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Chipen - Ja oder Nein ?

Themenstarteram 27. Oktober 2008 um 13:10

Hey hey,

jeder von euch hat doch bestimmt schonmal daran gedacht seinen "Rocco" irgendwann chipen zu lassen.

Mein neuer TDI soll ja angeblich mit 170 PS dann richtig abgehen im Vergleich zum 140er.

Was haltet ihr allgemein vom chipen?

Klar bringt es leistungmäßig schon was, aber leidet der Motor beispielsweise sehr?

Würde ihn dann direkt bei ABT chipen lassen.

Postet eure Erfahrungen und Meinungen:)

ABT - 140 PS auf 170 PS

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Simon-Scirocco08

Hey hey,

jeder von euch hat doch bestimmt schonmal daran gedacht seinen "Rocco" irgendwann chipen zu lassen.

Mein neuer TDI soll ja angeblich mit 170 PS dann richtig abgehen im Vergleich zum 140er.

Was haltet ihr allgemein vom chipen?

Klar bringt es leistungmäßig schon was, aber leidet der Motor beispielsweise sehr?

Würde ihn dann direkt bei ABT chipen lassen.

Postet eure Erfahrungen und Meinungen:)

ABT - 140 PS auf 170 PS

Hallo Simon-Scirocco08

Zitat:

Deine Frage:

Was haltet ihr allgemein vom chipen?

Meine Antwort:

Finde ich in einem gewissen Rahmen OK.

Habe bereits in der Vergangenheit 4x TDi's chipen lassen.

Hatte bisher nie Probleme.

Bei meinem letzten Fahrzeug Skoda Octavia RS TDI 170 PS

habe ich mich damals nicht getraut wegen dem Partikelfilter (DPF).

Beim Partikelfilter (DPF) kann es Probleme geben weil dieser schneller verstopft.

Das sollte heute aber auch kein Problem mehr sein.

Dadurch das bei der Beschleunigung mehr Kraftstoff verbrannt wird

rußt natürlich das Fahrzeug mehr.

Das führt zu einer frühzeitigen Verstopfung des Filters.

Nun zu dem gewissen Rahmen:

Du solltest immer einen namhaften Tuner wählen. Dieser ist zwar teurer aber weiß was er tut.

Auf Garantie achten!!!! Nichts aus der EBUCHT (ebay) kaufen.

Gutachten ist Pflicht genauso wie TÜV, ansonsten verlierst Du die

Allgemeine Betriebserlaubnis und den Versicherungsschutz !!!

Auf Reifen INDEX achten!

Wenn man pech hat braucht man ggf. neue Reifen für die höhere Endgeschwindigkeit.

Sollte bei Dir aber nicht der Fall sein.

Die Leistungssteigerung sollte auch nur max. 25% über der Serienleistung liegen.

Mehr als 25% durch Softwareanpassung ist unseriös und führt auf Dauer zu Motorschäden.

Falls Du noch mehr Leistung haben möchtest, benötigst Du schon ein tiefgreifendes Tuning.

Dazu gehört ein größerer Turbolader, Anpassung der Ansaugwege,Auspuffanlage mit SportKAT,

eventuell Sportbremsen und so weiter ......... das kostet dann aber auch ein paar Tausender.

 

Zitat:

Deine Frage:

Klar bringt es leistungmäßig schon was, aber leidet der Motor beispielsweise sehr?

Meine Antwort:

Gegenfrage: Wenn ich ständig VOLLGAS fahre leidet dann der Motor? :D

Du mußt dir folgendes vorstellen. Jeder Motor hat Reserven. Diese Reserven werden

durch das chipen herrausgekitzelt. Durch Aufspielung einer anderen Software werden

die herkömmlichen Parameter verändert. Heute werden alle modernen Motoren mit Hilfe eines

Steuergerät gesteuert. Alle Parameter, wie z.B. Einspritzmenge, Lambdaregelung, Ladedruck,

Zündzeitpunkt etc. werden von dem Steuergerät überwacht. Für die Einhaltung dieser Parameter

ist die Software zuständig. Diese Software stellt ein Programm dar, welches vom Hersteller

entwickelt wurde. Während der Entwicklung dieser Software, kommt es dem Hersteller darauf an,

ein Programm zu fahren, welches möglichst alle Fahrzustände simuliert. Wechselnde reale

Fahrzustände, minderwertiger Treibstoff, Witterungseinflüsse, Höhenunterschiede, länderspezifische

