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BMW i3 gegen Nissan Leaf

BMW i3 I01, Nissan Leaf ZE0
Themenstarteram 29. November 2013 um 11:51

Berlin - Wie soll man ein Cabrio mit einem Van vergleichen? Wie ein Skateboard mit einem Fahrrad? Und wie passen Nissan und BMW in einen Vergleich? Tun sie nicht. Es sei denn, die Kandidaten heißen i3 und Leaf. Da war der Leaf dem Neuling aus Bayern voraus. Ist er es immer noch?

Soweit die Batterie reicht

Die Reichweite ist die Grundlage für Vertrauen in die wenig bekannte Technik. Mit ihr steht oder fährt ein Elektroauto zum Erfolg. Ohne Hightech, Carbon und Brimborium schafft der Nissan Leaf 199 Kilometer. Der BMW i3 kommt auf 190 Kilometer.

[bild=6]Das überrascht. Wirbt BMW doch schon lange mit höchstem Hightech, das im federleichten i3 stecken soll. Trotzdem liegt der kürzlich überarbeitete Leaf vorn. Warum?

Die Erklärung: Mehr Energie an Bord bedeuten mehr Kilometer auf der Straße. Der Leaf hat eine 300 Kilogramm schwere 360-Volt-Lithium-Ionen-Batterie mit einer Kapazität von 24 kWh. Der BMW hat ebenfalls einen 360-Volt-Lithium-Ionen-Akku, der wiegt aber nur 230 Kilogramm und speichert 22 kWh.

Der BMW ist auch insgesamt leichter, bringt leer nur 1.270 Kilogramm auf die Waage. Der seit 2009 gebaute und im vergangenen Jahr überarbeitete Nissan Leaf ist 230 bis 300 Kilo schwerer. Diese Kilos treiben den Verbrauch in die Höhe. Der i3 nutzt für 100 Kilometer nur 12,9 kWh Strom, der Leaf 15 kWh.

Zur Lebensdauer von Batterien hat sich Sven Bauer, CEO von Europas größtem Batteriehersteller BMZ, kürzlich in einem Interview geäußert. Seiner Ansicht nach sind die Batterie-Zellen des i3 „State of the Art“ und haben eine Lebensdauer von 20 Jahren. Da könnten ältere Batterien nicht mithalten.

Dass aber selbst der Vor-Facelift-Leaf fährt und fährt und lädt und lädt hat uns ein US-Amerikaner bewiesen. Steve Marsh aus Washington fährt mit seinem Leaf jeden Tag zur Arbeit. 105 Kilometer hin und 105 Kilometer wieder zurück. Bislang lief das Auto 125.000 Kilometer. Einbußen bei der Leistung der Batterie gab es dem Besitzer zufolge kaum.

Das kostet der Spaß

Elektroautos sind ein teures Vergnügen. Gepaart mit einem BMW-Logo auf der Front heißt das: 34.950 Euro - für einen viersitzigen Kleinwagen mit 200 Liter Kofferraum wohlgemerkt. Der hohe Preis ist der teuren Carbon-Karosserie des Autos geschuldet, und den modernen Batterien. Immerhin muss sich der Käufer kaum noch um die Ausstattung kümmern. Klimaanlage, Parkpiepser, Navi und 19-Zoll-Leichtmetallfelgen sind immer mit von den Partie.

[bild=8]Der kompakte Leaf kostet 29.690 Euro und damit 5.260 Euro weniger - für fünf Sitzplätze und 370 Liter Kofferraum. Zur Grundausstattung des japanischen Stromers gehören eine Klimaautomatik, genau wie Parksensoren. Für das Navi müssen die Käufer allerdings 750 Euro Aufpreis bezahlen. Und die Standard-Räder des Leaf sind etwas behäbig wirkende 16-Zoll-Stahlfelgen.

Wir haben beide Autos mit eine paar Klicks an unseren Geschmack anpasst. Der Nissan Leaf kostet in der zweiten Ausstattungslinie Acenta 32.690 Euro, dafür gibt es Leichtmetallräder (16 Zoll), einen Tempomat, eine Rückfahrkamera und die Option auf eine Sitzheizung (330 Euro inklusive beheizbarem Lenkrad und Außenspiegeln). Hinzu kommen Fußmatten für 38 Euro und die Schnellladefunktion für 490 Euro. Der weiße Lack kostet nichts. Macht summa summarum: 33.548 Euro.

