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E10-Kraftstoff und alte Audi-Motoren.......

Audi
Themenstarteram 29. Dezember 2010 um 18:40

Servus.

Habe gerade einen Rückruf von Audi bekommen, auf meine Frage hin, ob man alte Audi-Modelle mit dem E10-Kraftstoff betreiben kann, ohne Probleme zu bekommen...

Ich fragte explizit nach dem 2.3 E....

Der Herr besätigte mir, dass Audi empfielt, Audi-Fahrzeuge, die vor 1992 gebaut wurden, nicht mit E10-Kraftstoff zu betreiben.

Grund: Gummiteile und Kunststoffe im Kraftstoffsystem können Auflösungserscheinungen bekommen..... Im Brennraum usw soll es keine Probleme geben.

Empfehlung von Audi: solange es noch E5-Kraftstoffe gibt, diese Tanken, ansonst, wenn es nur noch E10 gibt, den SuperPlus-Kraftstoff tanken, da dem offenbar weiterhin nur 5 % Ethanol beigesetzt werden....

Der ist allerdings, wie jeder weiß, teurer....

Ich hoffe, ich konnte mit der Anfrage auch euch helfen...!!!

Gruß Hannes

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 29. Dezember 2010 um 18:40

Servus.

Habe gerade einen Rückruf von Audi bekommen, auf meine Frage hin, ob man alte Audi-Modelle mit dem E10-Kraftstoff betreiben kann, ohne Probleme zu bekommen...

Ich fragte explizit nach dem 2.3 E....

Der Herr besätigte mir, dass Audi empfielt, Audi-Fahrzeuge, die vor 1992 gebaut wurden, nicht mit E10-Kraftstoff zu betreiben.

Grund: Gummiteile und Kunststoffe im Kraftstoffsystem können Auflösungserscheinungen bekommen..... Im Brennraum usw soll es keine Probleme geben.

Empfehlung von Audi: solange es noch E5-Kraftstoffe gibt, diese Tanken, ansonst, wenn es nur noch E10 gibt, den SuperPlus-Kraftstoff tanken, da dem offenbar weiterhin nur 5 % Ethanol beigesetzt werden....

Der ist allerdings, wie jeder weiß, teurer....

Ich hoffe, ich konnte mit der Anfrage auch euch helfen...!!!

Gruß Hannes

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Hallo liebe Leute,

möchte auch gerne mal einen Kommentar zum E10 Sprit loswerden.

Laut meiner Anfrage per E-Mail an Audi erhielt ich die Antwort

"Alle Audi Fahrzeuge, auch mein alter 2,3NG, darf diesen Kraftstoff tanken...mit Ausnahme aller Fahrzeuge mit Standheizungen, diese verträgt den Sprit nicht. Also nur die serienmäßig verbaute Standheizung! ist der Übeltäter, nicht die Motoren etc.

Hoffe ein bisschen Klarheit in dies Thema gebracht zu haben.

Lt. Audi gibt es KEINE Baujahreinschränkung, wie weiter oben genannt (1992)!

mfg Polohopser

Audi 80 2,3NG Automatik Bj.1992 237500Km

.. Was aber auch nur wieder reine firmenpolitik ist. Die dinger laufen auch ohne probleme mit E85.. Warum also sollen sie E10 nicht vertragen.

Gruß

Themenstarteram 30. Dezember 2010 um 11:12

Ich habe ja oben geschrieben, dass Audi empfiehlt, die alten Autos nicht mit E10 zu betreiben.

Der Herr von Audi meinte, dass die Fahrzeuge problemlos mit dem Sprit fahren, nur kann es eventuell zu Problemen kommen....

Also das Ganze hört sich wirklich nach reiner Vorsichtsmaßnahme an, um keine rechtlichen Probleme zu bekommen....

ich bleib aber trotzdem beim alten Sprit......

