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Für Familie, Reisen und VIP-Service: Die neuen Opel Combo Electric und Zafira Electric

Opel Zafira D Life, Opel Combo E
Themenstarteram 13. Dezember 2023 um 18:32
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19 Antworten

Ganze 20 km mehr, in der Realität eher das gleiche wie vorher. Einfach lächerlich für so ein großes Auto wie dem Zafira

VIP -Service…mal von Göttingen nach BER…..und es reicht nicht ohne Ladepause. Wirklich VIP-gerecht:cool:

Ja genau. Die Kilometerangaben verstehen sich ohne Heizung, Lüftung, Scheibenwischer, Licht, etc. und mit Sommertemperaturen für die Batterie.

Und das Laden kostet für Normalsterbliche in der Schweiz bis zu 4.20 Euro / KWh (Raststätte Gunzgen). Dies ergibt ca. 6 mal so teure Energiekosten als für einen Diesel. Die Ladesäulen haben in der Schweiz keine Preisangaben und auch keine festgelegten Maximalpreise. Das eingesteckte Ladekabel darf auch kosten, wenn die Batterie bereits voll ist (zusätzlicher Minutentarif). Unbekannte Parkgebühren für den Ladeplatz können auch noch hinzu kommen.

Dem Ladesäulenanbieter und dem Ladekartenanbieter sind keinerlei Grenzen gesetzt. Alles ist erlaubt.

Zu Hause laden mit normalen Energiepreisen darf in der Schweiz nur eine Minderheit der Autofahrer. Manche E-Autokäufer haben das übersehen und wechseln nun frustriert zurück auf Verbrenner.

P.S. Auch als Besitzer eines Einfamilienhauses darf ich zu Hause nicht laden.

Dazu bräuchte ich die Einwilligung sämtlicher Benutzer der Tiefgarage. Für jede Einwilligung darf ein beliebiger Preis verlangt werden.......

Themenstarteram 15. Dezember 2023 um 6:19

Ich bin immer wieder von der Kreativität der Gegenargumente überrascht.

Und es sollte auch keine große Überraschung sein, dass Strom an der Autobahnraststätte teurer ist. Das gleiche gilt auch für Kraftstoff.

Zitat:

@206driver schrieb am 15. Dezember 2023 um 07:19:53 Uhr:

Ich bin immer wieder von der Kreativität der Gegenargumente überrascht.

Und es sollte auch keine große Überraschung sein, dass Strom an der Autobahnraststätte teurer ist. Das gleiche gilt auch für Kraftstoff.

Die von mir geschriebenen Fakten sind offiziell bestätigt und können in der Sendung "Kassensturz" des Schweizer Fernsehens von dieser Woche (also ganz aktuell) nachvollzogen werden.

Der Vertreter der Ladebranche teilt darin auch mit, dass weiterhin der ganzen Schweiz an den Ladesäulen keine Preise angezeigt werden und die Höhe der Preise weiterhin nach oben unbeschränkt bleibt.

Zwei früher überzeugte E-Fahrzeug-Fahrer informieren in der Reportage über ihre Probleme mit den Ladesäulen und warum sie zu Hause nicht laden dürfen.

Ebenfalls gezeigt werden deren Rechnungen fürs Laden mit Preiszuschlägen bis über 1'000% (!!!!!) auf die Energiekosten (Roaming, Zeitzuschlag, etc.).

Die Situation gilt selbstverständlich auch für deutsche Touristen.

Elektromobilität

Zitat:

@urspeter schrieb am 15. Dezember 2023 um 08:31:32 Uhr:

Zitat:

@206driver schrieb am 15. Dezember 2023 um 07:19:53 Uhr:

Ich bin immer wieder von der Kreativität der Gegenargumente überrascht.

Und es sollte auch keine große Überraschung sein, dass Strom an der Autobahnraststätte teurer ist. Das gleiche gilt auch für Kraftstoff.

Die von mir geschriebenen Fakten sind offiziell bestätigt und können in der Sendung "Kassensturz" des Schweizer Fernsehens von dieser Woche (also ganz aktuell) nachvollzogen werden.

Der Vertreter der Ladebranche teilt darin auch mit, dass weiterhin der ganzen Schweiz an den Ladesäulen keine Preise angezeigt werden und die Höhe der Preise weiterhin nach oben unbeschränkt bleibt.

Zwei früher überzeugte E-Fahrzeug-Fahrer informieren in der Reportage über ihre Probleme mit den Ladesäulen und warum sie zu Hause nicht laden dürfen.