Für den BMW i3 ordern wir das Comfort-Paket (1.990 Euro) samt Multifunktionslenkrad, Klimaautomatik, Regensensor und Tempomat. Dazu noch eine Sitzheizung (330 Euro), Fußmatten (100 Euro) und die Schnellladefunktion für 1.590 Euro. Der weiße Lack kostet ebenfalls nichts, macht 38.960 Euro.

Elektro-Fahrt

i3 oder Leaf? Wer sich diese Frage stellt, hat eine andere längst beantwortet: Ja, es soll ein Elektroauto sein. Und das bedeutet: anfahrstark, aber reichweitenschwach. Jeder Tritt aufs Gaspedal bringt Schub auf der Straße und kappt den Aktionsradius. Doch niemand – außer Besitzer eines Tesla oder eines SLS Electric Drive – kauft sich einen Stromer zum Brettern.

[bild=5]Es geht um Gleichmäßigkeit, Gemächlichkeit und Gemütlichkeit. Trotzdem ist vor allem der i3 kein Schleicher. Im Gegenteil. All die Mühe, die sich BMW mit dem Auto gegeben hat, steckt im Fahrgefühl, ein Gefühl, wie es Autofahrer von BMW gewohnt sind: stramm, zackig, präzise.

Schon auf den ersten Metern lässt der 170-PS-Stromer alle Müsli- und Sandalen-Vorurteile im CO2-freien Raum hinter sich verschwinden. Der heckgetriebene i3 beschleunigt in 7,9 Sekunden auf Tempo 100. Schluss ist bei 150 km/h. Das, und die hohe Sitzposition, kennen wir von BMW-Limousinen nicht. Ansonsten überzeugt der i3 auf voller Linie. Nein, er hat uns sogar überrascht, mit seiner agilen und sportlichen Fahrweise, die weder zu seiner Optik noch zu seinem benzinfreien Antrieb passt.

Im Nissan geht es gemütlicher zu. 100-km/h sind nach 11,5 Sekunden erreicht. Trotzdem macht er Spaß, auf eine bequeme, sachte Weise. Im Leaf fühlt man sich so wohl wie beim entspannten Musikhören auf der heimischen Couch. Der Leaf ist gelungen. Und das fand nicht nur die MOTOR-TALK-Redaktion, sondern das fanden auch unsere Lesertester.

Fazit

[bild=11]Es ist ein ungleicher Kampf, zwischen Schwer- und Leichtgewicht, zwischen gemütlichem Familienauto und flottem Stadtflitzer, zwischen Blackberry und iPhone. Der Leaf ist das praktischere Auto, mit fünf Türen, einem großen Kofferraum und mit Platz für fünf Personen. Er ist günstiger und hat sogar 9 Kilometer mehr Reichweite. Dafür fehlt es an Agilität und an Emotion.

Der i3 ist jünger, moderner, durchdacht. Er ist für den Großstädter ohne Kinder. Er ist das iPhone. Die Batterien sind modern und leistungsstark, die Fahrt macht deutlich mehr Spaß. Ja, der i3 ist teurer. Doch wer bereit ist, viel viel Geld für ein Elektroauto auszugeben, der kann vielleicht auch noch ein paar Tausender mehr zusammenkratzen, um ein Auto zu kaufen, wie es im Moment kein zweites gibt. Und an dem der Käufer dank langlebiger Batterien und wertstabilem Logo an der Front auch lange Freude haben wird.