Zitat:

Original geschrieben von Nordmann111

@titan , genauso sehe ich das auch. Es müßte mit E10 deutlich preiswerter werden anstatt teurer.

1. ist Ethanol in der Herstellung preiswerter als Benzin

2. brauch man dazu kein Erdöl und demzufolge vom Weltmarkt unabhängig und kann seeehr preiswert in Deutschland herstellen !

 

Warum ist sonst E85 deutlich preiswerter als Benzin ? Achtet mal darauf. E85 gibt es an größeren Tankstellen.

Ich selber habe auch mit E85 rumexperimentiert. Fazit, ja das tanken ist klar preiswerter. Aber ich mußte gleich nach weniger als 10TKM den Spritfilter wechseln. Ethanol wirkt wie ein Reinigungsmittel (gehört ja zur Familien der Alkohole...).

Aber der Hauptgrund warum ich es nicht mehr tanke ist das Ethanol vielfach Frostempfindlicher ist und ich Kaltstartschwierigkeiten im letzten harten, kalten Winter hatte. Die Verbrennung ist auch minderwertiger, sprich eine erhöhte Motortemperatur pepaart mit (sehr) leichtem Leistungsverlust. So wie Hacki es schon darstellte - Abmagerung des zündfähigen Gemisches.

Ich hatte dann wieder Benzin getankt und auf Schlag keine Startschwierigkeiten mehr.

Bei E10 denke ich wird die Kaltstartanfälligkeit nicht so auftreten wie bei E85. Erfahrungen werden es zeigen. Ein Auge sollte man im Dauerbetrieb allerdings auf die Benzinpumpe haben. Da dürften dann einige den Geist aufgeben. Die (Gummi-)Mebranen der alten Baujahre egal welcher Marke werden sicherlich ihre Probleme mit dem Ethanolzusatz haben.

Neue Benzinpumpen von Qualitätsherstellern sind allerdings unempfindlich da die Gummimischung der Fördermembran eine andere ist. Mehr synthetisch als auf altem reichhaltigem Erdöl/Kautschuk-Produktion. So nun höre ich aber auf und schließe das Chemiebuch:)

 

Fazit : Werde mich schon mal nach einer neuen Bezinpumpe umsehen :D

Grüße

Mich kotzt es in diesem Land echt an, wie von den Lobbyisten in der Politik den Leuten mit Gewalt das Geld aus der Tasche gezogen wird... mittlerweile gibt es im Jahresrhythmus einen neue Horrormeldung für Autobastler und Youngtimerfahrer: Steuererhöhungen, Umweltzonen mit dem Plakettenwahnsinn und jetzt dieses Theater mit dem Dreckssprit... ich tanke auch weiter E5, ich habe nur Angst, dass die den teurer machen oder abschaffen. Aber dann frage ich mich, was die vielen Young- und Oldtimer tanken werden?

Ich habe selber bei Audi angerufen, das mit dem Jahr 1992 ist echt ein Witz: mein 1. B4 ABK ist Baujahr 1991 und demnach nicht geeeignet für E10, der 2. ist Bj. 1992 und freigegeben - die Autos sind aber 100% identisch und ich glaube kaum, dass an den Leitungen ein anderes Material verwendet wurde. Ausprobieren werde ich es trotzdem lieber nicht.

Teilweise sind ja auch gerade mal 9 - 10 Jahre alte VW FSI Motoren ausgenommen - da würde ich mich als Besitzer bedanken. Der Golf III meiner Frau ist für E10 freigegeben lt. VW.

Eigentlich gehört die ganze Politkerbande abgestraft - egal ob Schwarz, Rot oder Grün - alles die gleichen Vebrecher, die nur "unser Bestes" wollen (nämlich unser Geld). Der Wutbürger läßt sich bald nicht mehr alles gefallen, siehe Stuttgart.

Mich kotzt in diesem Land an, dass jeder auf die Politiker schimpft weil ihm nix besseres einfällt - gleichzeitig aber keine Anstalten macht selbst etwas zur Politik beizutragen oder gar besser zu machen.