Abgaswerte, usw.. Somit stellt sich für den Hersteller die Aufgabe die Kompromisslösung zu finden,

um alle diese Fahrzustände so zu vereinen. Weiterhin schlagen Kostendämpfung und Effizienz

beim Motorenbau unmittelbar bei der Entwicklung der Software durch. Grossserienmotoren

zeichnen sich durch hohe Fertigungstoleranzen aus, was zu einer unerwünschten

Leistungsschwankungen der Motoren führt. Um diese Leistungsunterschiede zu begegnen

integriert der Serienentwickler bestimmte Begrenzungen in die Software, so dass jeder Motor

sehr identische Leistungen und Drehmomentwerte abgeben kann. Die Leistungsentfaltung des

Motors, bzw. dessen Verlauf wird üblicherweise vom Steuergerät überwacht und kontrolliert. Die Softwareprogramme für ein Steuergerät stellen demnach also nur Kompromisslösungen dar.

Hier beginnt die Arbeit für den Chiptuner. Individuelle Anpassungen von Kennfeldern und

Aufhebungen von Beschleunigungsdämpfung und Drehmomentbegrenzungen führen folglich zu

Mehrleistungen, bei meist geringerem Verbrauch. Der Chiptuner modifiziert, die Software in der Art,

das zwar noch Raum für Toleranzen enthalten sind, jedoch das dabei diese Intensität weniger

Berücksichtigung findet. Wichtig ist hierbei, das die Schutzfunktionen erhalten bleiben.

Auf permanente und lang anhaltende Vollgasorgien über mehrere Kilometer sollte man

verzichten da die Gefahr besteht das der Turbolader überhitzt und ggf. einen um die

Ohren fliegt.

 

Zitat:

Würde ihn dann direkt bei ABT chipen lassen.

Geschmacksache! Hat aber den Vorteil das ABT Haustuner von Audi/VW ist und die volle

Garantie übermimmt.

Einen Tipp hätte ich aber noch. Wenn das Steuergerät schon manipuliert wird dann über die

OBD Schnittstelle.

Das OBD Tuning erfolgt über die serielle Schnittstelle des Fahrzeuges. Dabei wird das

Steuergerät über die OBD2 Schnittstelle des Fahrzeuges ausgelesen, der Datensatz

verändert und der optimierte Datensatz wieder in das Motorsteuergerät eingespielt.

Das Öffnen und der Ausbau des Motorsteuergerätes ist dadurch nicht erforderlich und

hinterläßt keine Spuren.

Also meine Erfahrung und Meinung habe ich Dir mitgeteilt.

Ich hoffe ich konnte Dir einwenig helfen.

Hier im Motor Talk gibt es einige Threads dazu.

Mit freundlicher Lichthupe Cleo66 ;)

PS: Gefundene Rechtschreibfehler können wie immer behalten werden!

 

10 weitere Antworten
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10 Antworten
am 27. Oktober 2008 um 13:29

Tja mit dem Chip Tuning ist immer so ne Sache.

Also zuerst einmal, ich hab mir den 1,4 TSI mit 160 PS bestellt und bin mir sicher, dass der es allemal tut für meine Bedürfnisse.

Aber kann ich natürlich voll und ganz verstehn wenn man seinem "Baby" bisschen mehr Dampf verleihen will.

Ich würd mal sagen bei Firmen wie ABT oder MTM kann man sich schon ziemlich sicher sein, dass sie verstehn was sie machen und man sehr zuverlässig sind.

Bringen tuts so ein Chip Tuning auf jeden Fall.

 

beim TDI mit DPF würde ich die Finger davon lassen!

Themenstarteram 27. Oktober 2008 um 14:22

Zitat:

Original geschrieben von Diesel-Wiesl

beim TDI mit DPF würde ich die Finger davon lassen!

Bitte mit Begründung - Danke dir:)

Zitat:

Original geschrieben von Simon-Scirocco08

Hey hey,

jeder von euch hat doch bestimmt schonmal daran gedacht seinen "Rocco" irgendwann chipen zu lassen.

Mein neuer TDI soll ja angeblich mit 170 PS dann richtig abgehen im Vergleich zum 140er.

Was haltet ihr allgemein vom chipen?

Klar bringt es leistungmäßig schon was, aber leidet der Motor beispielsweise sehr?

Würde ihn dann direkt bei ABT chipen lassen.

Postet eure Erfahrungen und Meinungen:)

ABT - 140 PS auf 170 PS

Hallo Simon-Scirocco08

Zitat:

Deine Frage:

Was haltet ihr allgemein vom chipen?

Meine Antwort:

Finde ich in einem gewissen Rahmen OK.

Habe bereits in der Vergangenheit 4x TDi's chipen lassen.

