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Der zu Überholende beschleunigt beim Überholvorgang...

Themenstarteram 16. Februar 2007 um 11:13

Hi Leutz,

es gibt Situationen, da könnte man in's Lenkrad beissen.

Es kommt nicht oft, aber von zeit zu Zeit schon vor. So wie gestern:

Ich war auf einer Bundesstraße unterwegs und habe einen PKW überholt. Beim Überholvorgang bemerke ich, wie der zu Überholende sein Fahrzeug (zuvor konstante Gschwindigkeit) stark beschleunigt. Offensichtliches Ziel: Er möchte nicht überholt werden.

Soweit, so schlecht. Glücklicherweise habe ich reichlich Drehmoment zur Verfügung und kann - obgleich ich damit in einen nicht mehr zulässigen v-Breich gekommen bin, den Überholvorgang abschließen.

Danach folgendes Verhalten des Überholten: Lichthupe, dichtes Auffahren, Drohgebärden.

Nun bin ich aus dem Alter für spontane, unüberlegte reaktionen raus, deswegen bin ich einfach weiter gefahren und habe ihn irgendwann nicht mehr hinter mir gehabt, aber:

Was wäre die angemessene Reaktion?? So wie gemacht weiterfahren, ignorieren?? Kennzeichen notieren und Anzeigen? Was wäre der genaue Tatbestand?? Nötigung, Straßenverkehrsgefährdung??

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335 Antworten

In der geschilderten Situation war das Verhalten imo absolut richtig. Wenn man jemanden gefahrlos überholen kann, obwohl er beschleunigt, dann sollte man es tun.

Dabei darf man sich nicht von falschem Stolz beeindrucken lassen. Wenn etwa Gegenverkehr kommt oder wenn's unübersichtlich wird, sollte man den Überholvorgang abbrechen. Gesundheit kommt vor Schwanzvergleich.

Hinterher gilt leider das schon Geschriebene. Rechtliche Schritte sind nur mit Zeugen zielführend. Aber auch wenn es Zeugen gibt, würde ich persönlich von einer Anzeige absehen, falls keine Gefährdung im Spiel war. Ist vielleicht nicht sehr fein, andere Verkehrsteilnehmer zum Motor schinden zu zwingen, aber man kann das noch als Albernheit abtun. Was anderes ist, wenn der Überholte sich in einer unklaren Situation so verhält. Das halte ich für kriminell und da würde ich auch unangenehm werden.

Falls man die Sache auf sich beruhen lassen will, ist das Beste, sich so zu verhalten wie CaraVectraner. Ruhig weiterfahren, das eigene Fahrverhalten unabhängig von der vorherigen Situation wählen und nicht provozieren.

Vor allem sollte man es vermeiden, den möglicherweise nun an der eigenen Stoßstange klebenden Verfolger unbedingt abhängen zu wollen. Man hat ja überholt, um besser voran zu kommen und der aggressive Verfolger möchte einen ärgern, indem er so knapp hinter einem bleibt, dass man nachträglich den Überholvorgang in Frage stellt. So quasi: "Warum habe ich überholt, wäre ich hinten geblieben, hätte ich auch nur 30 Meter verloren." Das ist natürlich Blödsinn, weil er sonst ja weiterhin langsam gefahren wäre. Wenn man sich aber auf diese Provokation einlässt, dann wird man sehr viel schneller fahren, als man zum Zeitpunkt des Überholvorganges geplant hatte. Letztlich wird man sich dann in einem Straßenrennen mit dem Verfolger wiederfinden, was zuweilen gefährlicher werden kann, als der ursächliche Überholvorgang.

Zitat:

Original geschrieben von Ankommer

In der geschilderten Situation war das Verhalten imo absolut richtig. Wenn man jemanden gefahrlos überholen kann, obwohl er beschleunigt, dann sollte man es tun.

Dabei darf man sich nicht von falschem Stolz beeindrucken lassen. Wenn etwa Gegenverkehr kommt oder wenn's unübersichtlich wird, sollte man den Überholvorgang abbrechen. Gesundheit kommt vor Schwanzvergleich.