"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."

Sagte ein eingefleischter Monarchist inmitten der Revolution.

Hacki hats doch recht gut umschrieben. Was jeder tankt ist doch ihm selbst überlassen.

grundsätzlich ist die Regelung in D verbraucherfreundlich. Jedenfalls wenn man den globalen Zusammenhang, Ursache und Wirkung betrachtet.

Mal genauso polemisch:

Wer über E10 wettert, sollte mal 24 Stunden lang kein einziges aus, oder mit Erdöl hergestelltes Produkt in die Hand nehmen. Das schliesst nahezu alles aus Plastik, sämtliche Synthetikfasern, Sprit selbstverständlich, Gummi, Asphalt, Heizöl, Reinigungsmittel, Schmiermittel, Lacke, usw ein. ( http://de.wikipedia.org/wiki/Petrochemie )

Danach mal kurz überlegen ob wir den Rohstoff für diese Produkte tatsächlich auf der Autobahn aus jux verfeuern sollten.

Auf dem aktuellen Verbrauch basierende Hochrechnungen gehen davon aus dass wir noch ca 40 Jahre Erdöl haben werden. Danach ist schluss, aus, Ende, vorbei. Wachstumsmärkte wie Asien oder Afrika mit dem ansteigendem Verbrauch mal gar nicht eingerechnt.

Der eine oder andere aus dem Forum wird das also sicherlich noch erleben.

Ps: Bin kein Grüner, Öko, oder Hippie, und laufe auch nur zu Hause in Latschen rum. Man muss aber kein Alternativer sein um über unseren Umgang mit (endlichen) Ressourcen besorgt zu sein. :(

Sorry für Offftopic, und der Beitrag ist an niemanden persönlich gerichtet.

Das mit dem "verbraucherfreundlich" halte ich für einen Witz... ich muß nur in den Bekanntenkreis schauen, wo sich zwei Familien mit Ihren VW Golf TDI der Zwangsenteignung ab 2012 durch die rote Plakette gegenübersehen... die Wagen sind top gepflegt, sehr zuverlässig und sparsam. Alles unter dem Deckmäntelchen des Umweltschutzes... was für Ressourcen und Energie es kostet, ein neues Auto zu produzieren, lassen wir mal außen vor. Parallel kann man aber für wenig Geld in den Flieger sitzen und Billigurlaub am Ende der Welt machen, aus China Birnen herkarren etc. - alles auch wieder gedeckt von Lobbyisten. Ich denke, da könnte man die Umwelt am effizientesten schonen, wenn dieser Wahnsinn aufhören würde und nicht das Autofahren so teuer wird, dass der berufstätige Familienvater den Sprit fürs Pendeln nicht mehr bezahlen kann.

Ich gehe davon aus, dass derjeinge, der sich hier im Audi 80 Forum bewegt, etwas an diesen Autos findet oder gerne schraubt oder zumindest nicht das Geld besitzt, ein neues Auto zu fahren. Spricht ja auch vieles dafür: die Wagen sind zuverlässig, haben noch wenig Elektronik, Ressourcen werden geschont (man kann nur erahnen, wieviel Energie und Rohstoffe es bedarf, ein neues Auto zu produzieren), somit hat man ein gewisses Interesse daran, diese Wagen am Leben zu halten und den Herren in Berlin kritisch auf die Finger zu schauen, wenn uns mal wieder etwas Neues verkauft werden soll, dass die Einsatzfähigkeit der Fahrzeuge bedrohen könnte oder zumindest einen erneuten Griff in den Geldbeutel darstellt.

