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Fragen zum 225xe Hybrid

BMW 2er F45 (Active Tourer)

Hallo,

nachdem ich mich schon fast für einen 218i F46 entschieden hatte, habe ich jetzt doch den 225xe F45 in der Auswahl. Da der Kofferraum doch arg klein ist, würde dann im Urlaub eine Dachbox zum Einsatz kommen.

Ich habe versucht möglicht viele Fragen durch Lesen der Threads im Forum zu lesen, habe aber noch folgende offene Fragen (evtl. sind die Antworten schon da, aber ich habe die Antworten nicht gefunden):

- So wie ich es verstehe, hat der 225xe eine elektrische Heizung und man kann diese vorprogrammieren, damit diese beispielsweise im Winter sich zu einer bestimmten Zeit einschaltet und das Auto vorwärmt (also quasi eine Standheizung). Das funktioniert wohl zumindest, wenn das Auto mit dem Ladekabel verbunden ist. Wie erfolgt die Programmierung? Erfolgt das im Auto über ein Menü? Oder kann man das auch per Android App oder per Web-rowser machen? Wenn ja, welche Optionen muss man dann dazu kaufen? Sind die "ConnectedDrive Services" erforderlich?

Im Konfigurator gibt es die "eDrive Services". Braucht man dazu die "ConnectedDrive Services"?

- Im Ausstattungsumfang ist ein Ladekabel enthalten:

http://www.bmw.de/.../accessoryDetail.accessoryId=9245.html

Ist das ein Typ2 zu Typ 2 Kabel oder ein Typ2 zu Schukosteckose-Ladekabel?

- Gemäß http://www.presseportal.de/showbin.htx?... kann der 225xe mit 4,6 kWh laden. Das wären 20A.

- Wie ladet Ihr Euren 225xe? Die Ladestionen von BMW wie die "Wallbox Pro mit Energiezähler" scheinen bis zu 32 A zu können.

- Unter http://www.bmw.de/.../accessoryDetail.accessoryId=9245.html habe ich nur die BMW-Wallboxen gefunden und die Typ 2-Verländerungen.

- Einige scheinen aber an einer normalen Schuko-Steckdose mit 230V und maximal 10A zu laden. Welches Kabel braucht man dazu?

- Gibt es günstige Alternativ-Ladestationen für den 225xe, die Outdoor fähig sind mit fest integriertem Kabel, die jemand einsetzt. Ich will vor der Garage laden (nicht darin, da kein Platz) und möglichst nicht jedesmal das Kabel verstauen müssen. Hat da jemand eine Lösung?

Danke!

 

Beste Antwort im Thema

Hallo!

Ein E-Auto in der Garage und eine Solar-Anlage auf dem Dach dürfte so manchen Mineralölkonzern die tiefen Sorgenfalten ins Gesicht drücken. Wir sprechen dann von grünen Strom (ich weiß, bei der Herstellung einer Solaranlage fällt auch CO2 an) und man ist unabhängig.

Das fände ich angenehmer als einen Wasserstofftank im Auto und wieder schauen, was das Zeug kostet, wo es am preiswertesten ist und welcher Mineralölkonzern gerade wieder an der Preisschraube gedreht hat.

Die Mineralölsteuer ist ein fester Bestandteil der Einnahmen des Bundes. Bei Wasserstoff wäre es einfach diese Steuer darauf umzulegen und das käme so sicher wie das Amen in der Kirche. Bei reinen E-Autos wird es erheblich komplizierter.

Just my 2 cents.

CU Oliver

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so gesehen.... :)

Ich habe mir für 5 € eine wasserdichte Plastikbox gekauft, in der ich das Ladegerät im Freien gut verstaut liegen lassen kann. Das reicht für meinen offenen Parkplatz völlig aus.

am 8. Oktober 2016 um 9:10

habe schon öfters im strömenden Regen draußen geladen . Das Ladegerät hat keinen Schaden genommen.

ZDF Bericht über Elektrofahrzeuge vom 9. Oktober, vielleicht möchte es ja jemand anschaun?

http://www.zdf.de/.../Elektroautos---Top-oder-Flop%253F

Danke, sehr interessant!

Ich hoffe - und glaube - dass der Erfolg des E-Antriebs deutlich schneller gehen kann.

Vor allem der Einsatz für Zweit- und Car-Sharing-Fahrzeuge ist schon heute sinnvoll und machbar.