Technische Daten BMW i3

  • Motor: Elektromotor
  • Leistung: 170 PS
  • Batterie: 360-Volt-Lithium-Ionen-Batterie mit 22 kWh
  • max. Drehmoment: 250 Nm
  • 0 -100 km/h: 7,2 s
  • Höchstgeschwindigkeit: 150 km/h
  • Leergewicht: 1.270 kg
  • Reichweite: 190 km
  • Kofferraum: 200 - 1.100 l
  • Durchschnittsverbrauch: 12,9 kWh/100 km
  • Preis: 34.950 Euro

Technische Daten Nissan Leaf

  • Motor: Elektromotor
  • Leistung: 109 PS
  • Batterie: 360-Volt-Lithium-Ionen-Batterie mit 24 kWh
  • max. Drehmoment: 254 Nm
  • 0- 100 km/h: 11,5 s
  • Höchstgeschwindigkeit: 144 km/h
  • Leergewicht: 1.505 bis 1.578 kg
  • Reichweite: 199 km
  • Kofferraum: 370 bis 720 l
  • Durchschnittsverbrauch: 15 kWh/100 km
  • Preis ab 29.690 Euro

Quelle: MOTOR-TALK

354 Antworten

Zitat:

Der i3 hat vorne mehr Platz als ein Passat. Das Raumkonzept ist genial und die Verarbeitungsqualität mit ökologischen Materialien sind von außerordentlicher Qualität.

Ich will ja nich wissen was du für ne Gurke fährst, wenn aus Hanf gepresste Türpappen für dich eine "außerordentliche" Qualität darstellen :D

 

Zitat:

Der i3 ist das beste Elektrofahrzeug am Markt.

Heute ist nicht der 1.April. Kannst dich also wieder ausloggen ;)

Und wann hört das Gelaber von wegen Reichweite endlich auf? Ob 190 oder 210 km ist VÖLLIG WURSCHT!!!

Begreift doch endlich mal, dass Elektroautos Kurzstreckenfahrzeuge und Zweitwagen sind.

80% der Leute in unseren Breitengraden fahren weniger als 50km am Tag. Dafür sind diese Autos perfekt.

Niemand behauptet, dass ein i3 ein Aussendienstfahrzeug sein soll. Dafür gibts den Hybrid oder Plug-in-Hybrid.

Zitat:

Original geschrieben von wePsi

wie bleibt mir bei den über 400km reichweite eines Tesla nur eins übrig: beide belächeln.

400 km sind schon ganz gut, aber weil das Laden mangels Schnellladestationen in Deutschland noch immer eine halbe Ewigkeit dauert (8 h?), ist auch der Tesla noch nicht wirklich reisetauglich.

Um wie viel würde sich die Reichweite beim i3 wohl vergrößern, wenn er statt 19" nur 16"-Räder hätte? Warum gibt es den nur mit diesen Riesenfelgen?

Meine Wahl wäre hier der i3, aber nur mit Range Extender. Den gibt es zum Leaf nicht, oder?

j.

Zitat:

Original geschrieben von jonny_cpi

@ Tomelino: Der Seitencrash zeigt nur dass das Chassis viel zu hart gebaut ist. Willst da drinne sitzen? Da wirken viel zu hohe kräfte wenn das Auto nicht genug nachgibt. Ich denke schon dass sich die 9Km bemerkbar machen im Stadtverkehr oder auch über Land. Denn 9Km sind 9Km. Zwar sind die Werte oftmals zu hoch angesetzt, aber letztendlich wird der Leaf weiter kommen als der i3. Denn der Leaf hat auf dem papier schon die höhere Reichweite.

Beim Seitenaufprall?

Was bringt dir die beste Knautschzone an der Seite, wenn dir ein Baum, oder eine Laterne, den Schädel spaltet, weil der Fremdkörper zu weit in die Fahrgastzelle eindringt?

Ich nehme lieber die hohen Kräfte in Kauf und glaube, dass Unfälle bei höheren Geschwindigkeiten, weniger häufig tödlich enden werden.

Gruß Thomas

 

Zitat:

Original geschrieben von Ale Petacchi

Wo bitte hat der Leaf einen besseren Akku? Er hat einfach mehr Kapazität.

Deiner Logik nach ist ein Porsche Cayenne auch das bessere Auto als ein VW Golf, nur weil er einen

grösseren Tank besitzt?

Zum Thema Unfall: Das Chassis ist reparabel. Es kann von autorisierten Werkstätten z.B. ein

Teil herausgeschnitten und ein neues Teil verklebt werden.

