fahrzeuge auf dem Markt

Meiner Meinung nach gibt es aber auch viel mehr Dumpingangebote von Händlern selbst. Da werden Autos zugelassen, kurz bewegt und zwischen 30-40% unter Liste verkauft.

Habe bei meiner SLK-Suche viele Fahrzeuge zwischen 3 und 6 Monaten gesehen, die eben diese Rabatte hatten. Was soll also jemand für einen 1 Jahr alten (also so gut wie neuen) gebrauchten verlangen, wenn ein 3 Monate altes Fahrzeug für -40% zu bekommen ist?

Meine These dazu: Im Vergleich zu anderen Branchen wird die Automobilindustrie in Deutschland staatlich gepushed und gefoerdert was das Zeug haelt (bzw. der Haushalt hergibt).

Der Markt ist aber laengst gesaettigt, bzw. uebersaettigt (Thema Absatzkrise). Fehlende (echte!) technische Neuerungen bleiben aus, so dass das Verlangen sich einen Neuwagen zuzulegen sinkt. Dementsprechend werden Neuwagen mit hohen Rabatten in den Markt abgegeben, was dem Gebrauchtwagenmarkt natuerl. ebenfalls zusetzt.

Beide Maerkte sind im Keller: Neu- und Gebrauchtwagenmarkt.

Da hast du recht.

Aber mit einer Automobillobby in einem solchen Ausmaß wird sich da wohl nie was ändern...

Es gab da mal ein Angebot, das wie folgt lautete:

Rücknahme des SL 350 (1 Jahr alt) zum damals gezahlten Peris

Neuer Austellungs SL 500 (231) mit 0 km 25% (wimre) rabatiert.

Wenn nach einem Jahr der Besitzer sein 231er zu 60% des Listpreises verkauft, hat der sogar noch einen Gewinn gemacht und viele wissen davon, dass es solche Aktionen gibt. Dadurch wird der Gebrauchtpereis auch noch gedrückt.

Klaus

 

 

 

Ich denke, dass da sehr viele Faktoren eine Rolle spielen. Ich habe hobbymäßig von 1995-2001 nebenbei mit gebrauchten Fahrzeugen gehandelt, bis das dann irgendwo unlukrativ und zu risikoreich durch die Garantiegesetze wurde.

Da ist erstmal das Wegbrechen der sogenannten Mittelschicht, die früher gerne 3-4 jährige Luxuskarossen (z.B. 5er oder 7er BMWs) gekauft hat. Diese Leute sind fast komplett vom Markt verschwunden. Kann sein, dass das an den Benzinpreisen liegt, oder daran, dass dass Auto grundsätzlich in unserer Gesellschaft an Stellenwert deutlich verloren hat.

Zweiter Grund sind für mich die exorbitanten Neupreise selber. Vor 20 Jahren gab´s für ~140 TDM einen vollen 750er mit 12-Zylinder.

Für 70T€ gibt´s heute was? Einen gut ausgestatteten 335 oder einen Durchschnitts-520d mit 4-Zylinder-Trecker-Motor.

Das ist nicht unbedingt mit einer 1,5%igen durchschnittlichen Inflationsrate zu erkären. Zumal die Kaufkraft der Interessenten für Gebrauchte Autos in diesen Jahren nicht mal mit der Inflationsrate schritt gehalten hat.

Ein weiterer Grund ist, das auch die Premium-Hersteller, auf Stückzahlen kommen müssen um nicht irgendwann unselbständig zu werden. Das wird zum großen Teil über den Export in Märkte wie China, Brasilien und Russland gemacht (zumindest bei BMW).

Hierzulande sind große Stückzahlen in den vergangenen Jahren ins Flottengeschäft und als Buy-Backs an Großvermieter gegangen zu Konditionen, die einem Otto-Normalverbraucher das Wasser in die Augen treiben würden. Das macht schlussendlich den GW-Markt für diese Fahrzeuge kaputt und destabilisiert die GW-Preise. BMW hat das in vergangenen Jahren erkannt und versucht die Preise zumindest in dem Bereich Jahres- bis 3-Jahres-Wagen unter Kontrolle zu bekommen und zu stabilisieren, aber zur Zeit und vermutlich auch von den derzeitigen Krisen gefördert, mit sehr mäßigem Erfolg.

Ein weiterer Grund ist die Einstufung der Bedeutung des Autos in unserer Gesellschaft. Das gilt vielleicht nicht unbedingt für die Mitglieder dieses Autoforums ;) aber sehr wohl in der Gesellschaft im Allgemeinen. Das Auto ist nicht mehr das Statussymbol, das es einmal war. Im Gegenteil. Klimadabatte, Sozialneid und noch einige andere Fakten, lassen es teilweise gar nicht mehr ratsam erscheinen ein größeres Autos überhaupt zu fahren bzw. zu zeigen, wenn man nicht anecken möchte. Auch diese Faktoren haben sich in den letzten 10-20 Jahren drastisch zu Ungunsten der großen, teuren Autos entwickelt.