Ich denke mal der Grundtenor des Berichtes ist:

1) Akkus sind umweltmäßig nicht unbedenklich,

2) Es müsste grüner Strom verwendet werden, denn die Umwelt wird noch bei der Stromerzeugung verschmutzt und

3) Die wirkliche E-Lösung ist die Brennstoffzelle, weil dann garantiert kein CO2 mehr freigesetzt wird, sondern nur

Wasser.

Wer weiss, vielleicht ist es gar kein Fehler dass in Deutschland keine Milliarden in die Akkutechnologie versenkt worden sind. Möglicherweise ist das, genau wie die Hybridtechnologie, eh nur ein Intermezzo auf dem Weg in die Wasserstoff- gestütze Elektromobilität ... Jetzt müsste nur noch der Preis in akzeptablem Rahmen sein, dann könnte losgehen. Und wir vorneweg...

Klar die Brennstoffzelle schafft das was die derzeitige Energieanbieter wollen: Abhängigkeit. Wasserstoff kann man nicht so einfach zu Hause erzeugen. Man braucht teuere und aufwändige Anlagen, um Wasserstoff zu produzieren. Man kann weiterhin im Monopol mit Tankstellen den "Brennstoff" anbieten.

Dagegen hat die Akkutechnologie viele Vorteile, da sie die dezentrale Energieversorgung, beispielsweise mit Solarzellen am eigenen Dach erlaubt. Das gefällt vielen nicht, weil man so unabhängig wird. Als Ergebnis werden E-Autos schlecht geredet und Autos mit Brennstoffzelle in den Himmel gelobt.

Schnöder Mammon!

am 12. Oktober 2016 um 3:06

seh ich auch so . auch der Staat ist in einer Zwickmühle. Die Einnahmen aus Mineralöl-und Mwst. sind fest verplant.

Zitat:

@buggeliger schrieb am 11. Oktober 2016 um 21:03:32 Uhr:

Ich denke mal der Grundtenor des Berichtes ist:

...

3) Die wirkliche E-Lösung ist die Brennstoffzelle, weil dann garantiert kein CO2 mehr freigesetzt wird, sondern nur

Wasser.

....

Wer weiss, vielleicht ist es gar kein Fehler dass in Deutschland keine Milliarden in die Akkutechnologie versenkt worden sind. Möglicherweise ist das, genau wie die Hybridtechnologie, eh nur ein Intermezzo auf dem Weg in die Wasserstoff- gestütze Elektromobilität ... Jetzt müsste nur noch der Preis in akzeptablem Rahmen sein, dann könnte losgehen. Und wir vorneweg...

Wie willst Du sicherstellen, dass bei Verwendung von Wasserstoff "garantiert kein CO2" freigesetzt wird? Dafür benöigt man ebenso wie zum Laden eines E-Autos elektrische Energie!

Daneben gibt es doch erhebliche Probleme Wasserstoff in einem Tank zu speichern: Riesiger Druck von mehreren 100bar der auch durch Kompressoren mit viel Stromverbrauch erzeugt werden muss, teure Werkstoffe um Diffusionsverluste zu minimieren, auch ein relativ hohes Gewicht des Tanks. Siehe auch:

https://de.wikipedia.org/wiki/Wasserstoffspeicherung

 

Hallo!

Ein E-Auto in der Garage und eine Solar-Anlage auf dem Dach dürfte so manchen Mineralölkonzern die tiefen Sorgenfalten ins Gesicht drücken. Wir sprechen dann von grünen Strom (ich weiß, bei der Herstellung einer Solaranlage fällt auch CO2 an) und man ist unabhängig.

Das fände ich angenehmer als einen Wasserstofftank im Auto und wieder schauen, was das Zeug kostet, wo es am preiswertesten ist und welcher Mineralölkonzern gerade wieder an der Preisschraube gedreht hat.

Die Mineralölsteuer ist ein fester Bestandteil der Einnahmen des Bundes. Bei Wasserstoff wäre es einfach diese Steuer darauf umzulegen und das käme so sicher wie das Amen in der Kirche. Bei reinen E-Autos wird es erheblich komplizierter.

Just my 2 cents.

CU Oliver

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Moin!

Ich erlaube mir wieder zur den Grundfragen dieses Treads zurückzukehren.

