Gebrauchter 206 SW stand 6 Monate lang - Problem? Und noch einiges mehr..
Hallo zusammen,
es ist soweit, mein reparaturintensiver aber dennoch irgendwie geliebter Ford Ka (
) hat sich nach 83.000 Kilometern mit einem Motorschaden verabschiedet... Und beim nächsten Auto soll - wie immer - alles besser werden. Zwei Dinge will ich nicht mehr erleben: Monatsweise kostspielige Reparaturen und dauernd irgendwo einen Kombi leihen müssen. 
Die Wahl ist gefallen auf einen 206 SW. Bin ein paar Modelle probegefahren und habe meine ursprüngliche Sympathie zum 68-PS-Diesel beerdigt (viel Krach, wenig Vortrieb und da man die Gänge mangels Leistung ausfahren muss, auch kein besonders guter Verbrauch). Die 109-PS-Maschine ruiniert mich in der Versicherung, gut gefällt mir der 1.4 16V-Benziner mit 88 PS. Das Urteil hier war nun nicht ganz eindeutig, aber zumindest die Fahrleistung reicht mir aus. Fährt jemand den 1.4 16V und hat damit "Langzeiterfahrung"?
In die engere Wahl kommen jetzt 206 SW mit
- max. 70.000 Kilometern
- EZ Mitte 2004 oder später
- 1.4 16V Benziner (s.o.)
- Ausstattung Quicksilver oder Tendance (ESP und schöner Innenraum!)
- Klimaautomatik
Mein Budget liegt bei 6.500 €, notfalls auch 7.000 €. In dem Preisbereich sollten seriöse Angebote zu haben sein?
Bei einem Händler, der wenigstens halbwegs in der Nähe ist (70 Km) steht ein 206 SW 90 Quicksilver, EZ 06/2005, 46.000 Kilometer (!), HU 11/2001. Auf Bildern macht der Wagen einen optisch guten Eindruck. Preislich liegen wir bei knapp 6.500 €. Verhandlungsspielraum von 250-500 € dürfte es geben (z.B. weil kein Radio dabei ist..)
Was mir aber Bauchschmerzen bereitet: Das erste Inserat zu dem Wagen war bereits im Januar. Auf Bildern sind erkennbar Winterreifen aufgezogen (Sommerreifen dabei).
Sprich: Der Händler hat das Auto seit einem halben Jahr nicht verkauft!
- Ist es üblich, dass Gebrauchtwagen bei kleineren Händlern (hat ca. 35 Fahrzeuge nach eigenen Angaben auf dem Hof) so lange stehen? Oder ist das ein Indiz, dass etwas "faul" ist?
- Schadet es dem Auto, wenn es 6 (Winter-)Monate einfach nur im Freien steht/nicht bewegt wurde?
- Worauf sollte man - außer dem üblichen Check eines Gebrauchtwagen - in so einem Fall achten?
Morgen gehe ich Probefahren. Der Händler hat außerdem zugesagt, dass ich mit dem Auto zur GTÜ zwecks Gebrauchtwagen-Untersuchung fahren kann..
Danke für das Lesen des langen Postings und hoffentlich für zahlreiche Antworten.. 
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12 Antworten
Hallo,
im ersten Moment dachte ich, dass er doch zu teuer sei. Allerdings ergab die Suche bei der DAT, dass der Händler Ek bei 6900€ liegt. Insofern ist der Preis sogar unterdurchschnittlich, wahrscheinlich wegen der langen Wartezeit. Wenn an dem Wagen sonst nichts ist (Unfall, Abnutzung usw), dann klingt der Preis gut. Ich rate dir einfach mal mit dem Wagen zum Sachverständigen (Dekra o.ä) zu fahren und prüfen zu lassen. Die 50€ können dir sehr viel Geld sparen.
Mir wäre der 206sw zu klein. Ansonsten fahre ich seit Dezember einen 206 1,6 V16 und bin damit absolut zufrieden (bis auf den Verbrauch wegen der 4-Stufen Tiptronic).
Die 88Ps sind für einen Kleinwagen absolut ausreichend. Kein Renner, aber man ist auch kein Verkehrshindernis. Da gabs ganz andere (Opel Corsa mit 54 Ps...)
