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Fehler auslesen bei V70, 1997

Volvo V70 1 (L)
Themenstarteram 9. Januar 2023 um 16:03

Moin,

unser V70 von 1997 hat eine OBD2- Box in der Mittelkonsole. Mit einem selbstgebauten Blinkcode-Auslesegerät lassen sich einige Fehler auslesen, aber nicht das ABS. Leider ist die ABS-Kontrolleuchte an, und er muß zum TÜV. Mit welchem Gerät kann man auslesen?

Danke für Tips.

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24 Antworten

Beim 97er genügt auch ein primitives VAG KKL-Kabel für die OBDII-Buchse (mit FTDI-Interface für den USB-Anschluss am Laptop), für 10-15 Euro, sowie die gratis Testversion von Ilexa Vol-FCR (https://www.ilexa.co.uk/diagnostic-tools/vol-fcr/58-vol-fcr-demo-software.html) oder brick diag. Damit lässt sich am einfachsten Fehlercodes abfragen und löschen.

 

Delphi, Autocom, CDP+, etc. braucht man erst ab Modelljahr 1999, diese Universalgeräte funktionieren aber natürlich auch bei früheren Steuergeräten, sprich vor 1999.

Mit Delphi. Such einfach mal hier im Forum. Wenn du glück hast, dann wohnt auch jemand in der Nähe der eins hat

Dazu wäre es gut zu wissen,woher der TE kommt.

...ja und ob er Kinder hat, was er so verdient und auch geimpft ist...

Zitat:

@Egon2 schrieb am 9. Januar 2023 um 17:03:56 Uhr:

Moin,

unser V70 von 1997 hat eine OBD2- Box in der Mittelkonsole. Mit einem selbstgebauten Blinkcode-Auslesegerät lassen sich einige Fehler auslesen, aber nicht das ABS. Leider ist die ABS-Kontrolleuchte an, und er muß zum TÜV. Mit welchem Gerät kann man auslesen?

Danke für Tips.

Wird wohl das ABS Modul nachgelötet werden müssen.

Zitat:

@Rostpopel schrieb am 10. Januar 2023 um 09:16:35 Uhr:

...ja und ob er Kinder hat, was er so verdient und auch geimpft ist...

Ja,ganz toll.

So kennen wir Dich.:rolleyes:

Themenstarteram 10. Januar 2023 um 12:35

Und welches Delphi? Habe mal gehört, daß das DS 150e aus China seinen Zweck erfüllt, für 80€ oder so.

Am sich gibt's nur das DS150e,dazu verschiedene Software.

Beim 97er genügt auch ein primitives VAG KKL-Kabel für die OBDII-Buchse (mit FTDI-Interface für den USB-Anschluss am Laptop), für 10-15 Euro, sowie die gratis Testversion von Ilexa Vol-FCR (https://www.ilexa.co.uk/diagnostic-tools/vol-fcr/58-vol-fcr-demo-software.html) oder brick diag. Damit lässt sich am einfachsten Fehlercodes abfragen und löschen.

 

Delphi, Autocom, CDP+, etc. braucht man erst ab Modelljahr 1999, diese Universalgeräte funktionieren aber natürlich auch bei früheren Steuergeräten, sprich vor 1999.

Zitat:

@tdi14 schrieb am 10. Januar 2023 um 14:23:40 Uhr:

 

Delphi, Autocom, CDP+, etc. braucht man erst ab Modelljahr 1999, diese Universalgeräte funktionieren aber natürlich auch bei früheren Steuergeräten, sprich vor 1999.

Sind aber wesentlich einfacher zu bedienen und zu installieren.

BrickDiag & Co. sind halt einfach uralt von der Bedienoberfläche her.

Was juckt mich die Oberfläche, wenn ich einen dreistelligen Code abfragen möchte? Das Auto ist ja auch uralt vom Design her...

Ok,und was kann der Laie mit dem Code anfangen?

Die Möglichkeit,einen Code falsch zu interpretieren ist einfach zu groß,wenn nur eine simple Zahlenfolge ausgeworfen wird.

Zumal ich das Delphi für alle Fahrzeuge nutzen kann,nicht nur Volvos.

Ich merke,Du hast noch nie mit einem modernen System gearbeitet.

Aber ich schließe mich einem der Vorredner an:

Das ABS-STG wird das übliche Problem haben.

Nachlöten und gut is.....

Der Laie sollte am Auto nicht Schrauben, wenn er es nicht schafft, selbständig den Code mit Hilfe von Google in eine Fehlerbeschreibung umzusetzen. Die Listen sind verfügbar und mit wenigen Klicks gefunden.

Für die Fehler an unseren Autos braucht es kein "modernes" System.

Ich muss mit der Blinkbox die Fehler auch selber deuten.

Hat bisher eigentlich immer funktioniert, ist ja kein Hexenwerk.

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