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Ein halbes Jahr Passat - einfach saugut!

VW Passat B7/3C
Themenstarteram 4. Juni 2013 um 22:30

Nach 6 Monaten und 10000 km mit meinem Passat Variant B7 Highline, 3,6 Liter 4 Motion, ist es Zeit, eine persönliche Bilanz zu ziehen.

Mein Post ist ziemlich lang geworden (zwei Weizenbier), deswegen entschuldige ich mich jetzt schon bei denen, die so langes Gelaber nicht mögen. Und außerdem bei denen, die keine Lobhudelei über den Passat lesen wollen, denn das wird es werden. Klickt einfach weiter.

Der eine oder andere liest aber vielleicht gerne etwas ausführlichere Berichte (mir geht es so) und außerdem wusste ich sowieso nicht, wem außer Euch ich es sonst erzählen sollte :p, deswegen hab‘ ich einfach mal drauflos geschrieben, was mir zu „meinem halben Jahr Passat“ einfiel.

Ich habe überlegt, ob ich meinen Beitrag nicht einfach in den „300 PS – Thread“ stelle, da mein Modell ja da hinein gehört. Ich will aber eigentlich eher generell über meine Erfahrung mit meinem ersten Passat berichten, der nur zufällig ein 300 PS – Auto wurde. Es wurde übrigens auch nur zufällig ein Passat, deswegen ist meine Begeisterung nach einem halben Jahr um so größer.

Ich war nach 20 Jahren Kombi (Mercedes, Volvo) auf der Suche nach einem weiteren praktischen Alltagsfahrzeug und eigentlich markenoffen (naja, fast…). Und wie jeder Autokäufer hatte ich natürlich meinen finanziellen Rahmen und dachte auch über die laufenden Kosten, vor allem Spritkosten, nach.

Der Passat existierte zwar in meiner Welt der Autos, hatte aber ein etwas langweiliges Image bei mir und war definitiv nicht erste Wahl.

Als ich dann über den V6 gestolpert bin (Jahreswagen mit Topausstattung), in dieser Farbkombination (Black Oak Brown außen, Volleder braun innen), war es Autoliebe auf den ersten Blick und eine irrationale, eigentlich außerhalb des Budget liegende Spontanentscheidung :rolleyes:. Oft genug habe ich diese in den ersten Wochen der Gewöhnungsphase hinterfragt…

Um es aber vorweg zu nehmen: ich bereue nichts, es gibt null, was ich an meinem Fahrzeug auszusetzen hätte. Die Entscheidung war ein Volltreffer. Ich bin 100% zufrieden. Jede Fahrt mit dem V(R)6 ist ein absolutes Vergnügen.

Das hatte ich noch nie bei einem Alltagsauto, und ich bin schon locker 20 Modelle in meinem Leben gefahren.

Ich genieße Autofahren und betrachte es nicht nur als Mittel, von A nach B zu kommen. Ich setze mich auch schon mal in den Wagen und fahre nur „spazieren“ (verschwende also sinnlos Ressourcen).

Eigentlich ist das etwas, was ich bisher nur mit Oldtimern kannte, es ist das erste Mal, dass mir das auch mit meinem „normalen“ Auto richtig Spaß macht.

Im Einzelnen:

Die Kraft des VR6 ist einfach fantastisch. Es macht keinen Sinn, die Leistung mit irgendwelchen Sportwagen oder Fahrzeugen aus ganz anderen Klassen vergleichen zu wollen. Für ein Fahrzeug der „oberen Mittelklasse“ (wobei der Übergang zur Oberklasse hier für mich fließend ist), das zusätzlich ein „Nutzfahrzeug“ (Variant) ist, sind Fahrkultur, -komfort und -leistung überragend.

In Verbindung mit einem großartigen Automatikgetriebe (DSG) und einem wunderbar abgestimmten Sportfahrwerk mit DCC ist das Fahrerlebnis unvergleichlich.

Man kann lautlos schweben und gleiten, man kann megazügig Kurven und Steigungen nehmen und man kann richtig schnell und trotzdem entspannt unterwegs sein. In der Stufe „S“ von DSG und DCC in Verbindung mit den Schaltwippen kommt sogar richtiges Sportwagen-Feeling auf (nur mit leerem Laderaum und natürlich nur ab und zu…).

4 Motion bringt dabei alle Vorteile einer perfekten Traktion unter nahezu allen Bedingungen und Wetterverhältnissen auf die Straße. Wie gesagt, vielleicht geht alles immer noch ein wenig besser und es ist ja sehr einfach, aber auch subjektiv, bei der Konkurrenz von Mercedes, Audi, BMW eventuell noch etwas zu entdecken, was scheinbar noch mehr bietet – aber ich frage mich, ob man wirklich mehr braucht, als dieser Passat hat?