Schlussendlich sind Neupreise derart "lustig" gestaltet, dass kaum noch einer, diese bezahlt in Form eines Kaufes. Leasingquote bei BMW derzeit ~87%. Schlussendlich haben also auch die Hersteller erkannt, dass die Preise so nicht in den Markt passen. Preissenkungen sind allerdings ja immer ein Eingeständnis von verfehlter Preispolitik und damit solange Tabu, bis gar nix anderes mehr hilft. Wer sich allerdings ein bisschen mit Finanzmathematik beschäftigt, wird relativ leicht ausrechnen können, dass Leasingraten und Neupreis nicht immer harmonisch zusammenpassen. Da werden dann entweder die Preise ab Werk subventioniert oder lange Zeit wurden mal absurde Restwerte zu Grunde gelegt.

Ach ja... nur so am Rande, weil ich hier immer von BMW rede ;) Ich bin seit 28 Jahren Berater für die Abwicklung von Finanzprozessen und das eben vorwiegend für den süddeutschen Autohersteller mit den drei Buchstaben. ;)

Edit:

Das mit den Kellerpreisen betrifft natürlich nur die großen, starken Fahrzeuge. Kleinere Autos sind dadurch umso wertstabiler geworden.

Themenstarteram 25. Oktober 2012 um 15:36

Hallo Klaus,

Zitat:

Original geschrieben von saharaman

Es gab da mal ein Angebot, das wie folgt lautete:

Rücknahme des SL 350 (1 Jahr alt) zum damals gezahlten Peris

Neuer Austellungs SL 500 (231) mit 0 km 25% (wimre) rabatiert.

Wenn nach einem Jahr der Besitzer sein 231er zu 60% des Listpreises verkauft, hat der sogar noch einen Gewinn gemacht und viele wissen davon, dass es solche Aktionen gibt. Dadurch wird der Gebrauchtpereis auch noch gedrückt.

Klaus

muss man das verstehen? Wie soll man Gewinn machen, wenn man 25% Rabatt bekommt und das Auto dann selbst mit 40% Abschlag wieder abgibt?

Unabhängig davon: Dieser Überbietungswettbewerb, was es angeblich alles für utopische (stets unbelegte) Angebote gibt, langweilt so langsam.

PS: Mein MB-Dealer hat mir angeboten, meinen R231 neu für 50% des Listenpreises zu bekommen, wenn ich dafür zusätzlich eine gebrauchte A-Klasse für 10K abnehme. Habe ich aber drauf verzichtet, ich brauchte gerade keine alte A-Klasse... ;-)))

es gibt andere produktkataloge, da werden bis zu 70 % auf den katalog - sprich listenpreis gegeben.

meiner meinung ist diese preislise das papier nicht wert....

früher wurde werksautos/jahreswagen von mb nur an mitarbeiter mit 12 monatsfrist abgegeben, heute kann jeder für die ganze familie bestellen, die freun sich über jeden wagen der das werk verlässt...egal, ob gekauft oder angemietet...

Zitat:

 

Ach ja... nur so am Rande, weil ich hier immer von BMW rede ;) Ich bin seit 28 Jahren Berater für die Abwicklung von Finanzprozessen und das eben vorwiegend für den süddeutschen Autohersteller mit den drei Buchstaben. ;)

Das hat jetzt nichts mit dem Thema zu tun: Verdient man dort als Berater so gut, dass man sich die von dir in der Signatur aufgelisteten Fahrzeug sein Eigen nenen kann?

Ich werde dort vielleicht selbst mal als Dipl. Ing. tätig sein (ich weis, das ist eine andere Berufgruppe) und frage dich deshalb mal aus neugier.

Gruß

Adrian

@Adrian

Nein. Sicher nicht alleine. Leider ;)

Ich habe seit 1985 immer mindestens zwei Jobs gemacht, bzw. später dann zwei Firmen gehabt.

Ansonsten: Uns sind Kinder versagt geblieben und die Frau hat auch einen ganz anspruchsvollen Job bei besagtem Autohersteller.

Zusammen mit einem glücklichen Händchen bei Aktien- und Immobilien, hat sich da einfach ein bisschen was angesammelt, was weg mußte ;)

oder anders gesehen: selbst schuld, wenn einer ein neufahrzeug ohne rabatt kauft.

Beispielsweise neuer Hyundai i40.

kauf neu mit 30% rabatt (obwohl gutes auto und gefragt, geht dies ohne echte probleme)...

nach drei jahren bekomme ich noch 40 bis 50 % vom neupreis. dies ist dann doch voll ok.

grüße

sommer57

Kann so nicht direkt vergleichen. Bei einem großen 5er oder 7er BMW muss Du froh sein, wenn Du nach einem Jahr noch 50% vom LP bekommst.

Zitat:

Original geschrieben von sommer57

oder anders gesehen: selbst schuld, wenn einer ein neufahrzeug ohne rabatt kauft.

 

Beispielsweise neuer Hyundai i40.

 

kauf neu mit 30% rabatt (obwohl gutes auto und gefragt, geht dies ohne echte probleme)...

 

nach drei jahren bekomme ich noch 40 bis 50 % vom neupreis. dies ist dann doch voll ok.

 

grüße

 

sommer57

Mein Sohn hat sich letzten Donnerstag einen Hyundai i40 CW (Station Wagon) gekauft mit 39,8% Nachlass!!!!

 

Tageszulassung, 90 km auf der Uhr, Sonderrabatt wenn auf Firma zugelassen!!

 

Listenpreis 33.270,- Barpreis 19.990,- :-)

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