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Frage zu Automatikgetriebe und Wandler

Mercedes E-Klasse W210

Hallo, ich hatte leider letztens einen Glycolschaden bei mir. Wir haben mehrmals das Öl gewechselt. Bei dem ersten Wechsel sollte ich ca. 3000KM fahren dann wurde es nochmal gewechselt. Nun ist das Scvhaltverhalten zwar gut. Aber wenn ich langsam abbremse merke ich bei ca. 30kmh mit abbremsen immer beim Gangwechsel ein leichten Ruck im Rücken ca. 2x. Wenn ich schneller und stärker auf 0 runter Bremse mekrt man dies nicht so extrem. Weiß jemand von euch. Wann eine komplette Ölfüllung durch den Wandler gewandert ist also nach wie vielen KM das neue Öl einmal durch den Wandler ist? Ich hoffe das es sich dann noch bessert... Danke schonmal :)

Beste Antwort im Thema

Mein "Ex-Getriebe" hat zweimal den Reiniger gesehen und zumindest keinen Schaden genommen, läuft heute noch butterweich (Gesamtlaufstrecke 210.000 km, da bei 41.000 km erneuert, der Wandler ist der alte, also derzeit mit 250.000 km).

Ich meine ja auch, dass bei regelmäßigem Ölwechsel der Nutzen des Reinigers begrenzt ist, denke aber durchaus, dass der Einsatz in lange Zeit ungewarteten und damit stark verunreinigten Getrieben Sinn macht.

Und so sehr ich ein Freund der theoretischen Bildung und tiefschürfenden Wissenschaften bin, so sehr bin ich überzeugt, dass auch ein "einfacher Mann aus der Praxis" durchaus im Recht sein kann.

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Guten Abend,hatte genau das selbe Problem,ab nach Mercedes einen neuen LMM gekauft 95Euro bezahlt und gut ist es.Ich habe bei der Gelegenheit noch einen neuen Luftfilter verbaut und gut ist es.Wie gesagt,bei mir war es genau die selben Probleme.Vieleicht hilft ihnen das weiter. Grüsse aus Dortmund

Jan , kann es sein , daß du dich in's falsche Forum verirrt hast ? Schreib' mal 'ne PN an @Austria - Benz (Moderator) ,der erledigt das für dich !

am 18. Dezember 2012 um 11:19

Hallo

Eine Getriebespühlung mit dem richtigen Reiniger , frischem Öl und neuem Filter dann ist das Problem sicher gelöst.

Wenn Du die Möglichkeit hast sieh die diese Arbeit mal an. Es ist sagenhaft wie schmutzig das Öl ist.

Das alte Öl sollte auch auf Wasseranteile überprüft werden.

Ich habe es bei etwa 225000Km Laufleistung machen lassen weil ich ein rucken beim runterschalten hatte.

Nach der Aktion schaltete das Getriebe so sauber wie bei einem Neuwagen.

Ich habe bei der Arbeit zugesehen und war begeistert wie viel Schmutz aus jeder Schaltstufen kam.

In der Werkstatt wurden Produkte von Liqui Moly verwendet.

Gruß Dietmar

Getriebespülung ohne Reiniger! ;) :D

Vergesst die Spülung! In das Getriebe ist Wasser eingedrungen. Die Lamellen usw quellen bereits auf.

Das Getriebe ist tot!

Mir ist Anfang des Jahres genau das Gleiche passiert.

Wasseranteile durch Kondensation ist eine Sache, hier ist aber der Kühler durch Lochfrass zerstört worden

und die Kühlwasserflüssigkeit hat sich seinen weg in das Getriebe gesucht.....und er ist nicht erst

ein paar KM damit gefahren wobei selbst das unerheblich ist.

Mittels eines Glycoltestes kann man feststellen, je nach Grüneinfärbung, wie stark es bereits vermischt ist.

Selbst das ist hier aber egal, sofern er den Kühler bereits getauscht hat....und Spülungen stattgefunden haben...

Zitat:

Original geschrieben von hotw

Getriebespülung ohne Reiniger! ;) :D

"The same procedure as every year !"