Hi,
naja ein Händler macht eine Hereinnahmekalkulation, sprich er schlägt noch seine Selbstkosten wie Garantie, Aufbereitung und ggf. Reparaturen drauf. Alles zusammen ergibt dann den Verkaufspreis.
Da so ein Auto aber laufende Kosten hat, dazu der Wertverlust, macht der Händler jeden Tag, an dem das Auto unverkauft auf seinem Hof steht, Verlust (man sagt 13€/Tag).
Steht ein Auto zu lange, wird der Preis sukzessive gesenkt. Das kann der Händler aber auch nur so lange machen, bis er auf den Preis kommt, ab dem er Verlust machen würde.
Also kann ein Auto praktisch ab einer gewissen Standzeit gar nicht mehr im Preis gesenkt werden. Ist es ein großer Händler, würde das ihn schnell mal ruinieren.
Lange Rede, kurzer Sinn, wenn ein Auto deutlich unter Händler EK liegt, ist das komisch.
PS: Weiß ja nicht warum ihr immer alle so auf den 1,4l HDI schimpft, aber ich finde ihn als sparsamen, kleinen Einstiegsdiesel sehr gelungenen (bzw. für seine Zeit, schließlich hat der Motor auch schon seine 8 Jahre auf dem Buckel).
vg
Danke für eure Antworten soweit!
Zitat:
Lange Rede, kurzer Sinn, wenn ein Auto deutlich unter Händler EK liegt, ist das komisch.
Finde den DAT-Preis ehrlich gesagt etwas hoch angesetzt. Aus privater Hand bekommt man so ein Auto mit etwas Glück für 5.500-6000 €. Allerdings weniger hier im Umkreis, mit mehr Risiko und ohne aufgearbeiteten Innenraum - sonst würde ich da selbst zugreifen. Dass der Händler bei 6.500 € VK-Preis Verlust macht, glaube ich kaum..
Zitat:
Mir wäre der 206sw zu klein
Klar, für eingefleischte Kombifahrer ist das kein Auto. Mir geht es um einen Kompromiss: Preiswert (nicht "billig"), optisch nett und pfiffig gemacht, geeignet, um mal zu zwei/dritt in den Urlaub zu fahren UND großstadttauglich. Da zählt - auch für gute Einparker - nunmal jeder Zentimeter. Schon unser Octavia Tour ist da oft das entscheidende Stückchen zu lang..
Bei diesem "Mix" an Anforderungen fallen mir einfach keine großen Alternativen zum 206 SW ein.. Oder?
[OT]
Zitat:
Weiß ja nicht warum ihr immer alle so auf den 1,4l HDI schimpft, aber ich finde ihn als sparsamen, kleinen Einstiegsdiesel sehr gelungenen
Im "kleinen" 206er kann ich mir das vorstellen, aber im SW..? Ich hatte damit eine Probefahrt auf der A66, Höhe Nordwestkreuz FFM, keine Beladung, 2 Mitfahrer. Schon das sichere Einordnen in den fließenden Verkehr (noch ohne Geschwindigkeitsbegrenzung) ist eine Drehzahlorgie. Bleibst du im zweispurigen Bereich mit 85 hinter einem LKW hängen und willst auf 120 zum Überholen kommen, fängt das Spiel von vorne an: Zurück in den 3. Gang und den Diesel in einen Bereich quälen, den er nicht wirklich mag.. Dagegen war der Ka eine gefühlte Rensemmel... 
[/OT]
BTT zu meinem vielleicht-Kauf morgen. Die große Frage, die für mich bleibt: Hat es dem Auto technisch geschadet, dass es (bis auf gelegentliche Probefahrten) unbewegt 6 Monate im Freien auf dem Hof stand? Da gehen die Einschätzungen ja weit auseinander!
find den 1.4 hdi auch ausreichend, selbst hier fürs mittelgebirge. und wer mehr leistung braucht, hat das dieselprinzip nicht verstanden. im teillastbereich einfach tuckern lassen.
dann klappts auch mit dem verbrauch. meiner unter 4l. und laut? sorry, keine spur. außer hast wasser im diesel...
ps.... wenn du viel bab fährst, ist der kleine hdi keine gute wahl. bin damals auch den 1.4er mit 88ps gefahren, der hat aber auch keine bäume rausgerissen. und mit beladung sind beide nix. alleine machen sie aber schon ein wenig spaß. zumindest nach dem tankvorgang.
und sparsam UND leistungsstark wiederspricht sich eben an sich.