Die Innenausstattung ist, zumindest in meinem Fall, hochwertig, ich liebe die Kombination aus Vollleder, gebürstetem Aluminium und Zebrano-Holz. Die Haptik aller Bedienelemente ist hervorragend.

Die Climatronic arbeitet zuverlässig und sorgt für angenehmste Temperaturen, ob warm ob kalt.

Die Assistenzsysteme sind äußerst hilfreich und zuverlässig, sei es ACC, automatisches Fernlicht oder der zu Anfangs belächelte Einparkassistent, um nur einige zu nennen.

Kleinigkeiten wie das Ambientelicht steigern die Wohlfühlatmosphäre im Innern enorm.

Ich habe zusätzliche Ausstattungen, über die man streiten kann, aber ich möchte sie nicht missen und finde sie einfach großartig: die Standheizung, die den Winter erträglicher macht oder das Dynaudio System mit 600 Watt, das mein Auto in einen Konzertsaal verwandelt.

Ich liebe mein Panorama-Dach. Es macht die Atmosphäre im Auto einzigartig, man fühlt sich nicht so abgekapselt, man ist Teil der Umgebung, durch die man fährt.

Das RNS 510 Multi Media/Navigationssystem mit einwandfreier Freisprechanlage, Filmwiedergabe, Musik über Festplatte und Navigation Westeuropa mit vielen Möglichkeiten ist ebenfalls ein Vergnügen. Den Touchscreen finde ich persönlich perfekt und zeitgemäß, alles andere bedient man inzwischen ja auch so.

Jeder dieser nicht ganz billigen Bausteine ist seinen Preis wert und lässt mich mein Auto noch mehr genießen, wenn ich einsteige.

Dass das alles nicht zum Öko-Spritspar-Tarif zu bekommen ist und jeder für sich selbst entscheiden muss, ob er das bezahlen will, versteht sich von alleine. Das ist wie die Anschaffung einer teuren Wohnungsausstattung, da muss jeder wissen, ob er das möchte und Grundsatzdiskussionen helfen keinen Schritt weiter.

Was den viel diskutierten Spritverbrauch angeht: wenn ich ein megavoll ausgestattetes Fahrzeug mit Leistung satt wie meines mit 20% über der Werksangabe (11,2 Liter Durchschnitt zu 9,3 Liter Werksangabe) zügig und mit Spaß bewegen kann, dann ist das für mich mehr als in Ordnung. Da gibt es deutlich schlechtere Beispiele!

Was immer in der Werbung der verschiedenen Premium-Hersteller suggeriert wird, billiger ist ein solcher Spaß – zumindest aktueller Stand der Technik – kaum zu haben.

Ok, wer den Fokus auf Ökonomie legt und schon per se einen Durchschnitt von 9,3 Litern ablehnt (nachvollziehbar), muss deutliche Abstriche bei Leistung und eventuell auch Ausstattung machen und wenn er/sie das möchte, ist es natürlich ok.

Und so sehr ich die unglaubliche Beschleunigung meines Autos genieße (obwohl ich nicht danach gesucht habe) - ein 2,0 TSI mit 210 PS hätte auch gereicht, darum geht es gar nicht (war aber halt grade keiner auf Lager…:D). Oder der 177 PS – Diesel für Freunde des Selbstzünders ist auch ein tolles Auto. Deswegen schreibe ich ja auch meine Erfahrungen in diesem Extra-Thread, es gibt sicher noch mehr „Fans“ mit anderen Modellvariationen.

Ich habe jetzt beim Schreiben die ganze Zeit überlegt, was ich Negatives vorbringen könnte…Tut mir leid, aber mir fällt absolut nichts ein! 10000 km und Freude pur bisher :)! Gesteigert noch durch ein paar individuelle Ausstattungsdetails wie hochglanzpolierte Interlagos-Felgen in 18 Zoll ist es ein tagtägliches Vergnügen, in meinem Prachtstück Platz zu nehmen und los zu fahren, egal ob sinnvoll oder sinnlos (obwohl ich noch andere Fahrzeuge besitze, nehme ich immer wieder den Passat und fahre damit viel mehr km als ich eigentlich vor hatte…).

Jetzt ist mit doch noch was eingefallen: meine „Launch Control“ geht nicht. Da das aber das einzig wirklich sinnlose Accessoire ist und ich auch so in ca. 6 sec auf 100 komme, ist mir das egal! :cool:

Mit 15.000 km hatte ich den Wagen übernommen, 10.000 habe ich jetzt selbst damit zurück gelegt – ich bin gespannt, wie ich in einigen Jahren nach vielleicht 100.000 km über meinen Beitrag denke… das Netz vergisst nichts.