Dinner for one

Also : Natürlich mit Reiniger !:):D

Du weißt ja, so lange das MIT wiederholt wird, wiederhole ich das OHNE ;) So lange, bis ich von einem, der sich mit Getrieben tatsächlich auskennt eines besseren belehrt ;)

Zitat:

Original geschrieben von hotw

Du weißt ja, so lange das MIT wiederholt wird, wiederhole ich das OHNE ;) So lange, bis ich von einem, der sich mit Getrieben tatsächlich auskennt eines besseren belehrt ;)

Dem kann leicht abgeholfen werden !:p Schau mal hier :

http://www.automatikoelwechselsystem.de/home.html

:D;):D

Zitat:

Tim Eckart (Kfz-Meister) Automatikölwechselsystem Manufaktur

Ich glaube nicht, daß er die Ausbildung, die Möglichkeiten und vor allem das Geld hat, dies in ausreichender Tiefe zu entwickeln und erproben.

Aber auch da lasse ich mich gerne eines besseren belehren ;)

Zitat:

Original geschrieben von hotw

Zitat:

Tim Eckart (Kfz-Meister) Automatikölwechselsystem Manufaktur

Ich glaube nicht, daß er die Ausbildung, die Möglichkeiten und vor allem das Geld hat, dies in ausreichender Tiefe zu entwickeln und erproben.

Aber auch da lasse ich mich gerne eines besseren belehren ;)

Lieber Hotw , da kann ich dir leider auch nicht weiterhelfen ! Aber ich kann zumindest 2 Gedanken beisteuern :

Hätten die Hersteller , z.B. Daimler beim Getriebe 722.6... nicht solchen konstruktiven Murks gemacht und noch zusätzlich in den Wartungsempfehlungen auf eine Öl - Spülung oder zumindest einen Wechsel verzichtet , hätte es der verdienstvollen Entwicklung Tim Eckarts gar nicht bedurft ! Du siehst : Auch wenn man als einfacher KFZ - Meister nicht eine millionenschwere Entwicklungsabteilung eines Großkonzerns hinter sich hat , kann man sehr gute Ideen haben , von denen sich manche hochbezahlten Ingenieure durchaus eine Scheibe abschneiden könnten . Karl Benz hatte das übrigens auch nicht...:rolleyes::cool: Dass Daimler im Sinne eines geplanten Verschleisses absichtlich so vorgegangen ist , will ich gar nicht mal unterstellen...:rolleyes:

Die vielen Berichte hier im Forum sprechen eine deutliche Sprache : Viele Getriebe hier verdanken T.E. ihr Überleben ... nicht trotz , sondern wegen des Reinigers . Nur so lassen sich die verbackenen Rückstände wirklich entfernen . Übrigens gibt es dazu ja auch eine Untersuchung , die belegt , dass vom Reiniger im Rahmen der bei der Spülung üblichen Einwirkzeit keine zusätzliche Gefahr für das Getriebe ausgeht ...

Haben wir hier schon öfter diskutiert...:(:cool:

Mein "Ex-Getriebe" hat zweimal den Reiniger gesehen und zumindest keinen Schaden genommen, läuft heute noch butterweich (Gesamtlaufstrecke 210.000 km, da bei 41.000 km erneuert, der Wandler ist der alte, also derzeit mit 250.000 km).

Ich meine ja auch, dass bei regelmäßigem Ölwechsel der Nutzen des Reinigers begrenzt ist, denke aber durchaus, dass der Einsatz in lange Zeit ungewarteten und damit stark verunreinigten Getrieben Sinn macht.

Und so sehr ich ein Freund der theoretischen Bildung und tiefschürfenden Wissenschaften bin, so sehr bin ich überzeugt, dass auch ein "einfacher Mann aus der Praxis" durchaus im Recht sein kann.

Aller Diskussion zum trotz:

Hat schon mal jemand ein Stück Holz geschliffen und mit Wasser benetzt?

Lösung: es wird wieder rau und quillt auf...genau das passiert mit den Kupplungslamellen,

da hilft auch kein Reiniger....

in nicht schadhaften Fällen mag der Reiniger helfen

GoozeMan :

Die Spülungsdiskussion hatte mehr allgemeinen Charakter , da dieses Stichwort ja gefallen war . Bezogen auf diesen konkreten Fall , bin ich deiner Meinung .

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