Was ist das denn für ein Vergleich? Was verbaucht ein Cayenne und was ein Golf du Witzbold :rolleyes:

Zitat:

Original geschrieben von Ale Petacchi

Begreift doch endlich mal, dass Elektroautos Kurzstreckenfahrzeuge und Zweitwagen sind.

Mit Range Extender muss das nicht so sein. Selbst, wenn der nur 100 km extra bringt, man kann ja schnell tanken und braucht nur mehr Pausen als mit Diesel oder so. Im Notfall kann man beim E-Auto mit RE auch mal Benzin im Knister holen. Was macht man, wenn der Akku beim E-Auto ohne RE leer ist? Kann man den so einfach abschleppen?

j.

Wie viel Unterhaltskosten spart ein E-Auto eigentlich bei 20000 Jahreskilometern wirklich? Mehr als 1000 € ggü. einem gleichstarken Diesel?

j.

Von der Reichweite her entnehm ich aus 2 bereits vorhandenen Vergleichstests (/Realität)...

"...Selbst bei angenehmen sommerlichen Temperaturen kam der Renault Fluence Z.E nur auf 135 Kilometer, der Nissan Leaf schaffte 126 und der Volvo C30 Electric gerade mal 106...."

http://www.auto-motor-und-sport.de/.../...ugliche-e-autos-4631204.html

 

Der i3 dagegen (neben up! und Zoe)...

"... Bei der realen Reichweite liegen alle drei mit 160 bis 170 km..."

http://www.auto-motor-und-sport.de/.../...trom-tankstelle-7877326.html

Zitat:

Original geschrieben von cybersteak

Und vielleicht sollte man die Reichweite des Renault ZOE mal loben. NEDC von 210km!

Und das ab 21.700 + Batteriemiete.

In real auch nicht höher als der i3 im EcoPro Modus.

Siehe GoingElectric.

210km schafft keiner dort.

Nur der Tesla kann mit seiner gewaltigen Batterie (mehr als 4mal so groß wie beim i3) natürlich andere Reichweite haben.

Zitat:

Der i3 ist das beste Elektrofahrzeug am Markt.

... und das hässlichste! :)

Einen so grausam aussehenden Wagen würde ich nicht mal geschenkt haben wollen. Das wird so ein Flop wie der A2 damals.

am 29. November 2013 um 13:11

Zitat:

Original geschrieben von OPC

Zitat:

Original geschrieben von cybersteak

Und vielleicht sollte man die Reichweite des Renault ZOE mal loben. NEDC von 210km!

Und das ab 21.700 + Batteriemiete.

In real auch nicht höher als der i3 im EcoPro Modus.

Siehe GoingElectric.

210km schafft keiner dort.

Nur der Tesla kann mit seiner gewaltigen Batterie (mehr als 4mal so groß wie beim i3) natürlich andere Reichweite haben.

NEDC ist natürlich Maximalreichweite. Aber immerhin.

Zitat:

Original geschrieben von cybersteak

Die Amis sehen den i3 viel nüchterner:

http://www.greencarreports.com/.../...e-extender-performance-not-great

Alles was aus deren Land nicht kommt sehen sie kritisch.

Mittlerweile bist du mir zu sehr auf den Tesla beschränkt.

Der i3 ist ein hervorragendes Elektroauto. Fahr in Probe und du wirst mir zustimmen.

Der Tesla hat ein Problem. Für ein Stadtauto, wofür für Elektroautos im Ursprung konzipiert sind, trägt er zu viel Akkumasse mit sich rum. Die über die Jahre halt auch altern.

Besser ist es auf weniger Akkuzellen zu setzen, die aber eine bessere Haltbarkeit haben.

Das geringere Gewicht und der moderner Motor im i3 tun ihr übriges, den Wirkungsgrad und die Effizienz des Fahrens zu steigern.

Da Akkus in den nächsten Jahren leistungsfähiger werden, ist der i3 das bessere Konzept. Ein Akkutausch wäre hier deutlich preiswerter!

Beim Tesla kostet der 85kW Akku fast 30.000 Euro, so viel ich weiß!