So, ich bin fertig mit meiner Lobeshymne! Ich freue mich, wenn einige von Euch ähnlich positive Erfahrungen gemacht haben, stelle mich allerdings auch auf harte bis spöttische Kritik ein :o– aber sorry, meine Meinung steht!

Beste Grüße

Volker

P.S.: übrigens - der endgültige Beweis, wie sehr ich mein neues Auto mag ist die Tatsache, dass es einen Namen hat (von meiner Frau getauft) und – dass ich es wieder mit der Hand wasche, und zwar gerne! Ist wie streicheln…;)

 

 

 

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 4. Juni 2013 um 22:30

Nach 6 Monaten und 10000 km mit meinem Passat Variant B7 Highline, 3,6 Liter 4 Motion, ist es Zeit, eine persönliche Bilanz zu ziehen.

Mein Post ist ziemlich lang geworden (zwei Weizenbier), deswegen entschuldige ich mich jetzt schon bei denen, die so langes Gelaber nicht mögen. Und außerdem bei denen, die keine Lobhudelei über den Passat lesen wollen, denn das wird es werden. Klickt einfach weiter.

Der eine oder andere liest aber vielleicht gerne etwas ausführlichere Berichte (mir geht es so) und außerdem wusste ich sowieso nicht, wem außer Euch ich es sonst erzählen sollte :p, deswegen hab‘ ich einfach mal drauflos geschrieben, was mir zu „meinem halben Jahr Passat“ einfiel.

Ich habe überlegt, ob ich meinen Beitrag nicht einfach in den „300 PS – Thread“ stelle, da mein Modell ja da hinein gehört. Ich will aber eigentlich eher generell über meine Erfahrung mit meinem ersten Passat berichten, der nur zufällig ein 300 PS – Auto wurde. Es wurde übrigens auch nur zufällig ein Passat, deswegen ist meine Begeisterung nach einem halben Jahr um so größer.

Ich war nach 20 Jahren Kombi (Mercedes, Volvo) auf der Suche nach einem weiteren praktischen Alltagsfahrzeug und eigentlich markenoffen (naja, fast…). Und wie jeder Autokäufer hatte ich natürlich meinen finanziellen Rahmen und dachte auch über die laufenden Kosten, vor allem Spritkosten, nach.

Der Passat existierte zwar in meiner Welt der Autos, hatte aber ein etwas langweiliges Image bei mir und war definitiv nicht erste Wahl.

Als ich dann über den V6 gestolpert bin (Jahreswagen mit Topausstattung), in dieser Farbkombination (Black Oak Brown außen, Volleder braun innen), war es Autoliebe auf den ersten Blick und eine irrationale, eigentlich außerhalb des Budget liegende Spontanentscheidung :rolleyes:. Oft genug habe ich diese in den ersten Wochen der Gewöhnungsphase hinterfragt…

Um es aber vorweg zu nehmen: ich bereue nichts, es gibt null, was ich an meinem Fahrzeug auszusetzen hätte. Die Entscheidung war ein Volltreffer. Ich bin 100% zufrieden. Jede Fahrt mit dem V(R)6 ist ein absolutes Vergnügen.

Das hatte ich noch nie bei einem Alltagsauto, und ich bin schon locker 20 Modelle in meinem Leben gefahren.

Ich genieße Autofahren und betrachte es nicht nur als Mittel, von A nach B zu kommen. Ich setze mich auch schon mal in den Wagen und fahre nur „spazieren“ (verschwende also sinnlos Ressourcen).

Eigentlich ist das etwas, was ich bisher nur mit Oldtimern kannte, es ist das erste Mal, dass mir das auch mit meinem „normalen“ Auto richtig Spaß macht.

Im Einzelnen:

Die Kraft des VR6 ist einfach fantastisch. Es macht keinen Sinn, die Leistung mit irgendwelchen Sportwagen oder Fahrzeugen aus ganz anderen Klassen vergleichen zu wollen. Für ein Fahrzeug der „oberen Mittelklasse“ (wobei der Übergang zur Oberklasse hier für mich fließend ist), das zusätzlich ein „Nutzfahrzeug“ (Variant) ist, sind Fahrkultur, -komfort und -leistung überragend.

In Verbindung mit einem großartigen Automatikgetriebe (DSG) und einem wunderbar abgestimmten Sportfahrwerk mit DCC ist das Fahrerlebnis unvergleichlich.

Man kann lautlos schweben und gleiten, man kann megazügig Kurven und Steigungen nehmen und man kann richtig schnell und trotzdem entspannt unterwegs sein. In der Stufe „S“ von DSG und DCC in Verbindung mit den Schaltwippen kommt sogar richtiges Sportwagen-Feeling auf (nur mit leerem Laderaum und natürlich nur ab und zu…).