Ja gut, das Leistungsempfinden eines Motors ist immer subjektiv. Bin vor einiger Zeit mal einen 206 HDI 110 gefahren, für mich 75PS geplagten (sorry, ich empfinde es einfach so) war das eine Rakete, ein 530d Fahrer lächelt da nur drüber.
Möglich, dass der von dir gefahrene HDI nicht gut eingefahren war. Schnell in dem Sinne ist er natürlich nicht, da stimm ich dir zu.
Kleinwagenkombis gibts ja schon einige. Der 206 ist da aber noch der schönste. Der Fabia Combi sieht ja zum Beispiel nur noch zweckmäßig aus, da kann man gar nicht von Design reden.
Nö, macht einem Auto nichts aus, wenn es lange steht.
Denke, dass der Wagen in den 6 Monaten auch mal bewegt wurde. Aber einen Standplatten merkst du ja bei der Probefahrt, sollte er den wirklich habe, was ich nicht glaube.
Batterie wird entweder keine drin sein, oder die hing am Ladegerät oder der Händler macht jetzt eine neue rein. Aber auch hier, der Motor wird keinen 6 Monate am Stück gestanden haben.
Wenn du das Auto kaufst, kannst du ja mal einen Ölwechsel machen und Luftfilter + Innenraumfilter wechseln. Auch nicht nötig, aber gibt vielleicht ein besseres Gefühl.
Ach ja, Motor. Ich bleib dabei.
206 = 110 entweder als HDI oder als Benziner.
vg
Kurzes Off-Topic
Zitat:
Original geschrieben von ricciraid
find den 1.4 hdi auch ausreichend, selbst hier fürs mittelgebirge. und wer mehr leistung braucht, hat das dieselprinzip nicht verstanden. im teillastbereich einfach tuckern lassen.
Auf den Autobahnen hier im Rhein-Main-Gebiet hast du tagsüber in der Regel folgende Situation: 2-3 spurig, Rechts LKW und Gespanne, extrem hohe Verkehrsdichte, Abstände gerade so ausreichend, Limit 120 oder keines (in Hessen mittlerweile letzteres eher die Regel). Die Überholspuren sind teilw. über Kilometer voll mit Autos, die einen Abstand von max. 50 Metern haben.
In dieser Situation bin ich im letzten Jahr nebenher für Europcar (Nutzfahrzeuge à la Sprinter, Renault Master und Kleinwagen) und als Fahrdienst-Zivi (Vito 115 und Skoda Roomster) ca. 50.000 Kilometer gefahren (die "Vielfahrer" lachen drüber ).
Versuche in diesem Gemenge Folgendes umzusetzen:
- Spritsparendes, überlegtes, zielorientiertes Fahren bei Reisegeschwindigkeit 130 und Überholgeschwindigkeit kurzfristig 160
- Rechtsfahren, wenn möglich (gerade auf den zweispurigen Abschnitten)
- Selbst 1/2 Tacho Abstand halten und den des Hintermannes beim Ausscheren nicht extrem verkürzen. Niemanden zum Bremsen zwingen.
- Keine groben Verstöße und keine riskanten Fahrmanöver.
- Den Mitfahrern nicht das Gefühl geben, sie säßen in einer Achterbahn.
Ist Auto wirklich nur gut, um im "Teillastbereich zu tuckern" (auf freien Überlandstrecken sehr gerne!), kommst du hier in die Bredouille.
