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Erst urbi, dann orbi

Themenstarteram 14. November 2015 um 17:43

Noch eine Studie...., die aber zeigt, dass der Anteil der zugelassenen Stromer in den Mega-Cities nicht mehr in den Promillebereich liegt, sondern im zweistelligen Prozentbereich.

..Nach den Städten kommt das Land...:):D

Ein Zitat:

In den Ballungszentren New York, Shanghai und Paris können sich Elektro- und Hybridfahrzeuge schon innerhalb der nächsten fünf Jahre als realistische Alternative zu Autos mit herkömmlichem Verbrennungsmotor etablieren. Den höchsten Marktanteil erreichen die Stromer nach einer neuen McKinsey-Studie in New York. Hier liegt der prognostizierte Anteil an den Neuzulassungen im Jahr 2015 bei bis zu 16 Prozent

Noch ein Zitat:

"Die Autofahrer werden ihre Fahrgewohnheiten ganz selbstverständlich daran ausrichten, dass sie bei jeder Fahrt wieder nach Hause zurückkehren müssen", so Malorny. Im nächsten Schritt seien Initiativen von Dienstleistungs- oder Handelsunternehmen vorstellbar, beispielsweise Supermärkte, Parkhäuser oder Restaurants, die für ihre Kunden eigenständig Lademöglichkeiten schaffen. Auch größere Betriebe könnten entsprechende Angebote für ihre Mitarbeiter schaffen. "Erst ganz zum Schluss werden wir in größerem Umfang auch Ladesäulen an der Straße benötigen", so der Automobilexperte.

aus:

http://...operation-international.de/.../...eile-von-bis-zu-16-pr.html

MfG RKM

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 14. November 2015 um 17:43

Noch eine Studie...., die aber zeigt, dass der Anteil der zugelassenen Stromer in den Mega-Cities nicht mehr in den Promillebereich liegt, sondern im zweistelligen Prozentbereich.

..Nach den Städten kommt das Land...:):D

Ein Zitat:

In den Ballungszentren New York, Shanghai und Paris können sich Elektro- und Hybridfahrzeuge schon innerhalb der nächsten fünf Jahre als realistische Alternative zu Autos mit herkömmlichem Verbrennungsmotor etablieren. Den höchsten Marktanteil erreichen die Stromer nach einer neuen McKinsey-Studie in New York. Hier liegt der prognostizierte Anteil an den Neuzulassungen im Jahr 2015 bei bis zu 16 Prozent

Noch ein Zitat:

"Die Autofahrer werden ihre Fahrgewohnheiten ganz selbstverständlich daran ausrichten, dass sie bei jeder Fahrt wieder nach Hause zurückkehren müssen", so Malorny. Im nächsten Schritt seien Initiativen von Dienstleistungs- oder Handelsunternehmen vorstellbar, beispielsweise Supermärkte, Parkhäuser oder Restaurants, die für ihre Kunden eigenständig Lademöglichkeiten schaffen. Auch größere Betriebe könnten entsprechende Angebote für ihre Mitarbeiter schaffen. "Erst ganz zum Schluss werden wir in größerem Umfang auch Ladesäulen an der Straße benötigen", so der Automobilexperte.

aus:

http://...operation-international.de/.../...eile-von-bis-zu-16-pr.html

MfG RKM

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Da hast Du wohl was falsch verstanden...

Die Studie ist von 2010 und man hat erwartet, daß bis 2015 der Anteil bei bis zu 16 Prozent liegen würde.

Jetzt haben wir 2015... die 16% wurden leider nicht erreicht!

Können, könnten, Neuwagen, nach jeder Fahrt nach Hause zurückkehren, bla bla Müll, wie so viele der Ankündigungen. Nichts hat sich erfüllt.

am 15. November 2015 um 9:48

Da kann man sich auch den Vortrag des " Zukunftsforschers " Lars Thomson von 2013 anhören, da erklärt er minutiös den Erfolg der E- Autos in den nächsten paar Jahren , nur ist nix davon eingetreten, halt ein gutbezahlter Dummschwätzer .