4 Motion bringt dabei alle Vorteile einer perfekten Traktion unter nahezu allen Bedingungen und Wetterverhältnissen auf die Straße. Wie gesagt, vielleicht geht alles immer noch ein wenig besser und es ist ja sehr einfach, aber auch subjektiv, bei der Konkurrenz von Mercedes, Audi, BMW eventuell noch etwas zu entdecken, was scheinbar noch mehr bietet – aber ich frage mich, ob man wirklich mehr braucht, als dieser Passat hat?

Die Innenausstattung ist, zumindest in meinem Fall, hochwertig, ich liebe die Kombination aus Vollleder, gebürstetem Aluminium und Zebrano-Holz. Die Haptik aller Bedienelemente ist hervorragend.

Die Climatronic arbeitet zuverlässig und sorgt für angenehmste Temperaturen, ob warm ob kalt.

Die Assistenzsysteme sind äußerst hilfreich und zuverlässig, sei es ACC, automatisches Fernlicht oder der zu Anfangs belächelte Einparkassistent, um nur einige zu nennen.

Kleinigkeiten wie das Ambientelicht steigern die Wohlfühlatmosphäre im Innern enorm.

Ich habe zusätzliche Ausstattungen, über die man streiten kann, aber ich möchte sie nicht missen und finde sie einfach großartig: die Standheizung, die den Winter erträglicher macht oder das Dynaudio System mit 600 Watt, das mein Auto in einen Konzertsaal verwandelt.

Ich liebe mein Panorama-Dach. Es macht die Atmosphäre im Auto einzigartig, man fühlt sich nicht so abgekapselt, man ist Teil der Umgebung, durch die man fährt.

Das RNS 510 Multi Media/Navigationssystem mit einwandfreier Freisprechanlage, Filmwiedergabe, Musik über Festplatte und Navigation Westeuropa mit vielen Möglichkeiten ist ebenfalls ein Vergnügen. Den Touchscreen finde ich persönlich perfekt und zeitgemäß, alles andere bedient man inzwischen ja auch so.

Jeder dieser nicht ganz billigen Bausteine ist seinen Preis wert und lässt mich mein Auto noch mehr genießen, wenn ich einsteige.

Dass das alles nicht zum Öko-Spritspar-Tarif zu bekommen ist und jeder für sich selbst entscheiden muss, ob er das bezahlen will, versteht sich von alleine. Das ist wie die Anschaffung einer teuren Wohnungsausstattung, da muss jeder wissen, ob er das möchte und Grundsatzdiskussionen helfen keinen Schritt weiter.

Was den viel diskutierten Spritverbrauch angeht: wenn ich ein megavoll ausgestattetes Fahrzeug mit Leistung satt wie meines mit 20% über der Werksangabe (11,2 Liter Durchschnitt zu 9,3 Liter Werksangabe) zügig und mit Spaß bewegen kann, dann ist das für mich mehr als in Ordnung. Da gibt es deutlich schlechtere Beispiele!

Was immer in der Werbung der verschiedenen Premium-Hersteller suggeriert wird, billiger ist ein solcher Spaß – zumindest aktueller Stand der Technik – kaum zu haben.

Ok, wer den Fokus auf Ökonomie legt und schon per se einen Durchschnitt von 9,3 Litern ablehnt (nachvollziehbar), muss deutliche Abstriche bei Leistung und eventuell auch Ausstattung machen und wenn er/sie das möchte, ist es natürlich ok.

Und so sehr ich die unglaubliche Beschleunigung meines Autos genieße (obwohl ich nicht danach gesucht habe) - ein 2,0 TSI mit 210 PS hätte auch gereicht, darum geht es gar nicht (war aber halt grade keiner auf Lager…:D). Oder der 177 PS – Diesel für Freunde des Selbstzünders ist auch ein tolles Auto. Deswegen schreibe ich ja auch meine Erfahrungen in diesem Extra-Thread, es gibt sicher noch mehr „Fans“ mit anderen Modellvariationen.

Ich habe jetzt beim Schreiben die ganze Zeit überlegt, was ich Negatives vorbringen könnte…Tut mir leid, aber mir fällt absolut nichts ein! 10000 km und Freude pur bisher :)! Gesteigert noch durch ein paar individuelle Ausstattungsdetails wie hochglanzpolierte Interlagos-Felgen in 18 Zoll ist es ein tagtägliches Vergnügen, in meinem Prachtstück Platz zu nehmen und los zu fahren, egal ob sinnvoll oder sinnlos (obwohl ich noch andere Fahrzeuge besitze, nehme ich immer wieder den Passat und fahre damit viel mehr km als ich eigentlich vor hatte…).

Jetzt ist mit doch noch was eingefallen: meine „Launch Control“ geht nicht. Da das aber das einzig wirklich sinnlose Accessoire ist und ich auch so in ca. 6 sec auf 100 komme, ist mir das egal! :cool:

Mit 15.000 km hatte ich den Wagen übernommen, 10.000 habe ich jetzt selbst damit zurück gelegt – ich bin gespannt, wie ich in einigen Jahren nach vielleicht 100.000 km über meinen Beitrag denke… das Netz vergisst nichts.