Hatte bisher nie Probleme.

Bei meinem letzten Fahrzeug Skoda Octavia RS TDI 170 PS

habe ich mich damals nicht getraut wegen dem Partikelfilter (DPF).

Beim Partikelfilter (DPF) kann es Probleme geben weil dieser schneller verstopft.

Das sollte heute aber auch kein Problem mehr sein.

Dadurch das bei der Beschleunigung mehr Kraftstoff verbrannt wird

rußt natürlich das Fahrzeug mehr.

Das führt zu einer frühzeitigen Verstopfung des Filters.

Nun zu dem gewissen Rahmen:

Du solltest immer einen namhaften Tuner wählen. Dieser ist zwar teurer aber weiß was er tut.

Auf Garantie achten!!!! Nichts aus der EBUCHT (ebay) kaufen.

Gutachten ist Pflicht genauso wie TÜV, ansonsten verlierst Du die

Allgemeine Betriebserlaubnis und den Versicherungsschutz !!!

Auf Reifen INDEX achten!

Wenn man pech hat braucht man ggf. neue Reifen für die höhere Endgeschwindigkeit.

Sollte bei Dir aber nicht der Fall sein.

Die Leistungssteigerung sollte auch nur max. 25% über der Serienleistung liegen.

Mehr als 25% durch Softwareanpassung ist unseriös und führt auf Dauer zu Motorschäden.

Falls Du noch mehr Leistung haben möchtest, benötigst Du schon ein tiefgreifendes Tuning.

Dazu gehört ein größerer Turbolader, Anpassung der Ansaugwege,Auspuffanlage mit SportKAT,

eventuell Sportbremsen und so weiter ......... das kostet dann aber auch ein paar Tausender.

 

Zitat:

Deine Frage:

Klar bringt es leistungmäßig schon was, aber leidet der Motor beispielsweise sehr?

Meine Antwort:

Gegenfrage: Wenn ich ständig VOLLGAS fahre leidet dann der Motor? :D

Du mußt dir folgendes vorstellen. Jeder Motor hat Reserven. Diese Reserven werden

durch das chipen herrausgekitzelt. Durch Aufspielung einer anderen Software werden

die herkömmlichen Parameter verändert. Heute werden alle modernen Motoren mit Hilfe eines

Steuergerät gesteuert. Alle Parameter, wie z.B. Einspritzmenge, Lambdaregelung, Ladedruck,

Zündzeitpunkt etc. werden von dem Steuergerät überwacht. Für die Einhaltung dieser Parameter

ist die Software zuständig. Diese Software stellt ein Programm dar, welches vom Hersteller

entwickelt wurde. Während der Entwicklung dieser Software, kommt es dem Hersteller darauf an,

ein Programm zu fahren, welches möglichst alle Fahrzustände simuliert. Wechselnde reale

Fahrzustände, minderwertiger Treibstoff, Witterungseinflüsse, Höhenunterschiede, länderspezifische

Abgaswerte, usw.. Somit stellt sich für den Hersteller die Aufgabe die Kompromisslösung zu finden,

um alle diese Fahrzustände so zu vereinen. Weiterhin schlagen Kostendämpfung und Effizienz

beim Motorenbau unmittelbar bei der Entwicklung der Software durch. Grossserienmotoren

zeichnen sich durch hohe Fertigungstoleranzen aus, was zu einer unerwünschten

Leistungsschwankungen der Motoren führt. Um diese Leistungsunterschiede zu begegnen

integriert der Serienentwickler bestimmte Begrenzungen in die Software, so dass jeder Motor

sehr identische Leistungen und Drehmomentwerte abgeben kann. Die Leistungsentfaltung des

Motors, bzw. dessen Verlauf wird üblicherweise vom Steuergerät überwacht und kontrolliert. Die Softwareprogramme für ein Steuergerät stellen demnach also nur Kompromisslösungen dar.

Hier beginnt die Arbeit für den Chiptuner. Individuelle Anpassungen von Kennfeldern und

Aufhebungen von Beschleunigungsdämpfung und Drehmomentbegrenzungen führen folglich zu

Mehrleistungen, bei meist geringerem Verbrauch. Der Chiptuner modifiziert, die Software in der Art,

das zwar noch Raum für Toleranzen enthalten sind, jedoch das dabei diese Intensität weniger

Berücksichtigung findet. Wichtig ist hierbei, das die Schutzfunktionen erhalten bleiben.

Auf permanente und lang anhaltende Vollgasorgien über mehrere Kilometer sollte man

verzichten da die Gefahr besteht das der Turbolader überhitzt und ggf. einen um die

Ohren fliegt.