Die Gläubigen schwören auf ihn :(

Zuhörende Fachleute wissen was sie von ihm zu halten haben :)

Zitat:

@he2lmuth schrieb am 15. November 2015 um 11:22:43 Uhr:

Die Gläubigen schwören auf ihn :(

Zuhörende Fachleute wissen was sie von ihm zu halten haben :)

Hi. bekommst du für solche Komentare Geld von den Autoindustrie? ;-)

Zitat:

@guenne 01 schrieb am 15. November 2015 um 14:13:01 Uhr:

Zitat:

@he2lmuth schrieb am 15. November 2015 um 11:22:43 Uhr:

Die Gläubigen schwören auf ihn :(

Zuhörende Fachleute wissen was sie von ihm zu halten haben :)

Hi. bekommst du für solche Komentare Geld von den Autoindustrie? ;-)

Ich glaube eher das der wohlgenährte Herr Thomson Geld von Tesla bekommt um ständig seinen Müll zu verbreiten .:)

Der Herr Thomsen kann nun wirklich nichts dafür, wenn ihn jemand ernst nimmt.

Themenstarteram 15. November 2015 um 18:36

Ja, die Studie im Eingangspost ist alt, und der Trend mit der Elektromobilität hat sich bisher in den Megacities nicht so erfüllt.

Liegt vielleicht auch ein bisschen am zu billig gewordenen Sprit.:(

Trotzdem wird es eher in den Städten als im Umland losgehen. Hier stinkt und staubt es doch auch am meisten.

Zitat aus einer anderen Studie über Stadtmobilität der Zukunft:

Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass Städte eine systemische und themenübergreifende Sichtweise auf das Thema Elektromobilität haben. Die Motive für das Engagement der Städte liegen in den Bereichen Umwelt, Verkehr, Wirtschaft, aber sie wollen auch Vorreiter sein und ihr Image fördern.

 

Quelle:

https://www.iao.fraunhofer.de/.../...-elektromobilitaet-gestalten.html

Auch diese Studie ist älter (2012).

Mal sehen, ob ich was finde, ob eher eine Stadt, oder doch das Umland besser ist, für kleinere und größere E-Fahrzeuge.

Kommt die Masse an "preiswerten" (nicht billigen) angebotenen Stromern, die real 200 km/Tag (und mehr) Reichweite besitzen, kann es sein, dass neben den Speckgürtelbewohnern auch die Dörfler sich ein Strompendlerauto in die Garage stellen.

Bisher gibt es keine bis auf den Tesla.

MfG RKM

Solche Studien sind alle nur versuchte Wahrsagerei... ein Ratespiel! Und daher völlig nutzlos.

Studien, so sie denn überhaupt nach wissenschaftlichen Richtlinien gemacht werden, sind immer von den Randbedingungen abhängig. Bitte nicht verwechseln mit solchen, die nach rein ökonomischen Grundsätzen analysieren (hier wäre der Spritpreis und die Gesamtkosten ein Hauptthema)

Leider werden Studien im allgemeinen sehr oft weder von wissenschaftlichen noch von ökonomischen Zielen geleitet, sondern sind mehr oder weniger Auftragsstudien und somit rein interessengetrieben. Wenn ich der Patentinhaber und einziger Hersteller von grünen Küchenmessern wäre, würde ich auch in einer Menge QVC und HSE24-Spots den Leuten erklären, dass Wissenschaftler bewiesen hätten, dass grüne Küchenmesser gesundheitsfördernd wären. ;)

Sprich : Money makes the world go round. Wenn der Pendler sein steuerfreise E-Auto an der Dachwindanlage (2-3kW) und an der hauseigenen PV betankt (6kW), haben weder die Industrie noch der Staat was davon.

Dazu kommt der "ökonomische" Beweis, dass ja ein 7l Verbrenner zu 60€ betankt auch noch insgesamt billiger ist, also wen interessiert denn da die Umwelt, den Beelzebub des Drecks - oh Wunder, ein deutscher Hersteller - hat man ja schon entdeckt und ist dabei, ihn auszuschalten. Und schon atmet die Welt wieder auf - Business as usual.

Das geht noch eine ganze Weile gut so. In DE wurden ja gerade die Umlagen auf den Strom wieder erhöht, also noch ein Abturner für eh zu teuere E-Autos.

Zitat:

@guenne 01 schrieb am 15. November 2015 um 14:13:01 Uhr:

Zitat:

@he2lmuth schrieb am 15. November 2015 um 11:22:43 Uhr:

Die Gläubigen schwören auf ihn :(

Zuhörende Fachleute wissen was sie von ihm zu halten haben :)

Hi. bekommst du für solche Komentare Geld von den Autoindustrie? ;-)

Nein aber ich würde es nehmen :p

Wenn ich ihm aufmerksam zuhöre und seine Aussagen mit meinem Wissen verknüpfe komme ich zwangsläufig zu solchen Aussagen :p

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