So, ich bin fertig mit meiner Lobeshymne! Ich freue mich, wenn einige von Euch ähnlich positive Erfahrungen gemacht haben, stelle mich allerdings auch auf harte bis spöttische Kritik ein :o– aber sorry, meine Meinung steht!

Beste Grüße

Volker

P.S.: übrigens - der endgültige Beweis, wie sehr ich mein neues Auto mag ist die Tatsache, dass es einen Namen hat (von meiner Frau getauft) und – dass ich es wieder mit der Hand wasche, und zwar gerne! Ist wie streicheln…;)

 

 

 

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22 Antworten
am 4. Juni 2013 um 22:40

Hut ab, Helm auf kann ich zum Umfang und Rechtschreibung nur sagen. Nach zwei Weizenbier wäre ich dazu nicht mehr im Stande gewesen. Deshalb das erste Like von mir, zufälligerweise auch einem Black Oak Brownen V6 Variant :cool:

Wünsch Dir weiterhin allzeit gute Fahrt!

einfach nur schön zu lesen (2. Like von mir).

Hab zwar nur den Pre-Facelift mit entsprechend leicht weniger Dingen, aber in den heutigen Zeiten mit Down-Size-Wahn und Entfeinerungen finde ich es schön, wenn jemand solch ein Fahrzeug noch einfach nur genießen kann.

Ich hab sehr viel Kurzstrecke, viel Stadtverkehr, rational ist ein V(R)6 somit eher schwer zu begründen, aber es macht einfach Spaß und ist souveräner. Und die ganzen Helferlein will ich auch nicht missen.

Bei vergleichsweise wenigen Jahres-KM fällt ein zweistelliger Verbrauch/100km auch nicht mehr so ins Gewicht. Bin vom B5-V6 Diesel zum B6-V(R)6-Benziner gewechselt, weil es sonst keinen 6-Ender mehr im Passat gibt. Könnte als nächstes noch zum B7-6er wechseln, aber dann? :(

Also, einfach nur genießen, immer knitterfreie Fahrt, und mal schau'n, was die Zukunft so bringt...

Zitat:

oberen Mittelklasse“ (wobei der Übergang zur Oberklasse hier für mich fließend ist), das zusätzlich ein „Nutzfahrzeug“ (Variant) ist, sind Fahrkultur,

Freut mich das es dir so viel Spass macht, aber ist nicht korrekt.

Der Passat ist in der Mittelklasse. Obere Mittelklasse entspricht A6, E, und 5er etc. Na ja und die Oberklasse A8, 7er. S)

Zitat:

 

Freut mich das es dir so viel Spass macht, aber ist nicht korrekt.

Der Passat ist in der Mittelklasse. Obere Mittelklasse entspricht A6, E, und 5er etc. Na ja und die Oberklasse A8, 7er. S)

Stimmt genau. Interessanterweise bin ich die "obere Mittelklasse" in Form einer E-Klasse probegefahren und war in Relation zum Passat enttäuscht, dass man für soviel mehr Geld nicht auch mehr Auto bekommt. Die Leasingraten sind zwar dort verführerisch günstig, aber alles in allem war der Passat das "rundere" Angebot. Die Preise von der Konzernschwester im A6 sind eine Frechheit, die kann ich mir nicht mal mit einem Hefeweizen schönsaufen. Der neue 5er klingt interessant, aber wahrscheinlich können die Bayern, wie so oft im Leben ;) vor "Kraft kaum Laufen", so dass ich hier wohl beim Betreten des Autohauses schon Eintritt zahlen muss. :)

Gruß, Christian

am 5. Juni 2013 um 4:25

Moin,

der Captainbluebear spricht mir aus der Seele, nur das meiner keinen Namen hat :D.

Gruß aus dem Gebirge

Thomas

Es bewahrheitet sich wieder, dass die Beurteilung des Gesamtpaketes ausschlaggebend ist.

Ich ärgere mich zwar jedesmal, wenn ich mein RNS315 bediene, was mich der Spass für so wenig Features gekostet hat, trotzdem fahre auch ich gerne meinen Passat.

Und das immer noch nach über 70.000 Kilometer mit "nur" 150PS. :D

Ein schöner Bericht, der kurzweilig zu lesen ist.

Ich bin auch kein Freund von seitenlangen Postinglesen, aber manche Beiträge haben eine so interessante Einleitung, dass man, ohne es zu bemerken, bis zum Ende gelesen hat.

Somit auch von mir ein "Like". ;)

Sehr schöner Bericht! Danke... hat Spaß gemacht zu lesen!