Ebenfalls gezeigt werden deren Rechnungen fürs Laden mit Preiszuschlägen bis über 1'000% (!!!!!) auf die Energiekosten (Roaming, Zeitzuschlag, etc.).

Die Situation gilt selbstverständlich auch für deutsche Touristen.

Das ist sicherlich mehr als nur ärgerlich eigentlich eher mal wieder moderne Wegelagerei.

Dennoch sollte es hier um das Fahrzeug gehen. Obwohl ich überzeugter EMobilist bin ist dies ein Fahrzeug zum Abgewöhnen.

Die App ist trotz des zuletzt erfolgten Updates ein Graus. Die Reichweite ist für einen Familienvan, mit dem man auch in Urlaub fahren möchte ein absolutes nogo. Dann noch die unterirdische Ladeleistung.

Ich stelle mir die Frage wer überhaupt auf die Idee kommen kann solch ein Auto zu kaufen.

Hinzu kommt, dass die verbaute Technik im Van alles bietet, was auch die Konkurrenz hat, aber nichts funktioniert vernünftig.

Der Scheibenwischer ist in der Automatik zu schnell, der Abstandstempomat regelt nicht die Bremse, die Standheizung geht nur ab und an mal, wenn der Batterieladezustand optimal ist, die Rückfahrkamera schlechter als eine 10 Jahre alte Drohne, und ... und ... und ...

Es wäre schön wenn die Stellantis Gruppe mal das was sie macht richtig macht und nicht immer alles nur halbherzig. Auch das Argument des Preis-Leistungsverhältnisses kann hier nicht mehr angeführt werden.

Es geht in erster Linie um das Fahrzeug - und da gibt es technisch wie auch batterietechnisch auch meines Erachtens zu viele Schwachstellen

zu einem sehr stolzen Preis.

 

Auch als Schweizer gibt es hier keine Förderung - immerhin begreift auch Deutschland, dass hier eher die Hersteller für Hochpreispolitik „gefördert“ werden.

 

Ich hätte als Unternehmer zwar gerne auf Elektro oder Wasserstoff gewechselt. Da ich aber oftmals mehr als 400km täglich unterwegs bin, ist die Reichweite entscheidend und da sind wir noch nicht im interessanten Bereich. Es macht keinen Spass, einen 9-10h Arbeitstag künstlich um 30 Minuten mit Ladestation zu verlängern - bei den Kunden könnte ich zu 95% nicht laden während der Arbeit. Und die Problematik der Abzocke in der CH besteht leider tatsächlich.

 

Um doch „elektrisch“ unterwegs sein zu können, wollte ich den Vivaro Hydrogen - aber den Luxus eines Transporters ab CHF 124‘900.00 kann sich meine Firma nicht leisten.

 

@206driver - da geht es nicht um Kreativität von Gegenargumenten - die Attraktivität ist einfach ungenügend- selbst wenn man möchte!

 

Dazu kommt bei uns die Problematik, wie sie in der Sendung angesprochen wurde leider tatsächlich.

 

Wer VPN hat und sich über einen Schweizer Server anmeldet kann den Beitrag anschauen:

 

https://www.srf.ch/.../-?...

 

Ist schon extrem ernüchternd - würde der Zafira bzw Vivaro mit akzeptabler effektiver Reichweite von 500km (Winter!!) angeboten wär ich dabei, obwohl auch ich ohne Einwilligung von Miteigentümern keine Ladestation montieren darf - und da die Leitungsadaption kostet, wird es voraussichtlich bei unserer Gemeinschaft nicht möglich sein.

 

Soviel ist nun auch nicht neu an den „neuen“ Modellen. Ich hoffe noch immer, dass ab ca 2026 die Reichweiten wesentlich erhöht werden oder noch besser, Opel preislich akzeptable Wasserstofflösungen (Toyota will ja auch mit den gleichen Modellen diesen Weg einschlagen) anbietet.

 

So lange halt ich mich gern auf dem Laufenden, aber bin auch nicht bereit, den „Early Birds-Zuschlag“ zu zahlen, da diese Fahrzeuge in sehr absehbarer Zelt wohl einen massiven Wertzerfall haben.

 

Ich finde es sehr schade, wenn Opel hier von „neuen“ Fahrzeugen bei Facelift und leicht geänderter Ausstattung spricht.