Zu weit will ich nicht mehr ausholen - es sei aber gesagt, dass man heutzutage gar nicht mehr genau weiß (egal, welcher politischen Coleur man ist), was es konkret bewirkt, wenn man eine bestimmte politische Partei wählt. Wer von den Wählern der großen beiden Parteien in Stuttgart z.B. hätte gedacht, dass diese den historischen, denkmalgeschützten Bahnhof abreißen lassen und derart mit Immobilienspekulanten und einer Decke stecken? Aber: wegen diesem Thema dann die Grünen zu wählen mit allen anderen Konsequenzen? Wohl kaum eine Alternative. Was bleibt ist die zunehmende Frustration in der Mitte der Gesellschaft, die sich nicht mehr vertreten sieht und sich keiner Partei mehr so recht zuordnen kann.

Klar ist eins: wir brauchen neue (Kraft-)stoffe, neue Motoren und Antriebskonzepte - aber bitte als Auflagen für Neuentwicklungen, nicht mit Gewalt dem sowieso durch natürlichen Abgang immer geringer werdenden Bestand an Altfahrzeugen den Hahn abdrehen wollen.

Wer das anders sieht bzw. es sich vielleicht auch leisten kann, der soll seinen 80er abgeben und sich doch (so wie es sich Wirtschaft und die Politiker wünschen) alle 6 - 7 Jahre einen neuen Wagen von der Stange kaufen und sich nicht in einem Schrauberforum bewegen, in dem über den Erhalt von Fahrzeugen mit einem Alter von > 15 Jahre diskutiert wird.

am 30. Dezember 2010 um 15:39

Der Verbraucher wird doch zum Thema E10 bewusst dumm gehalten.

In Brasilien wird seit mitte der 70er Ethanol gefahren und VW ist da ganz gut im Geschäft somit ist Ethanol kein neues Thema für die Hersteller , dort werden dem normalen Kraftstoff sogar 20 bis 25 % Ethanol beigemischt. Ich hatte vorhin mal auf der VW Seite geschaut und mir mal den Fox herausgesucht 1.0 55 PS bei dem wird der Verbrauch so wie ich es lese für Gasoline Betrieb und Alkoholbetrieb angegeben. Ein Auto was auch hier auf dem Markt ist. Es kann mir kein Mensch erzählen, daß die Fahrzeuge in Südamerika laufen und es hier schädlich sein soll. Warum werden diese Autos hier nicht angeboten? Weil wohl die Lobby der Mineralölkonzerne zu gross ist und weil der Angela sonst die Kohle fehlen würde. Biodiesel und Pflanzenöltankstellen sind mittlerweile auch flächendeckend wieder Verschwunden, E85 wäre auch ne weitere alternative die aber weder Staat noch Mineralölindustrie wirklich was bringt.

 

Die kleine Splittergruppe der E85 Befürworter sagt es passiert nix, schlechterer Kaltstart höherer Verbrauch. OK . Die Automobilindustrie mahnt zur Vorsicht. Ist auch verständlich denn wenn E10 uneingeschränkt freigegeben werden würde auch für alte Motoren und der erste stirbt dabei steht der Verbraucher mit seinem 20 Jahre alten 250 tkm alten Audi 80 auf der Matte und der Hersteller ist Schuld. Also halten die sich das Nest sauber. Die Mineralölindustrie denkt eh nur an den Umsatz und wie die Kuh Autofahrer zu melken ist und um den Gewinn zu steigern würden die alles brennbare in Kraftstoff mischen.

Nur keiner hat sich bisher darüber ausgelassen welcher Kunststoff in welchem Maße in welcher Zeit zersetzt wird. Hier wäre doch eine konkrete Angabe nicht unwichtig. Wenn es 15 Jahre dauert bis die Kraftstoffleitung weg ( überspitzt gesagt) ist dann ist das Thema unintressant. Das ist genauso wie die Behauptung ein Auto rostet wenn es über den Winter eingesetzt wird.... Stimmt sogar nur wie lange dauert es bis das Auto vollkommen weggerostet ist.

 

Intressant wäre es zu wissen welche Umrüstungsmaßnahmen z.B bei Audi in den 80er und 90er Jahren betrieben wurden bei Fahrzeugen welche nach Brasilien ausgeliefert worden sind.