Nur... den Namen hast Du vergessen zu erwähnen :p

Ich habe zwar "nur" den 2.0 TSI, aber ich stimme dem Themenstarter vollständig zu.

Ich habe das Auto im März 2012 als Jahreswagen gekauft. Bis jetzt gab es keine Mängel oder Probleme, die dem Fahrzeugmodell anzulasten wären. Alles funktioniert perfekt. Sicher gibt es die eine oder andere Kleinigkeit, die man anders hätte machen können. Wobei die Betonung auf "anders" liegt, das heißt nicht unbedingt "besser". Und das empfindet jeder anders.

Wenn ich ins Auto einsteige und los fahre komme ich mir nach wie vor, wie der Captain im Raumschiff ... vor.

 

Vielen Dank für Deinen tollen Bericht - auch von mir ein "like!". Zu 99% stimme ich Dir zu.

Zitat:

Wie gesagt, vielleicht geht alles immer noch ein wenig besser und es ist ja sehr einfach, aber auch subjektiv, bei der Konkurrenz von Mercedes, Audi, BMW eventuell noch etwas zu entdecken, was scheinbar noch mehr bietet – aber ich frage mich, ob man wirklich mehr braucht, als dieser Passat hat?

Das ist exakt der Punkt. Dieses Gesamtpaket bekommt man bei den anderen gar nicht - für mich ausschlaggebend war z.B. auch die Anhängelast von 2.200kg. Die versammelte Konkurrenz bietet nur 2.100kg, auch bei den Allradmodellen. (Aktuell ist der A6 Allroad neu hinzugekommen mit 2.500kg, der war bei Kauf des Fahrzeugs aber nicht verfügbar).

Ich fahre sehr viel - meiner ist 1,5 Jahre alt, und der Tacho steht bei 67000km - und bin im Grunde auch immer noch zufrieden. Auch der Spritverbrauch ist für mich absolut im Rahmen und auch nachvollziehbar. 9,5l/100km, wenn man Tempomat im Ausland fährt; 12,8 über alles - inklusive 10.000km Gespannfahrt; wenn man diese rausrechnet, würde er etwa 12,3 verbrauchen, bei meiner durchgehend schnellen Fahrweise. Wenn er 13,5 Verbraucht, hat einen schon keiner mehr überholt ;) Ultraschnelle Nachtfahrten minutenlang am 258 km/h Begrenzer kosten dann 17l/100km - aber das weiß man vorher. Die Leistung muß schließlich auch erzeugt werden.

Das heißt auch von mir: Nach wie vor ist es im bezahlbaren Preisrahmen "best bang for the buck".

Ich bin aber auch nicht ohne Kritik. Die Türen gehen inzwischen bei mir sehr leicht auf und zu, zusätzlich haben die Windgeräusche zugenommen (oder ist das nur subjektiv, weil man das Auto inzwischen sehr genau kennt?). Die Türen werden demnächst neu eingestellt.

Das Panorama Dach (nie mehr ohne!) knarzt bei öffnen erbärmlich, wenn es kälter als 15 Grad ist oder wärmer als 15 Grad ist. Also eigentlich immer. Im Winter dachte ich, das läge an der Kälte - im Sommer ist es aber auch. Das Autohaus würde gegensteuern durch kompletten Austausch des Daches - ich glaube, das mache ich nicht. Erstens habe ich keinen Bock auf Leihwagen, zweitens weiß ich nicht, ob die den Wagen hinterher wieder so zusammenbauen, wie er war. Da habe ich bei Freunden mit demselben Manko (da bin ich nicht der einzige) schon spektakuläres erlebt.

Die Karosserie ist nicht sonderlich steif. Beim Parken auf unebenen Parkplätzen oder beim Auffahren auf Bordsteine knarzt es hinten aus dem Bereich des Laderaums vernehmlich.

Das Getriebe, auch wenn es Spass macht und schnell und ruckfrei schaltet, ist definitiv an der Belastungsgrenze. Man merkt es (auch ohne Anhänger) beim rückwärts einparken am Berg durch die ruckelnde Kupplung. Auch macht mein 4ter Gang erhebliche Geräusche, die auch immer lauter werden (aber nur der - die anderen Gänge sind leise). Das Autohaus hat es auch gehört und schon auf Getriebeschaden getippt, der hinzugerufene Werksingenieur meinte lapidar "Stand der Technik. Nur Komforteinschränkung, keine Funktionseinschränkung". Und die Garantie sei nicht für Komfort da, ergo wird nichts gemacht. Na ja - dann fahre ich eben, bis es auseinanderfliegt, dann müssen sie es inklusive Fahrzeugrückholung und Leihwagen zahlen. Da bin ich schmerzfrei.