Themenstarteram 16. Dezember 2023 um 7:38

Zitat:

@Omegabesitzer schrieb am 15. Dezember 2023 um 21:40:13 Uhr:

Ist schon extrem ernüchternd - würde der Zafira bzw Vivaro mit akzeptabler effektiver Reichweite von 500km (Winter!!) angeboten wär ich dabei, (...)

Gleich vorweg: Es soll keine persönliche Anschuldigung sein.

Ich bin immer etwas skeptisch, wenn jemand sagt "Es liegt nur an ****". Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt: Wenn es dann bei diesem Punkt (egal ob Reichweite, Anschaffungskosten, Ladegeschwindigkeit etc.) Verbesserungen gibt, wandert man zum nächsten Punkt.

Es existiert ja nicht nur ein einziger Grund, der zur Zeit gegen Elektofahrzeuge spricht. Deshalb ist es auch nicht erstaunlich, dass später weitere Gründe erwähnt werden.

Zitat:

@Omegabesitzer schrieb am 15. Dezember 2023 um 21:40:13 Uhr:

.....

So lange halt ich mich gern auf dem Laufenden, aber bin auch nicht bereit, den „Early Birds-Zuschlag“ zu zahlen, da diese Fahrzeuge in sehr absehbarer Zelt wohl einen massiven Wertzerfall haben.

.....

Gegen den unberechenbaren Wertezerfall könnte man zu Leasing greifen. So sind die Kosten mit höherer Wahrscheinlichkeit berechenbar.

Allerdings bietet das Kleingedruckte bei manchen Fahrzeugmarken viel höhere Risiken (z.B. Garantieverlust auf die Batterie bei Unfall), die verbleiben.

Solche Bestimmungen können zur Totalschadenabwicklung bereits bei kleineren Unfällen mit fast neuen Fahrzeugen mit entsprechenden Werteverlusten führen.

Diesbezüglich müsste man die Bestimmungen von Opel ebenfalls genau prüfen.

Zitat:

@206driver schrieb am 16. Dezember 2023 um 08:38:23 Uhr:

Zitat:

@Omegabesitzer schrieb am 15. Dezember 2023 um 21:40:13 Uhr:

Ist schon extrem ernüchternd - würde der Zafira bzw Vivaro mit akzeptabler effektiver Reichweite von 500km (Winter!!) angeboten wär ich dabei, (...)

Gleich vorweg: Es soll keine persönliche Anschuldigung sein.

Ich bin immer etwas skeptisch, wenn jemand sagt "Es liegt nur an ****". Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt: Wenn es dann bei diesem Punkt (egal ob Reichweite, Anschaffungskosten, Ladegeschwindigkeit etc.) Verbesserungen gibt, wandert man zum nächsten Punkt.

Nun ist es eben so, dass die Fehler des Elektroantriebes heute die selben sind wegen denen er vor über 100 Jahren schon mal die Vorherrschaft am Markt verloren hat und in der Versenkung verschwunden ist: Reichweite und Ladezeit und Ladeort. CH wird dann der Markt interessant, wenn in EU ab 2035 keine Verbrenner mehr zugelassen werden sollen. Ob die Hersteller exklusiv für CH kleine Mengen an Verbrennern entwickeln und einführen?

Zitat:

@CivicTourer schrieb am 20. Dezember 2023 um 09:51:12 Uhr:

....

Ob die Hersteller exklusiv für CH kleine Mengen an Verbrennern entwickeln und einführen?

Dazu bräuchte es ein Recht das E-Auto zu laden als Voraussetzung, wie das in Deutschland der Fall ist.

Da der Hauseigentümerverband strikte dagegen ist, wurde dies vom CH-Parlament immer abgelehnt.

Abwarten und Tee trinken. Die Deutschen Politiker sind jetzt auf die Schnauze gefallen,

die Hersteller und Besserverdienenden erhalten keine Steuergelder des kleinen Mannes mehr und die EU Politiker werden früher oder später erklären müssen, woher der Strom zur Steckdose kommt (Ja wirklich - er wird nicht in der Steckdose produziert!!), die Lügen der Batteriehersteller wurden auch gerade entlarvt…..da macht es unsere Schweiz zur Zeit gar nicht falsch…

 

Sorry völlig OT, nun zurück zum Thema;)

 

https://youtu.be/Qt7rRmTFrJs?feature=shared

.jpg
Themenstarteram 20. Dezember 2023 um 14:00

Der Handlungsstrang sollte dann jetzt erledigt sein und wir können zum ursprünglichen Thema zurückkehren.

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