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Der Spiegel erklärt den Volvo 240 zu einem legendären Auto

... auch, wenn es nur der Beliebtheit des Fahrzeugs bei Lehrern in den 80er Jahren geschuldet ist. :D Aber immerhin, wird der Wagen weiter in solchen Artikeln mit solch schwerwiegenden Adjektiven publiziert, kann das für die Gebrauchtwagenpreise nur gut sein. Ein teurer Klassiker ist ein erhaltenswerter Klassiker!

Lieb Gruss

Oli

Beste Antwort im Thema

... auch, wenn es nur der Beliebtheit des Fahrzeugs bei Lehrern in den 80er Jahren geschuldet ist. :D Aber immerhin, wird der Wagen weiter in solchen Artikeln mit solch schwerwiegenden Adjektiven publiziert, kann das für die Gebrauchtwagenpreise nur gut sein. Ein teurer Klassiker ist ein erhaltenswerter Klassiker!

Lieb Gruss

Oli

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am 3. September 2011 um 18:45

Der Spiegel scheint zu wissen, wovon er redet.

Ich erzähl jetzt die absolute Kurzform der Geschichte, wie ich zum 700er gekommen bin. Mein Englischlehrer fährt einen 745er, da wollte ich auch einen.

Eigenartige Parallelen. So sieht das aus.

Eine Sache noch: Hätte der Volvo mehr als 1300€ gekostet, würde ich jetzt VW fahren.

Sag ich doch immer wieder...mein 240er ist mein bestes Auto seitdem ich Auto fahre ( 1978 ). Mittlerweile schnurrt mein Diesel 430.000 Km !!

 

Gruß aus dem Norden......

am 3. September 2011 um 20:59

Diesel find ich klasse!

Die einzige Verbindung Lehrer/Volvo in meinem Leben, ist, dass ich mal eine Physikstunde gekapert habe, nachdem der Lehrer in irgendeinem dummen Vergleich meinte, Volvos würden viel Benzin verbrauchen. Jeder, der Volvo - richtig - fahren kann, weiss, dass das nicht stimmt... Also haben wir diskutiert, bis die Stunde um war. Hat aber kein anderer zugehört, glaube ich. :D

Lieb Gruss

Oli

Hi,

Jo mit den Dieseln *hust* ist der Verbrauch (bei mir knapp unter 8L) bei um die 1800kg Leermasse schon in Ordnung.

Mich stören die Umweltzonen grad mehr.

Denn ICH hau keinen Feinstaub sonder Briketts raus...

Naja andere Diskussion, danke auf jeden Fall für den Artikel!

Grüße, Bloody

Wieso 1800KG?

Max. Leer bei vollem Tank 1430KG

grüsse Gerd

Mit dem 136PS-Benziner liege ich um die 9L, das gleiche wie damals mit dem 77er B19 und dem 71er B20. Im Equilibrium. :D

@kilo1902, bist Du nicht der Kurierfahrer? Wie läuft das für Dich?

Lieb Gruss

Oli

Zitat:

Original geschrieben von oli

Mit dem 136PS-Benziner liege ich um die 9L, das gleiche wie damals mit dem 77er B19 und dem 71er B20. Im Equilibrium. :D

@kilo1902, bist Du nicht der Kurierfahrer? Wie läuft das für Dich?

Lieb Gruss

Oli

Also ich hatte in den 80'ern einen 244 GLT (nur ein halbes Jahr, Geisterfahrer = Totalschaden- ich nicht einen Kratzer - der gegnerische Golffahrer sieht sich die Radieschen von unten an!) danach einen 244 GLE jeweils mit dem B23 Motor = der GLE mit 136 PS. Mit 9 Litern bin ich nie hingekommen, immer mindestens 10-11 l, im Winter bis zu 16 Liter... Du mußt ja einen zaghaften Gasfuß haben...

War aber ein geniales Auto, am besten hat mir der Overdrive gefallen:p:p:p habe die Kiste damals recht neu gekauft mit Vollausstattung (Leder, elk. Aussenspiegel, Klima) und fast problemlos bis ca. 380.000 km gefahren. Ca. weil, die letzten ca. 10.000 km war die Welle des Tachos im Ar...

Im Gegensatz z. B. zu BMW kannte damals Volvo keine Motorschäden (BMW Zylinderkopfschäden..., Mercedes Nockenwelle...) und es war recht problemloses Fahrens, bis auf den Overdrive den ich mit 120.000 km austauschen habe lassen, dann keine Probleme mehr bis zum Schluss. Ahja, die Kegel der Einspritzung mußte ich bei ca. 260.000km autauschen lassen, sonst nur Tanken, Waschen, alle 10.000 km die Inspektion. Bin den 244'er ca. 60.000 km im Jahr gefahren...

Ich habe ihn immer mein Panzer genannt; auf den 244 GLE ist mir kurz vor Schluss noch eine Ente aufgefahren = Totalschaden. Mein Panzer hatte einen Kratzer an der Stoßstange...

am 4. September 2011 um 10:26

Das muss man natürlich auch so sehen. Die Volvos sind 20 Jahre oder älter. Damals haben die Autos mehr Treibstoff gebraucht. Nur die Ente nicht. Die hat 2 Zylinder 650cm² oder so und wog nichts. Und war trotzdem nicht kleinzukriegen.