Nach dann 7 Jahren mit dem Toyota Prius III (ZVW30), der absolut zuverlässig und sparsam seinen Dienst tut, werde ich im kommenden Frühjahr auf den 225xe umsatteln, auch weil nicht abzusehen ist, wann Toyota den Prius Plug-In aktualisieren wird. Zumal der Prius wirklich nicht für höhere Autobahngeschwindigkeiten gebaut ist.

Nach den Testfahrten, die mit dem 225xe gemacht habe, steht für mich fest, dass mir eine normale Schuko-Außensteckdose für die Aufladung reichen wird. Damit das Ladekabel, auch wenn es nicht genutzt wird, keine "Fluchtgedanken" bekommt, werde ich eine

abschließbare Außensteckdose von Bachmann (Artikeln.: 924.349) installieren.

Ein Schloss an der Abdeckung sollte hoffentlich dafür sorgen, dass das Kabel an seinem Platz bleibt.

Ein Wallbox ist gut und schön, vor allem ganz schön teuer. Eine mit festinstalliertem Ladekabel kommt für mich nicht infrage, weil ich das Ladekabel ggf. auch an öffentlichen Ladesäulen benutzen möchte - und damit wird es dann noch teurer.

Hier bei Leschner & Bettermann habe ich alles gefunden, was auch das Herz des geneigten Selberbauers erfreuen sollte:

http://www.ladesystemtechnik.de

Vielleicht baue ich mir doch noch eine Wallbox, wenn ein Nur-Elektroauto ins Haus kommt.

Und was die Wasserstofftechnik angeht, da brauchen wir erst einmal ein paar mehr Tankstellen, sonst wird eine Fahrt z.B. von Hamburg nach Köln zum echten Abenteuer. Wenn die Infrastruktur da ist, dann bin ich dabei!

@kwb_hh: Finde ich erstaunlich, dass Du vom Prius 3 auf den 225xe wechselst und nicht auf den P4 PHEV wartest. Ich selbst habe als Zweitwagen einen Toyota Yaris Hybrid und finde die Hybridtechnik von Toyota toll.

Im Toyota-Lager liest man viel davon, dass der 225xe als Plugin-Hybrid schrecklich ineffizient ist.

Andererseits kann ich Dich schon verstehen. Nachdem ich eigentlich einen Familienvan kaufen wollte, hatte ich den Gran Tourer probegefahren und war absolut begeistert. Man fühlt sich einfach wohl. Keine Hartplastikwüste wie bei Toyota.

Ich wollte allerdings unbedingt einen Hybriden und habe jetzt auf den Platz des Gran Tourers verzichtet und habe gestern einen 225xe mit großer Dachbox (520l) für Familienfahrten/Urlaubsfahrten bestellt.

Zur Wallbox. Hast Du mal ausgerechnet bei welchem Preis Du solche einer Ladestation bei Leschner & Bettermann liegen wirst, wenn Du alles gekauft hast, was Du brauchst?

Ich selbst will gerne eine Wallbox mit fest installiertem Kabel haben und werde mir vermutlich eine ABL Wallbox eMH1 kaufen. Bin mir noch nicht sicher, ob ich diese einphasig (würde ja für den 225xe reichen) oder dreiphasig kaufen werden, falls ich später auf ein richtiges E-Auto umsteige.

Typ2 auf Typ2-Kabel zum Laden an Ladestationen gibt es schon ab 179 EUR. Das bin ich gerne bereit zusätzlich investieren (siehe z.B. bei der Amazone).

am 20. Mai 2018 um 10:28

@Pfarrer

Da der LCI-Thread etwas spezifiziert wurde, stelle ich die Meinung mal hier zur Diskussion

Zitat:

@pfarrer schrieb am 20. Mai 2018 um 10:19:53 Uhr:

(...)

und der 218i hat ein 7 Gang DKG Getriebe, was der 225xe leider nicht bekommen hat.

Bin der Ansicht das der xe nicht mal einen Rückwärtsgang bräuchte.

Die E-Antriebseinheit kann die Kraft-Übertragung um soviel geschmeidiger machen das bis zu den bekannten ~120Km/h ...auch ein 10-Gang-Getriebe im reinen Verbrenner ungleichmäßigere Kraftentfaltung bietet.

am 29. Januar 2019 um 14:30

Hallo

bekomme einen 225xe Hybrid. Wie lang ist das mitgelieferte Ladekabel?

kurzfristige Antwortwäre nett.

Gruss oesti1942

 

 

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