Hinterher gilt leider das schon Geschriebene. Rechtliche Schritte sind nur mit Zeugen zielführend. Aber auch wenn es Zeugen gibt, würde ich persönlich von einer Anzeige absehen, falls keine Gefährdung im Spiel war. Ist vielleicht nicht sehr fein, andere Verkehrsteilnehmer zum Motor schinden zu zwingen, aber man kann das noch als Albernheit abtun. Was anderes ist, wenn der Überholte sich in einer unklaren Situation so verhält. Das halte ich für kriminell und da würde ich auch unangenehm werden.

Falls man die Sache auf sich beruhen lassen will, ist das Beste, sich so zu verhalten wie CaraVectraner. Ruhig weiterfahren, das eigene Fahrverhalten unabhängig von der vorherigen Situation wählen und nicht provozieren.

Vor allem sollte man es vermeiden, den möglicherweise nun an der eigenen Stoßstange klebenden Verfolger unbedingt abhängen zu wollen. Man hat ja überholt, um besser voran zu kommen und der aggressive Verfolger möchte einen ärgern, indem er so knapp hinter einem bleibt, dass man nachträglich den Überholvorgang in Frage stellt. So quasi: "Warum habe ich überholt, wäre ich hinten geblieben, hätte ich auch nur 30 Meter verloren." Das ist natürlich Blödsinn, weil er sonst ja weiterhin langsam gefahren wäre. Wenn man sich aber auf diese Provokation einlässt, dann wird man sehr viel schneller fahren, als man zum Zeitpunkt des Überholvorganges geplant hatte. Letztlich wird man sich dann in einem Straßenrennen mit dem Verfolger wiederfinden, was zuweilen gefährlicher werden kann, als der ursächliche Überholvorgang.

Kompliment ! wäre zu schön, wenn alle so denken und handeln würden.

buba

Re: Der zu Überholende beschleunigt beim Überholvorgang...

 

Zitat:

Original geschrieben von CaraVectraner

Hi Leutz,

es gibt Situationen, da könnte man in's Lenkrad beissen.

Es kommt nicht oft, aber von zeit zu Zeit schon vor. So wie gestern:

Ich war auf einer Bundesstraße unterwegs und habe einen PKW überholt. Beim Überholvorgang bemerke ich, wie der zu Überholende sein Fahrzeug (zuvor konstante Gschwindigkeit) stark beschleunigt. Offensichtliches Ziel: Er möchte nicht überholt werden.

Soweit, so schlecht. Glücklicherweise habe ich reichlich Drehmoment zur Verfügung und kann - obgleich ich damit in einen nicht mehr zulässigen v-Breich gekommen bin, den Überholvorgang abschließen.

Danach folgendes Verhalten des Überholten: Lichthupe, dichtes Auffahren, Drohgebärden.

Nun bin ich aus dem Alter für spontane, unüberlegte reaktionen raus, deswegen bin ich einfach weiter gefahren und habe ihn irgendwann nicht mehr hinter mir gehabt, aber:

Was wäre die angemessene Reaktion?? So wie gemacht weiterfahren, ignorieren?? Kennzeichen notieren und Anzeigen? Was wäre der genaue Tatbestand?? Nötigung, Straßenverkehrsgefährdung??

ich reflektier das mal auf gestern B71 richtung MD

nen schleichender transporter mit 60 auffer landstarsse, alels frei auf 2km sicht, vor mir nen corsa 1.2 (die fahrerin hat zum glück gemerkt das mein "anzug" besser is ;))

davor nen hyundai coupe.. und hinter mir nen avensis verso

jetz ratet mal was passiert is als der avensis und ich die sache von hinten aufgerollt haben... die kleene im coupe hat brav mitgezogen beim überholen, und dann auch beim überholt werden...

hatte aufgrund speed um die 100 noch gute chancen mich "davon zu machen" aber mit dem avensis sah das anders aus... die waren 2km im parallelflug nebeneinander (tempo nenn ich lieber ned) ....

da frag ich mich echt was sowas soll?

aber keine angst, mir passierts auch oft das einer mal beim überholt werden aufs gas tritt... da hilft entweder runterschalten und vollgas oder schwanz einziehen und kurz mal per lichthupe bedanken

Es kommt sehr aufs Fahrzeug an, habe ich festgestellt.

