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Finanzierung Beamter auf Probe (1 Jahr) Fahrzeugwert 12.000€

Themenstarteram 19. Mai 2017 um 5:45

Hallo zusammen,

 

der erste Beitrag im Bereich Finanzierung von mir. Es geht um folgendes: Mein bisheriges Auto ist für mich in der aktuellen Form nicht mehr nutzbar, kurz ich brauch was anderes. Habe schon verschiedenes probegesessen und probegefahren, die Auswahl steht nun bei 2 Autos.

 

Fraglich bleibt sie Seite der Finanzierung:

 

Anzahlen kann ich ca. 5000€, d.h. mindestens 7000€ aufnehmen.

 

Bin Beamter auf Probe, bis 07/18 Übernahme ist stand jetzt nur eine Formalie. Nettogehalt 2000€,nach Abzug aller Kosten bleiben noch 800€ im Monat (Miete, Versicherungen, Auto, Essen, Hobbys)

 

Würde jetzt erstmal auf 48 Monate planen, oder ist das Unsinn? Will mir natürlich auch einen Spielraum lassen, weil ich ja beim ersten Neuwagen dann auch Inspektionen beim Hersteller machen lassen muss und allgemein hin und wieder mal ungeplante Ausgaben anfallen.

 

Was haltet ihr von meinem. Vorhaben?

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 19. Mai 2017 um 19:48

Ok, danke für die Beratung, werde es wahrscheinlich dann auf 36 Monate umstellen, da dies meine erste Finanzierung ist, wollte ich lieber hier nachfragen, bevor ich Unfug produziere...

@Camaro-Driver Wo ist dein Problem!? Ein Beitrag von vor 4 Jahren, den Ich wirklich absolut nicht mehr auf dem Schirm hatte, dann handelt es sich eben um den ersten Beitrag in EIGENER Sache. Erinnerst du dich noch an jeden Beitrag, jede Äußerung die du getätigt hast? Das wage ich doch mal stark zu bezweifeln.

 

Zu der Thematik: Anzahlung/Reparatur, nicht, dass es dich etwas angehen würde. Ich gebe den V50 in Zahlung habe schon Angebote von Händlern und lege noch etwas erspartes drauf. Ich wollte nichts mehr in den Volvo investieren, da ich sowieso kurz vor dem Verkauf stand bzw. den Volvo bereits inseriert hatte. Nun verständlich? Inwiefern das sinnvoll ist, soll hier nicht Bestandteil sein.

Aber scheinbar ziehen sich hier manche User ihr Ego daraus, dass Sie andere angreifen...Muss das sein?

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Nein, es kommt finanziell nicht auf das Gleiche raus ... wenn Du das Fahrzeug nachher übernehmen möchtest, ist Variante 2 günstiger.

Du zahlst zwar 1.800 € mehr Raten (36 Monate à 50 €), aber bezahlst am Schlus 2.200 € weniger für das Auto, also 400 € gespart ;)

Willst Du den Wagen nach den 3 Jahren abgeben, ist Variante 1 günstiger und Du hast kein Verwertungsrisiko.

Ich dachte immer Restwertleasing gibt es nicht mehr ...

XF-Coupe

Bei 1. kostet der Wagen 19.300,- und in Variante 2 sind es 18.900,-.

Wenn Du 5.000,- rum liegen hast, dann zahle die auch voll an.

Das spart Dir am meisten bei den Zinsen.

Bei 800,- pro Monat frei, würde ich die Rate auf 400,- pro Monat hoch ziehen und aauf 30 Monate verkürzen.

Auch das spart Zins und Zinseszinsen.

am 9. Juni 2017 um 11:17

Zitat:

@nyrass schrieb am 9. Juni 2017 um 07:37:32 Uhr:

Tendiere stark zu 1,finanziell kommt es auf das gleiche heraus. Wie läuft das, wenn man ein Fahrzeug nach Leasing übernehmen will? Ist nur der Rücknahmepreis zu zahlen?

Der Wesentliche Unterschied beider Angebote ist, dass das eine Leasing und das andere eine Finanzierung ist. Beim Leasing gibt es im Normalfall kein Übernahmerecht. Ich sehe hier auch kein Restwertleasing. Der Rücknahmepreis ist wohl nur die fiktive Summe für den Händler, für dich ist der irrelevant.

Also wenn du mit dem Gedanken spielst das Fahrzeug nach drei Jahren auch noch weiter zu fahren, dann finanziere, wenn du sicher bist, dass es nach drei Jahren weg soll, dann lease.

Themenstarteram 10. Juni 2017 um 15:29

Habe heute Variante 1 abgeschlossen.

 

Garantierter Wiederankaufswert ist gleichbedeutend mit der Zahlung die ich leisten müsste, um das Fahrzeug zu übernehmen

Hast du denn ein festes Kaufrecht vereinbart? Denn ohne ist es nur eine Option, die dir der Händler nicht gewähren muss am Ende.

am 11. Juni 2017 um 6:18

In was für einer Behörde arbeitest du? Lösung 1 war sicher die ineffiziente Lösung.

am 11. Juni 2017 um 18:06

Der TE ist am Ende nur an einem interessiert ... eine niedrige Rate. Was es drum herum wirklich kostet ... vollkommen egal.

Themenstarteram 16. Juni 2017 um 22:20

Bei allem Respekt für die Fachkenntnis, die einige User hier bestimmt haben, aber was gibt euch das Recht andere Leute anzugehen?

 

Ich bin mir durchaus bewusst was auf mich zu kommt, dass nach drei Jahren im schlimmsten Fall das Auto weg ist, dass ich drei Inspektionen machen muss, dass ich vollkasko versichern muss, was Mehrkilometer kosten werden (die ich aber nach aktuellem Stand einfach nicht brauchen werde) und das bei der Abgabe nach drei Jahren Schäden auch teuer werden können...

 

Jetzt sagt mir mal, was ich vergessen haben soll?

 

Meine bisherige Haltedauer von Fahrzeugen war relativ gering, so ist der Plan vorerst nach 3 Jahren absolut in Ordnung. Klar ist es ein Unterschied zur Finanzierung, aber das bin ich nicht unbewusst eingegangen.

 

Warum man direkt unterstellt, dass man die schlechteste Wahl getroffen hätte und man total naiv daran gegangen wäre ist einfach traurig.

 

Aber ist wohl einfach inzwischen typisch für das Forum

 

am 17. Juni 2017 um 21:07

Zitat:

@nyrass schrieb am 17. Juni 2017 um 00:20:25 Uhr:

Jetzt sagt mir mal, was ich vergessen haben soll?

Warum hast du denn Variante 1 gewählt, die unter dem Strich teurer ist?

Wenn man nur sagt, dass man nicht versteht, warum du dich so entschieden hast, ist das übrigend kein angehen deiner Person.

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