Eigene Reisegeschwindigkeit als Obergrenze für alle festsetzen und stets links fahren? Immer rechts mit den Langsamsten Fahren, sprich 80? Schneller fahren, als man eigentlich wollte, um mit dem 180+-Verkehr "mitzuschwimmen"? Beim Ausscheren Abstand zum Vordermann stark verkürzen ("Anlauf") und/oder den Überholer dahinter ausbremsen? Langatmiges Überholen mit provozierten Rechtsüberholern? Kurzzeitig extrem hohe Drehzahlen, um schnell und ohne Behinderung von 80 auf 130 zu kommen?
Das ist auf Dauer alles keine Lösung.. Es geht hier wirklich nicht um "sportliches" Fahren. In der oben beschriebenen Situation bin ich zu 90% unterwegs, da sollte auch mein Privatauto halbwegs praxistauglich sein. igO nehme sowieso gerne mal das Rad..
Hallo,
sagst du eigentlich gerade nicht selber, dass du den Wagen mit der Motorisierung nicht haben möchtest?! Wundert mich gerade.
Wenn dir der Motor bei einer Probefahrt auf der AB nicht reichte, dann ist die Sache doch klar. Such dir einen 110 Ps HDi. Damit kannst du immer gut mitschwimmen und hast noch reserven.
So! Mittwoch war ich bei besagtem Autohändler, der den Wagen für 6.500 angeboten hat. Kurzzusammenfassung: Katastrophe. Wen es interessiert, siehe unten *
Gerade nach dem Hinweis
Zitat:
im ersten Moment dachte ich, dass er doch zu teuer sei. Allerdings ergab die Suche bei der DAT, dass der Händler Ek bei 6900€ liegt
habe ich mein Budget auf 7.000 € erhöht. Und heute in einem gut geführten Autohaus (Mitten in der Pampa, aber dafür Familienbetrieb, sehr angenehme Mitarbeiter) fündig geworden.
Ergebnis: Gewünschtes Auto mit 58.000 Km, EZ 07.2005, scheckheftgepflegt, Inspektion und TÜV am selben Morgen gemacht, spitzen-Zustand (ich mag das Wort "neuwertig" nicht, aber der ists...) für: 6.940 €. Erste Tankfüllung und rote Nummernschilder inklusive.
Ich meine, die 500 € mehr waren gut angelegt.
Zur Motor-Diskussion:
Zitat:
sagst du eigentlich gerade nicht selber, dass du den Wagen mit der Motorisierung nicht haben möchtest?! Wundert mich gerade.
Neee - bei meinem ganzen Gerede gings um die "Untermotorisierung" mit dem 68-PS-1.4-HDi, siehe ganze oben im Posting.
Der 1.4 16v-Benziner (88 PS) macht den 206er auch nicht zu einem Geschoss, klar. Er hat aber die notwendige Drehfreude und Ruhe, um z.B. im Sicherheitsabstand hinter einem LKW von 80 auf 120 zu beschleunigen. Man kann mit dem durchschnittlichen Verkehr viel besser mitschwimmen. Die "Nachfolgenden" auf dem nächsten Trip über einen österreichischen Pass werden es mir danken..
Zitat:
Such dir einen 110 Ps HDi
Mehrpreis in der Anschaffung bei gleichem Zustand und diesel-üblich leichten Mehrkilometern: ~ 2000€. Dazu deutlich höhere KFZ-Steuer und Versicherung (Bedenke: Ich bin 20, Führerschein seit Anfang 2007. Zwar nie einen selbstverschuldeten Unfall gehabt, aber unter 23 und SF2 sind dennoch ein teurer Spaß). Sprich: Schöner Motor, den ich mir nicht leisten kann
* Zu meinem Erlebnis am Mittwoch:
Geschäftsmodell des Händlers: Einem älteren, türkischen Mitbürger gehört eine innenstädtische Turnhalle, die er verpachtet. Da deren Vorplatz ungenutzt ist, handelt er dort noch nebenher mit Autos. Zwei Häuser weiter hat sein Cousin () einen Autohandel, der fast identisch heißt (ein Buchstabe im Namen variiert). Die beiden verkaufen sich die Autos nach einer gewissen Standzeit mit "Verlust" (-> Finanzamt) und suggerieren so außerdem kurze Standzeiten.