Mit dem Matiz kannst du NICHT überholen. Da wird sofort beschleunigt, ausgebremst usw.. Beim Astra passiert sowas auch öfters, aber da ist es nicht so tragisch(240Nm). Beim 5er konnte ich es dagegen noch nie beobachten. Aber da sollten sie es auch besser gar nicht erst versuchen(560Nm@2000rpm). *Grins*

Re: Re: Der zu Überholende beschleunigt beim Überholvorgang...

 

Zitat:

Original geschrieben von Y17DT-Eco

aber keine angst, mir passierts auch oft das einer mal beim überholt werden aufs gas tritt... da hilft entweder runterschalten und vollgas oder schwanz einziehen und kurz mal per lichthupe bedanken

Wenn man mitten im Überholvorgang noch runterschalten kann, ist m.E. der erste Fehler bereits passiert. Dann ist die Drehzahl zum Zeitpunkt des Herunterschaltens offenbar noch weit von der Nenndrehzahl entfernt. Der Überholvorgang wurde folglich mit noch geringerer Drehzahl begonnen, vielleicht nur mit halber Nenndrehzahl.

Lieber beim Überholen gleich zwei oder drei Gänge runterschalten, dann entsteht das Problem erst gar nicht.

Oliver

Zitat:

Original geschrieben von IAN@BTCC

... Beim Astra passiert sowas auch öfters, aber da ist es nicht so tragisch(240Nm). Beim 5er konnte ich es dagegen noch nie beobachten. Aber da sollten sie es auch besser gar nicht erst versuchen(560Nm@2000rpm). *Grins*

Beim Überholen braucht man (grob vereinfacht gesagt) eher Kilowatt statt Newtonmeter.

Oliver

Zitat:

Original geschrieben von os-m

Beim Überholen braucht man (grob vereinfacht gesagt) eher Kilowatt statt Newtonmeter.

Oliver

Schon klar, aber hier gehts doch um die Elastizität. Ich überhole nämlich im 5.Gang und schalte nicht in den 3. zurück(Turbo sei dank).

Der Fall war doch, dass der der überholt wird beschleunigt hat(Wahrscheinlich auch im 5. oder gar 6.Gang) und da ist meiner Meinung nach das Drehmoment wichtiger.(Siehe auch Elastizitätswerte)

 

Zitat:

Lieber beim Überholen gleich zwei oder drei Gänge runterschalten, dann entsteht das Problem erst gar nicht.

Das brauche ich nicht.:D

Zitat:

Mit dem notierten Kennzeichen (oder einer Videoaufnahme des Ganzen) zur Polizei.

Aber nur, wenn man auch Zeugen zum Sachverhalt hat und man den beschuldigten Fahrer auch genau beshreiben kann.

Waren beiden Fahrer allein unterwegs, kann man sich und den Beamten die kostbare Zeit sparen. Das Verfahren wird nämlich zu 100% eingestellt.

Also nicht wegen jedem kleinen Mückenschi.. oder gekränktem Ego gleich zur Polizei rennen.

Oh oh oh... drei Gänge?? Bei von mir aus 120 in den 2.ten kommt aber eher nicht so toll... :D

@IAN

Elastizität ist eine nette Eigenschaft, um möglichst schaltfaul auf der BAB mitschwimmen zu können. Zum Überholen auf der Landstraße ist der fünfte Gang die falsche Wahl; auch ein Turbomotor gibt im kleinen Gang bei hoher Drehzahl mehr Leistung ab, ich fahre selbst einen.

Oliver

Re: Re: Re: Der zu Überholende beschleunigt beim Überholvorgang...

 

Zitat:

Original geschrieben von os-m

Wenn man mitten im Überholvorgang noch runterschalten kann, ist m.E. der erste Fehler bereits passiert. Dann ist die Drehzahl zum Zeitpunkt des Herunterschaltens offenbar noch weit von der Nenndrehzahl entfernt. Der Überholvorgang wurde folglich mit noch geringerer Drehzahl begonnen, vielleicht nur mit halber Nenndrehzahl.