Hallo alle zusammen,

Hallo Verbal Kint,

das Erdöl ist unter/in der Erde in HÜLLE und FÜLLE vorhanden. "Noch 40 Jahre Erdöl" ist

EINE der großen Propagandalügen der letzten Jahrzehnte ( Waldsterben, Ozonloch, Schweine-

grippe, Hühnergrippe und XY-Grippe, globale Erwärmung, schmelzende Polkappen, anthropogenes

CO2 verursacht "Treibhauseffekt" - es gibt keinen Treibhauseffekt! Bitte mal googlen nach Dr. Thüne -,

usw. ). - Alles nur Abzocke!

Erdöl entsteht offensichtlich abiotisch, also nicht aus biologischen Ablagerungen! Erdöl entsteht

immer dort, wo Kontinentalplatten in tieferen Erdschichten bei hohen Temperaturen gigantische Drücke

ausüben. Wie das genau funktioniert, ist heute Forschungsgegenstand.

Immerhin konnten aus niedermolekularen Kohlenwasserstoffen ( KW ) unter hohem Druck und hoher

Temperatur höhermolekulare KW erzeugt werden.

In Saudi-Arabien gibt es Ölquellen, die seit Jahrzehnten immer wieder wie von Geisterhand "nachgefüllt"

werden.

Bitte mal googlen: "William Engdahl" - Da müsste in diesem Sinne etwas zu finden sein!

Die Russen haben eine Bohrtechnik entwickelt, mit der sie 6000-7000 m tief bohren können; und sie

finden damit Erdöl in HÜLLE und FÜLLE! Die Russen haben den Amerikanern angeboten, mit ihrer

Technik z. B. im kalifornischen Graben nach Erdöl zu bohren; die Amis haben natürlich abgelehnt!

KRIEGE werden heute nicht geführt, um anderen Völkern das Öl zu rauben, sondern um zu verhindern,

dass das Öl gefördert wird. - Haiti z. B. SCHWIMMT auf Öl und die Förderung wird von den "üblichen Ver-

dächtigen" dort und anderswo verhindert.

Die Beimischung von Ethanol, der ( !=DER Ethanol/DER Alkohol ) aus Nahrungspflanzen gewonnen wird,

ist ein "grünes Verbrechen"! Da die maßgeblichen Politiker Marionetten/Vasallen der "üblichen Verdächtigen"

sind, leben Lug und Trug immer weiter fort!

Gruß vom Harz!

Dacon

Da meine Fahrzeuge mit höherwertigem Sprit um mehr als 10% sparsamer sind, kann mir niemand erzählen, das ich mit dem 10% Zusatz umweltfreundlicher fahre. Das bedeutet, dass die 10%, die ich an Mineral-Öl spare bei E10, ich sinnlos verblase durch die mindere Qualität. Dafür holze ich dann Regenwälder ab um die Pflanzlichen Rohstoffe in den Mengen zu erhalten. Dafür bezahle ich dann auch noch mehr Geld, was mich vom moderneren Autokauf weiter abhält!

Ist doch das gleiche, wie mit der Glühbirne. Die Giftstoffe ind Materialien der Energiesparlampen sind ja vorher nie bedacht wurden. Genauso wie hier die langfristigen Folgen auch nicht bedacht werden.

Außerdem sind wir immernoch die einzigen, die so gut Energien sparen wie wir deutschen.

Ich will die Verantwortung nun nicht abwälzen. Aber den Regenwald, der für diese Monokulturen z.B. wieder abgeholzt wird, wird wohl für die Ausstattungen der Milliardäre benötigt, oder aus welchem Grund wird dieser Frevel an der Umwelt ausgeübt. Das seltsame ist, warum werden dann andere Antriebsformen nicht unterstützt in Deutschland? Es geht hier nur um Geld und nicht um die Umwelt!