Sohnemann jobbt abwechselnd für beide und stellt Fahrzeuge top-aktuell ins Internet. Jeweils nur einmal, da man die Namen der zwei Händler auf deren Logos kaum unterscheiden kann. (Verschlungenes L vs. K)
Auf beiden Höfen zusammen stehen keine 20 Autos. Nachfragen nach dem genauen Zustand der Fahrzeuge blockt Junior mit der Begründung "bei der Fülle von Fahrzeugen haben wir keinen Überblick über Details"
Zum Zustand des 206ers:
- Versifft ohne Ende, innen wie außen
- Hardcore-Raucherauto, Brandlöcher an Himmel, Sitzen und Mittelkonsole
- Originalspiegel gegen nicht-beheizbare ausgetauscht
- Radio ausgebaut, da Lautsprecher defekt/kurzgeschlossen (räumte er auf Nachfrage ein, Ursprungsversion "wird sonst geklaut"..)
- Laut Bordcomputer Servopumpe und Airbags defekt (Er: "Liegt alles an Steuergerät, bauen wird einfach aus!"). Servo ging nicht.
- Sommerreifen: Profil deutlich unter 1 mm, "Original"-Winterreifen: 3x 195er, 1x 185er
- Massive Korrosion im Motorraum, Zylinderkopf augenscheinlich nicht original
- Auto brach beim Bremsen aus 80 Km/h brutal nach rechts aus ("Alles top gepflegt keine Unfall meine Freund...")
- Keine (!) Inspektionen durchgeführt, Ölwechsel 12.000 Km überzogen
Was soll man sagen.. Ein Wunder, dass der Wagen fuhr. Geiz ist eben manchmal nicht geil..
Hört sich fast zu krass an, um wahr zu sein. Eine Parodie auf die Freunde vom Kieshof - nur dass ich die Geschichte glaube.
Heftig, aber bei diesen Händlern kaufen auch fast nur Landsleute bzw. Familienangehörige, da ist der Zustand egal.
Ich sehe in Mannheim Autos, die haben frischen Tüv bekommen. Dabei sieht man aus 50m Entfernung, dass da nur noch massiver Einsatz von Klebeband das Auto am auseinander fallen hindert.
Was sitzen da für Leute drin, du kannst es dir denken.
(möchte aber nichts verallgemeinern, es gibt solche und solche).
Naja wie auch immer, Glückwunsch zum Kauf.
Ist es nun ein Tendance oder ein Quicksilver geworden? Weißt du, wieviel NM der 88PS 1,4l produziert?
vg
Laut Wiki hat er 133Nm bei 3250rpm. Quasi genau die Mitte zwischen 1.4 8V und 1.6 16V und genau so fährt er sich auch. Für mich ist das der beste Alltagsmotor im 206 - Glückwunsch zum Kauf, den 1.4 16V findet man ja auch nicht gerade an jeder Ecke.
Was hast du denn am 1.6l 16V auszusetzen?
Der 1.4l 16V wird besser hochdrehen, etwas weniger verbrauchen und vielleicht besser ansprechen. Aber trotzdem hat auch dieser Motor für meinen Geschmack immer noch zu wenig Reserven.
Wobei die 3250U/min natürlich sehr alltagsnah sind. Ein guter Wert.
vg
Zitat:
Original geschrieben von driver.87
Was hast du denn am 1.6l 16V auszusetzen?
Ich? Gar nichts.. Mein Portmonee leider so einiges. Mal von Anschaffung, Verbrauch und Steuer abgesehen - die Versicherung langt dann richtig zu. Habe meinen jetzt bei der SparkassenDirektversicherung versichert und zahle (Haftpflicht, TK mit 150 € SB, 12.000 Km, SF2) etwa 580 € / Jahr, mit über 100 PS wären es gut 850 €.. (Jeweils günstigster Versicherer laut check24)
Zitat:
Naja wie auch immer, Glückwunsch zum Kauf.
Ist es nun ein Tendance oder ein Quicksilver geworden?
Danke! Und: Es wurde ein Quiksilver (Ja, wirklich mit "k". War mir nicht bewusst, bis ich es auf meinem eigenen Auto las.. )