Der Motor macht inzwischen beim Kaltstart wenige Sekunden Geräusche - hatte mein alter 3.2 V6 auch schon. Typische V6 Krankheit, gelängte Steuerkette. Ratet, was der Werksingenieur gesagt hat? Genau, "Stand der Technik".

Das sind meine Kritikpunkte bis jetzt. Kann man alles aushalten, da er nach wie vor im Grunde sehr gut fährt, sehr gut zieht, bequem ist, alle Komfortfeatures hat die ich möchte und im Innenraum noch aussieht wie am ersten Tag. Aber das souveräne Fahrgefühl des Neuwagens ist definitiv weg - er macht halt hier und da deutliche Geräusche, der Antriebsstrang hat Spiel bekommen, und man weiß, daß bei Steuerkette und DSG eine Zeitbombe lauert.

Fairerweise muß man sagen, daß ich ihn sehr gut behandle und immer warmfahre, aber danach auch immer sehr zügig unterwegs bin. Das Material muß also auch das leisten, wofür es konstruiert wurde. Bei Euch tritt das, bei viel geringeren Laufleistungen und nicht so häufiger Leistungsanforderung, alles vielleicht gar nicht auf. Bei mir ist das "Premium"-Gefühl aber leider ein wenig angekratzt.

 

Der nächste wird dann wahrscheinlich tatsächlich ein A6 Allroad - kann bis 2.500kg ziehen, hat eine Wandlerautomatik und hoffentlich eine insgesamt solidere Karosserie. Der Versuch wird´s zeigen - daß der bei gleicher Ausstattung €25.000 mehr kostet, merkt man dann hoffentlich auch positiv. Das ist ja noch nicht sicher - und auch da wird es nur der Versuch zeigen.

 

Von daher: allen weiterhin viel Spass mit ihrem Passat. Ich habe ihn auch weiterhin.

Grüße, Martin.

Der Passat ist ja auch ein sehr gutes Auto.

2 Probleme die ich bereits hatte.

Batterie kaputt, nach 22.000km. Warum eigentlich? War geladen, am Tag zuvor fast 200km gefahren.

Side Asisst blinkt und flackert sporadisch, selbst über Landstrasse, wo noch nicht mal eine Leitblanke ist. Die kriegen das nicht gebacken! War schon zig mal in der Werkstatt deswegen.

 

Themenstarteram 5. Juni 2013 um 10:27

Danke für Eure "Likes"....

@chumbaba: Der Wagen heißt "OAK"....nach der Farbe! ;)

Toller Beitrag!!!! Ich wünsche dir noch weiter schönne km mit deinem Auto!

Like von mir auch

am 5. Juni 2013 um 19:57

Ein sehr schöner Bericht.

Vielen Dank dafür!

Gruß von der Küste

Vor nun gut 14 Monaten habe ich meinen Passat CC (noch B6)  gebraucht gekauft bei einem VW-Händler und seitdem über 30.000km gefahren.

Wartungsmäßig war alles IO, pflegemäßig wurde nichts gemacht. Deswegen ein recht guter Preis im Ankauf. Das etwas triefende AGR Ventil kam noch zulasten des Verkäufers neu.

 

Danach mit kleinem finaziellen und etwas größerem persönlichem Zeitaufwand wieder alles schön hübsch gemacht. Politur, Lackversiegelung, Scheibenversiegelung, neue Chromzierleisten, klapperndes KI mit Filz ruhiggestellt, eine ramponierte Felge ersetzt, Gummipflege, Lederkonditionierer, Lederfalten herausgeföhnt, neue Frontscheibe auf Versicherung nach Steinschlag etc. usw. Kurzum mit viel Handarbeit quasi auf Neuwagen getrimmt.

 

Mit dem 170PS TDI ist es natürlich alles andere als eine Rakete, aber es genügt. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Man kommt damit aus und kann sich arrangieren..... :)

 

Von Vollausstattung kann natürlich leider keine Rede sein. Denn dafür gibt es beim Passat einfach zuviele Möglichkeiten der Auswahl.

Die wesentlichsten Basics, die man eben so benötigt sind aber dabei. ;)

 

Das DCC steht bei mir quasi immer auf Comfort weil es dank der adaptiven Regelung im Notfall (Ausweichen) ohnehin verhärtet udn sich damit ähnlich wie Sport verhält. Im Vergleich zu einem Miet-CC ohne DCC fällt auf tiefen Bodenwellen deutlich auf, dass 1x Nachfedern mit der intelligenten Regelung des DCC einfach entfällt.

 

Generell - es fällt immer wieder bei Mietwagen auf - ist es sehr angenehm ruhig gerade der Passat auch bei hohem Tempo und Wind läuft und wie wenig man korrigieren muss.