Stattdessen werden gerade die Betroffenen wenig verdienenden Schichten noch mehr geschröpft.

Von der restlichen Entwicklung will ich gar nicht anfangen. Es reicht auch, das 1-Eu-Jobs gefördert werden und das wir angeblichen Fachkräftemangel haben. Ja, aber nur in der Regierung. Wenn Fachkräfte auch immer mehr unterbezahlt werden, haben wir auch keinen Mittelstand mehr.

Dann ist ie Frage vom Neuwagenverkauf auch geklärt, denn das können dann nur noch Privilegierte. Und die machen die Menge dann nicht um die Wirtschaft aufrecht zu erhalten.

Grüße vom Andi!

ich habe vorhin auf einen knappen halben tank super (gehe mal von E5 aus) exakt 36l E85 getankt (voll) ... mal schauen wie mein ABK drauf reagiert :D

die ersten 40km war eigentlich kein unterschied zu bemerken - hat sich bei volllast vielleicht etwas kerniger angehört ... aber das kann auch rein subjektiv sein, da ich bei dem rund 35.000km jungen wagen auf jedes klicken/ knacken/ zischen/ schleifen etc. mit einem 0-puls reagiere :D

nochmal zum tanken ...

muss ich jetzt eigentlich einen löffel in den tank halten und mal gut umrühren?! :D

scherz beiseite ...

ich halte die "E10 regel" für einen trick der bundesregierung etwas mehr steuern einzutreiben - lasse mich aber gerne (mit fakten) vom gegenteil überzeugen ;)

 

mpbrei :)

 

PS: habe gerade folgendes auf der internetseite der tankstellen-kette "westfalen" gelesen:

Code:
E85 BioPower von Westfalen ist ein Benzin-Alkohol-Gemisch, das zu 85 Prozent aus wasserfreiem Bioethanol und 
zu 15 Prozent (im Sommer)/ 25 Prozent (im Winter) aus konventionellem Superkraftstoff besteht.
Der Superkraftstoff wirkt hier als Additiv und verbessert insbesondere die Kaltstart-Eigenschaften.

Quelle: http://www.westfalen-ag.de/tankstellen/bioethanol.php

Sag mal wenn die Hersteller es nicht mal hin bekommen Schläuche und Dichtungen zu fertigen die auch unter normalen umständen halten (mehrmals gleiches teil gekauft immer wieder gleicher fehler) dann sehe ich Schwarz für unsere alten Schönheiten.

Gibt es das E 10 auch International?

Ich weis das es noch Länder gibt da bekommt man Verbleit und Traktor Diesel an der Tanke!!!

Könnt euch ja vorstellen wie das qualmt

@ ABK 91 und Gargi 2,6

Die Regierung hat leider kein Interessa daran, das wir unsere alten Autos aus den 80-90er Jahre behalten, dass hat man daran gesehen, dass letzes Jahr für Autos > 10 Jahre 2500 Euro gezahlt wurden, dass sie verschwinden. Da hat der Staat viel Geld ausgegeben, dass wir neue Autos kaufen und somit dem Staat und den Reichen das Geld in den Rachen schmeißen. Für die Regierung hat es sich ja ohnehin gelohnt, von 15000 Euro 19 % sind ja schon 2850 Euro Mehrwertsteuer. Und dafür sind die langlebigen Autos aus der besten Zeit, wo noch nicht gespart wurde vom Markt verschwunden.

Ich sehe schon kommen, dass die auf Euro 1 und Euro 2 Fahrzeuge 1500 Steuern im Jahr nehmen, um den Kauf eines Neuwagens zu erzwingen.

Somit müssen wir uns wie der Staat hoch verschulden um uns einen Neuwagen zu leisten. Wo kommt das Geld her?

Wenigstens nicht nur einer der das mit der neuen Steuer so sieht.

ist da schon was gesagt worden zu neuen Steuer?

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