Im Vergleich zu allem was die Deutschen in den 80ern gebaut haben waren die Schweden echt modern. Eine ähnliche Qualität hat es höchstens bei Audi gegeben. Die haben immerhin den TDI Motor salonfähig gemacht. Wir hatten so einen gehabt. Der war auch unzersörbar.

Wow, Vielfahrer! Zu meinen Verbräuchen muss ich dazu sagen, dass ich zum einen nach der Drosselklappentheorie fahre (starkes Beschleunigen, dann hohe Gänge, gleichmässiges Fahren, Motorbremse nutzen) und zum anderen im Gebirge wohne - 75% extra Verbrauch berauf und 0% Verbrauch bergab geben eine flotte Ersparnis. Meinen 1971er Volvo 145 hat allerdings mein Vorbesitzer auch mit durchschnittlich 13 Liter bewegt, bei mir waren's ein bisschen über 9. Vorausschauend fahren ist das A & O, mein Rekord beim 77er 242 waren einmal 4,5L/100km auf 300+km über'n Gebirgspass bei Lillehammer auf purem Eis. Ich fahre allerdings auch den Corolla meiner OHL mit 5L, sie mit 6,5L, und bekomme dank meines sehr coolen Fahrlehrers vor über zehn Jahren und der Drosselklappentheorie aus den meisten Autos mehr Kilometer pro Treibstoffeinheit heraus. :D Volvos machen's einem sehr einfach dank des extrem frühen hohen Drehmomentes und des sehr langhubigen Motorendesigns. Freunde, die auf längeren Touren mal das Steuer übernehmen und modernere Konzepte gewohnt sind, sagen oft, dass sie die Motorcharakteristik an Traktoren erinnert. Bisher habe ich keinen getroffen, der es nicht mag.

@Volvonord23812, Dein 700er, hast Du den noch oder kennst Du den Nachbesitzer?

@OpelBuster 740GL, ich weiss nicht, ob die Schweden so modern waren. Der 700er war sicher ein Auto seiner Zeit, aber Volvo hat in den Achtzigern auch viel alten Krempel angeboten. Dass die 200er und 700er so robust waren, ist zum einen der einfachen Technik geschuldet (nicht unähnlich Toyotas Erfolgsrezept also, rein mechanisch betrachtet), zum anderen dem unglaublichen Fokus auf ingenieurgesteuerte Entwicklung. Volvo war damals eine krass technokratische Firma, was auch in der Werbung der 60er-80er Jahre deutlich raus kommt (Amazon, 140, 240, 260, 340). Dann beginnt der Drang zu Sportlichkeit und "Premium" alles andere zu übertrumpfen, obwohl Sicherheit, Ergonomie und praktische Lösungen noch immer eine zentrale Rolle spielen. Wobei anzumerken ist, dass PV und Amazon für ihre Sportlichkeit bekannt waren, man die Entwicklung ab Anfang der Achtziger also auch als "back to the roots" deuten.

Lieb Gruss

Oli

Zitat:

Original geschrieben von oli

Wow, Vielfahrer! Zu meinen Verbräuchen muss ich dazu sagen, dass ich zum einen nach der Drosselklappentheorie fahre Dein 700er, hast Du den noch oder kennst Du den Nachbesitzer?

Lieb Gruss

Oli

Wohl der Unterschied, ich fahre nach der Drehzahltheorie!

Den 740 habe ich 1990 mit 13.000 km gekauft und so um die 500.000 km einem Freund geschenkt (Hat nicht soviel Knete und ist glücklich über einen fahrbaren Untersatz! Jetzt 11 Jahre später, fährt er immer noch mit dem Kübel, ohne Rost, ohne weitere größere Reps (nur Verschleiß...). Letztens wo er bei mir war, hat der Volvo 793.irgendwas runtergehabt.. Er ist aber Volvo-Schrauber und kann kostengünstig das Fahrzeug warten...

Bin übrigend tatsächlich 20 Jahre lang Vielfahreer gewesen und da war in den 80'ern die Volvi was auf meinem Zettel ganz weit oben stand; Sicherheit, Zuverlässigkeit, Langlebeigkeit...

Schön, zu sehen, dass Du mit den Volvos zufrieden genug warst, um heute noch einen S80 zu bewegen! :) "Drehzahltheorie" passiert nur, wenn ich mal nicht aufpasse... :D

Lieb Gruss

Oli

Zitat:

Original geschrieben von oli

Schön, zu sehen, dass Du mit den Volvos zufrieden genug warst, um heute noch einen S80 zu bewegen! :) "Drehzahltheorie" passiert nur, wenn ich mal nicht aufpasse... :D

Lieb Gruss

Oli

Hatte zwei schwere Unfälle, 1 x hat die Polizei damals mir bescheinigt, hätte ich z. B. in einem 3'er eines bekannten Herstellers gesessen, würd' ich dir heute die Zeilen nicht schreiben.

Das ist vielleicht der beste Grund, Volvo zu fahren - nachvollziehbar!

Lieb Gruss

Oli

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