Der Akku beim i3 soll zwischen 7000-8000 Euro kosten. Nicht mehr als ein moderner aufgeladener 4 Zylinder Verbrennungsmotor + Automatikgetriebe.

am 29. November 2013 um 13:32

Zitat:

Original geschrieben von OPC

Zitat:

Original geschrieben von cybersteak

Die Amis sehen den i3 viel nüchterner:

http://www.greencarreports.com/.../...e-extender-performance-not-great

Alles was aus deren Land nicht kommt sehen sie kritisch.

Mittlerweile bist du mir zu sehr auf den Tesla beschränkt.

Der i3 ist ein hervorragendes Elektroauto. Fahr in Probe und du wirst mir zustimmen.

Der Tesla hat ein Problem. Als eines Stadtauto, für Elektroautos im Ursprung konzipiert sind, trägt er zu viel Akkumasse mit sich rum. Die über die Jahre halt auch altern.

Besser ist es auf weniger Akkuzellen zu setzen, die aber eine bessere Haltbarkeit haben.

Das geringere Gewicht und der moderner Motor im i3 tun ihr übrigens, den Wirkungsgrad und die Effiziez des Fahrens zu steigern.

Da Akkus in den nächsten Jahren leistungsfähiger werden, ist der i3 das bessere Konzept. Ein Akkutausch wäre hier deutlich preiswerter!

Beim Tesla kostet der 85kW Akku fast 30.000 Euro, so viel ich weiß!

Der Akku beim I3 soll zwischen 7000-8000 Euro kosten. Nicht mehr als ein 4 Zylinder Verbrennungsmotor + Automatikgetriebe.

Da bist du falsch informiert. Beim Tesla spricht man von unter 200$ pro KWh. Das wären also 17.000$ für ein 85 KWh Monstrum.

Zitat:

Original geschrieben von OPC

Zitat:

Original geschrieben von cybersteak

Die Amis sehen den i3 viel nüchterner:

http://www.greencarreports.com/.../...e-extender-performance-not-great

Alles was aus deren Land nicht kommt sehen sie kritisch.

Mittlerweile bist du mir zu sehr auf den Tesla beschränkt.

Der i3 ist ein hervorragendes Elektroauto. Fahr in Probe und du wirst mir zustimmen.

Der Tesla hat ein Problem. Als eines Stadtauto, für Elektroautos im Ursprung konzipiert sind, trägt er zu viel Akkumasse mit sich rum. Die über die Jahre halt auch altern.

Besser ist es auf weniger Akkuzellen zu setzen, die aber eine bessere Haltbarkeit haben.

Das geringere Gewicht und der moderner Motor im i3 tun ihr übrigens, den Wirkungsgrad und die Effiziez des Fahrens zu steigern.

Da Akkus in den nächsten Jahren leistungsfähiger werden, ist der i3 das bessere Konzept. Ein Akkutausch wäre hier deutlich preiswerter!

Beim Tesla kostet der 85kW Akku fast 30.000 Euro, so viel ich weiß!

Der Akku beim I3 soll zwischen 7000-8000 Euro kosten. Nicht mehr als ein 4 Zylinder Verbrennungsmotor + Automatikgetriebe.

Lest doch mal bitte richtig und nehmt die antiamerikanische Brille ab, die derzeit hier so populär ist.

Der Bericht kommt aus England. Die Strecke war London - Folkstone. Dort wird auch explizit vom Speed Limit auf "UK motorways" gesprochen. Und der Schreiberling ist auch Brite.

Aber noch viel belustigender fand ich die Erkenntnis, daß der Range Extender Prioritäten setzt. Und zwar zum Laden der Batterie! Er ließ dem Tester eine Maximalgeschwindigkeit von 44 mph (70 km/h) unter Extender Bedingungen. Na das kann ja lustig werden, wenn einem auf der Autobahn die Ladung ausgeht.

Schon mal "Scania Turbo Intercooler" fehlerfrei in Spiegelschrift gelesen? Oder die Fliegen in seinem Kühlergrill gezählt :D.

Ein Stadtwägelchen. Mehr nicht.

 

zu den beiden Kisten fällt mir nur das ein:

http://www.youtube.com/watch?v=dG_iK4vfhEA

 

:D

Wirklich sehr, sehr passend!

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