Lieber beim Überholen gleich zwei oder drei Gänge runterschalten, dann entsteht das Problem erst gar nicht.

Oliver

manchmal überholt man ja auch aus dem ankommen heraus wenn genug luft is zum gegenverkehr?

warum sollte ich dann nochmal runterschalten? *hmmm*

zu der situation gestern:

beim ansetzen den 2. gang reingekloppt *g* (tempo 55)

bei 90 in den 3., bei 120 in den 4. und bei 1** in den 5.

Prinzipiell finde ich es nicht verkehrt, wenn man nicht bei jedem Überholvorgang gleich alle Register zieht. Schließlich gibt's ja immer noch Verbrauch und Verschleiß. Wenn die Situation also völlig unspektakulär ist, kann man imo auch mal mit geringerem Vortrieb überholen. Auf der AB gibt ja auch nicht jeder voll Stoff beim überholen und das selbst dann, wenn sich hinter ihm eine Warteschlange gebildet hat. Also kommt's wohl auf das Risiko an und wenn das auf der Landstraße nicht besteht, kann man auch eher mit mäßiger Beschleunigung überholen.

Dazu kommt imo die kommunikative Ebene. Wenn ich erwarte, dass der Überholte sich arschlochmäßig verhält, dann muss ich eine spieltheoretische Entscheidung treffen.

Wer maximal runterschaltet und ausdreht, legt die Karten auf den Tisch. der Überholte weiß nun welche maximale Beschleunigung wir zu bieten haben, er weß ob er mithalten kann oder verliert und kann sich rauspicken, ob er uns ärgern will oder sich normal verhält. Das hat den Vorteil, dass der Überholte im Fall eines merklich schwächeren Motors von unserer Beschleunigung "eingeschüchtert" ist und gar nicht erst versucht, sich zu messen. Es gibt aber auch eine Kehrseite. Sind wir schwächer, haben wir dies durch unser lautes Motorgeräusch und den niedrigeren Abzug dem Überholten verraten. Er wird also umso wahrscheinlicher sein dummes Spielchen mit uns treiben. Und er weiß weiterhin, dass er uns nach unserem gescheiterten Versuch nun beliebig hinter sich herumdirigieren kann, weil er unsere maximale Power kennt und keine Überraschung fürchten muss.

Wer dagegen nicht ganz so spektakulär überholt, der hält seine Karten verdeckt. Der Überholte erkennt, das wir nicht zu stark Gas geben. Unser Motorgeräusch ist unauffällig. Natürlich mag unser mäßiger Vortrieb für ihn einladend erscheinen. er braucht ja nur richtig Gas zu geben und eventuell vorher runterschalten und kann uns erstmal Probleme machen. Aber er weiß nicht, wie wir reagieren und welche Reserven wir haben. Wir pokern.

Das ist unangenehm für den Problemkandidaten. Im obigen Szenario kann er sich zwischen triumphieren und nicht teilnehmen entscheiden. Wenn er keine Probleme macht fühlt er sich nicht als Verlierer, sondern einfach nur als normaler anständiger Bürger oder als jemand der uns ärgern könnte, aber gerade eine großzügige Stimmung hat.

Sobald er jedoch mit der Unsicherheit unseres Pokerspiels konfontiert ist, gibt's die dritte Möglichkeit: Er geht mit und verliert. Damit fährt er sich eine Demütigung ein.

Ich gehe davon aus, dass Leute, die andere gefährden um ihr Ego zu steigern, bereits ein geringes Selbstbewusstsein haben. Eine Demütigung ist also etwas, dass solche Leute tunlichst vermeiden wollen. Ich kann folglich meine Chancen auf einen reibungslosen Überholvorgang erhöhen, wenn ich mäßig überhole und pokere.

Auf der eigenen Haben-Seite verbleibt die Chance, falls er uns nicht vorbeilässt, aber dennoch langsam weiterfährt, zu einem späteren Zeitpunkt nochmal einen Überholversuch zu starten, diesmal mit allen Registern und mit dem Überraschungsmoment. Wir wissen, dass er kontern wird und wie stark er ungefähr motorisiert ist. Das verschafft uns einen Informationsvorteil.