Der LaneAssist trägt auch seinen Teil dazu bei. Aber auch in anderen Situationen ist der Spurhalter eine große Hilfe. Man darf auch mal kurz unaufmerksam sein (bsp. am Navi) und hängt nicht gleich nahe der Planke. Oder man kann mal kurz die Trinkflasche öffnen ohne mit dem Knie die Spur halten zu müssen.

 

Das ACC läuft ohnehin bei mir sehr oft. Der Kolissionswarner hat mir dabei einmal schon richtig gut geholfen. Generell hilft er aber auch ängstlichen Naturen, die sich im Notfall keine Vollbremsung trauen. Denn hat der FrontAssist einmal etwas erkannt, dann wird zugebremst, falls der Fahrer zu schwach bremst.

Gerade im dichten Autobahnverkehr eine wirkliche Arbeitserleichterung. Nur mit dem DSG ist das ACC aber wirklich sinnvoll.

 

Aber auch sinnvoll ist, dass das DSG zurückschaltet, wenn man bergab fährt und bremst.

 

Das Kessy ist sowas von schön eingängig, dass man sich jedes Mal fragt, wieso man für die Haustür einen Schlüssel..... EIn Komfort den man jede Fahrt garantiert 2x nutzt.

 

Eine kleine Selbstverständlichkeit ist das Autohold. Wenn man angehalten hat, dann bleibt man einfach stehen. Abgesehen davon, dass man an der Ampel schneller loskommt, weil der Fuß schon über dem Gaspedal wartet nervt man den Nachfolgenden nicht mit dauerleuchtendem Bremslicht.

 

Das RNS510 mag etwas lahm sein. Ja. Anfangs war ich auch sehr angetan von der internen Festplatte. Die man aber nur via DVD befüllen kann. Viel schneller geht das per USB Stick. Ran an den PC und danach zurück ins Auto. Das Navi selber navigiert halt. 

Die Traffic Taste erspart es den Verkehrsfunk hören zu müssen. Klar ist TMC nicht mehr zeitgemäß, aber die ein/zwei Vollsperrungen in die ich mit Mietwagen geriet, wären mir erspart geblieben.

Jetzt auch bei der "großen Flut" wurden eben die gesperrten Straßen angezeigt.

Aber auch so Kleinigkeiten wie einen personalisierten Startbildschirm bekommt man eben nur bei VW eingestellt. Ebenso, dass man dank breiter Community auch eine alte 2009er B-version mit den Segnungen der aktuellsten Firmewares aufpumpen kann.

So zeigt das Navi nun auch den Radiotext an, also Interpret und Titel.

Selbstverständlich werden auch sämtliche Unfallschwerpunkte in der Karte nun angezeigt.

 

Den Wert des Dynaudio (sicher ist ein Bose im Audi A6 noch besser) merkt man erst, wenn man hinterher wieder eine 0815 Plärre hören darf.

 

Die Premium FSE mit rSAP hat den großen Vorteil, dass das Handy die Fahrzeugantenne nutzt und nicht wie bei vielen Anderen selber funken muss. Der Empfang ist auf gleicher Strecke gegenüber zuvor deutlich besser.

 

Durchdachter als bei anderen Fahrzeugen ist auch der Cargonizer für die Reserveradmulde mit den vielen kleinen Fächer für allen Krimskrams "unter Tage" und dennoch perfekt aufgeräumten Kofferraum.

 

Mit quasi Profiprogrammen wie dem VCDS, was es auch in dieser Funktionsvielfalt nur für VW-Konzernfahrzeuge gibt bekommt man auch vieles individualisiert. Vom Aschewert des Partikelfilters über das Abschalten des Gurtpiepsers oder Spiellereien wie Schiefziehausgleich beim Beschleunigen oder DSR ist alles einstellbar bis hin zu Feinheiten, dass man eben einstellen kann, dass wenn man beim Abschalten des Fahrzeuges die Sitzheizung auf Stufe X hatte, sich dies gemerkt wird. Ab Serie ist die Sitzheizung nach jedem Motortart immer auf Aus.

 

Holzleisten und beleuchtete Türeinlagen im Dukeln schaffen auch noch etwas Ansätze von Besonderheit.

 

Eine Umrüstung, die ich mir gekönnt habe ist die Umrüstung auf die superbequemen Kopfstützen vom Passat B7, die nun auch horizontal verstellbar sind.

 

Werbung made by VW ? Wers so sehen will, der mag es eben so sehen.

Nichts ist perfekt. Kleinen Pfusch im Detail sehe ich zuhauf. Kleine Falten am Leder, ein eim Detail nicht perfekte Passung an Übergängen oder auch Spaltmaße wenn man die mit der Fühlerlehre aufs Zehntel ausmessen würde..... Tue ich im Privatleben am eigenen Fahrzeug aber nicht... ;) 

 

Ebenso diverse kleinere Einsparungen an der Technik im Detail. Auch sowas interessiert mich privat weniger.

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