Die Turbodieselfraktion hat hier leichte Vorteile, weil sie schon bei niedriger Drehzahl viel Drehmoment hat, also nicht nur pokern, sondern gleichzeitig noch glaubwürdig bluffen kann. Das Motorgeräusch ist unauffällig, der anfängliche Abzug vermittelt den Eindruck einer starken Motorisierung.

Fazit:

Wer eindeutig schneller als der Vordermann ist, der erstickt mit maximaler Beschleunigung jede Gegenwehr schon im Ansatz.

Wer sich annähernd gleich schnell einschätzt, der fährt (überschaubare Verkehrslage vorausgesetzt) erstmal schaltfaul.

Was machen die schwachen Motoren? Die geben wiederum maximal Stoff. Vielleicht ist der Überholte kostenbewusst und hat keine Lust für einen witzlosen Sieg Sprit zu löhnen.

 

Sollte ich in meiner Überlegung was übersehen haben, bitte ich um Anregungen.

Zitat:

Original geschrieben von tec-doc

B300 in der Gegend Schrobenhausen/Aichach besonders auf.... da scheint heftiges Beschleunigen bei Überholten, ausbremsen, Dauerfernlicht danach, einfach mal rauf auf die Bahn... der bremst schon und solche "Sportarten" in der Fahrschule Programm zu sein (?). Entsprechend krachts da auch... schon mehrfach live gesehen. *kopfschüttel*

Da hast Du nicht ganz Unrecht (ist ja quasi bei mir vor der Haustür).

Was die Leute dazu veranlasst? Frag mich nicht... in der Fahrschule lernt man es jedenfalls nicht so :p

Einen Vorteil hat es aber, wenn man - wie ich - oft auf solchen "Privatrennstrecken" unterwegs ist - man entwickelt einen recht vorausschauenden Fahrstil und wird ruhiger. Mich regt im Straßenverkehr z.B. nicht so schnell etwas auf - da ich eben einiges gewohnt bin. Was ich aber vermutlich nie abkönnen werde, ist dieses extreme Auffahren, das gerade auf Landstraßen bei uns sehr häufig vorkommt.

Aber du hast schon recht - die Unfallhäufigkeit in dieser Region, gerade auf der B300, zeigt, dass die Leute da irgendwas falsch machen...

Naja... die Polizei hat heut jedenfalls das schöne Wetter mal wieder dazu genutzt, um auf der B300 zwischen Aichach und Dasing in der 80er Begrenzung zu blitzen. Komischerweise fahr ich genau dann immer Strich 80. Da lob ich mir doch meine weibliche Intuition :D

 

Zitat:

Original geschrieben von tec-doc

Jedenfalls werd ich bei ND/AIC Nummern nervös :p

Mist. Und ich war mir die letzten Jahre sicher, dass die Mädels wegen mir nervös werden - und nicht wegen dem Nummerschild an meinem Mopped :D

Zitat:

Original geschrieben von os-m

@IAN

Elastizität ist eine nette Eigenschaft, um möglichst schaltfaul auf der BAB mitschwimmen zu können. Zum Überholen auf der Landstraße ist der fünfte Gang die falsche Wahl; auch ein Turbomotor gibt im kleinen Gang bei hoher Drehzahl mehr Leistung ab, ich fahre selbst einen.

Oliver

Ich will mal erklären wie ich überhole:

Ich komme mit Tacho ~120 an, lass mich an ihn ranrollen(Tempo 100 oder 90 vll.) und überhole ihn dann ganz entspannt.

Wenn er dann Gas gibt hat er meiner Meinung nach auch einen sehr hohen Gang drin und da hab ich aufgrund des höheren Drehmoments einen kleinen Vorteil.

Okay beim 5er habe ich aufgrund des 200KW Diesels eh einen kleinen Vorteil.:D

Zitat:

Original geschrieben von IAN@BTCC

Okay beim 5er habe ich aufgrund des 200KW Diesels eh einen kleinen Vorteil.:D

Schön das du uns das dauernd unter die Nase reibst.. :D

Aber warte, eines Tages kommt einer der hat noch nen viel dickeren in der Hose... ;)

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