 

Zitat:

Würde ihn dann direkt bei ABT chipen lassen.

Geschmacksache! Hat aber den Vorteil das ABT Haustuner von Audi/VW ist und die volle

Garantie übermimmt.

Einen Tipp hätte ich aber noch. Wenn das Steuergerät schon manipuliert wird dann über die

OBD Schnittstelle.

Das OBD Tuning erfolgt über die serielle Schnittstelle des Fahrzeuges. Dabei wird das

Steuergerät über die OBD2 Schnittstelle des Fahrzeuges ausgelesen, der Datensatz

verändert und der optimierte Datensatz wieder in das Motorsteuergerät eingespielt.

Das Öffnen und der Ausbau des Motorsteuergerätes ist dadurch nicht erforderlich und

hinterläßt keine Spuren.

Also meine Erfahrung und Meinung habe ich Dir mitgeteilt.

Ich hoffe ich konnte Dir einwenig helfen.

Hier im Motor Talk gibt es einige Threads dazu.

Mit freundlicher Lichthupe Cleo66 ;)

PS: Gefundene Rechtschreibfehler können wie immer behalten werden!

 

Themenstarteram 27. Oktober 2008 um 14:42

Danke dir "Cleo66" für deine mehr als umfangreiche Antwort - Jetzt bin ich schlauer;)

Ich werde meinen 1.4 Rocco auch chippen lassen (Tuning-Box) ; von Speedbuster, liegt bei 699 Euro !!

Habe mit denen bis jetzt immer gute Erfahrungen gemacht...auch bei Garantie!

Zitat:

Original geschrieben von RoccoBAWS

Ich werde meinen 1.4 Rocco auch chippen lassen (Tuning-Box) ; von Speedbuster, liegt bei 699 Euro !!

Habe mit denen bis jetzt immer gute Erfahrungen gemacht...auch bei Garantie!

Warum hast Du Dir nicht gleich den 2 Lieter geholt, dann hättest Du Dir das chippen sparen können.

Hi,

natürlich belastet Chiptuning den Motor. Das Argument mit den Reserven ist heutzutage sehr sehr Risikoreich. Die Hersteller kalkulieren heute so knapp das es einfach net mehr drin ist im zweifel ein hochwertigeres Bauteil einzubauen. Sicher gibt es immer noch gewisse Toleranzen bei der Fertigung und solange die Bauteile des Motors an der oberen Toleranzgrenze liegen vertraften sie eine leichte Mehrbelastung halbwegs. Es kann aber eben auch passieren das einige oder ein Bauteil nur knapp innerhalb der Produktionstoleranz liegt. Dann hält es die Serienleistung vielleicht halbwegs aus sobald an der Leistungsschaube gedreht wird kommt es zur Überbelastung.

Man muß sich mal klar machen was beim Chiptunung wirklich passiert. Der maximal zulässige Ladedruck wird erhöht. Klingt einfach aber wie wird das erreicht. Um mehr Ladedruck zu erzeugen muß man dem Turbolader erlauben mit höheren Drehzahlen zu laufen. Und das wo ein Serienlader schon über 200000upm macht. Man kann sich vorstellen das nur 10% mehr da schon eine starke Belastung sind. Und beim Tuning wird oft mehr gemacht.

Dann "landet" der höhere Ladedruck im Verbrennungsraum. Dadurch steigen die Drücke im Verbrennungsraum stark an. Das geht enorm auf die Zylinderkopfdichtung die Ventile und auch auf Pleul und Kurbelwellenlager.

Das Kühlsystem von VW ist glücklicherweise immer großzügig dimensioniert,wobei hier beim Golf VI (evtl. auch beim Scirocco) deutlich gespart werden sollte.

Natürlich kann auch ein so getunter Motor 200tkm oder mehr machen,aber ohne Tuning würde der Motor nochmals deutlich länger halten.

Gruß Tobias

Chippen macht IMHO nur Sinn, wenn es keinen stärkeren Motor vom Hersteller gibt.

Beim 140-PS-TDI würde ich also noch 1 Jahr warten und den serienmäßigen 170-PS-TDI nehmen. Kommt am Ende auch günstiger.

Beim 160-PS-TSI würde ich gleich den 2.0 TSI nehmen.

Man sollte auch bedenken, das vor allem das Getriebe bzw. der komplette Antriebsstrang durch das höhere Drehmoment belastet wird.

Zitat:

Original geschrieben von Simon-Scirocco08

 

jeder von euch hat doch bestimmt schonmal daran gedacht seinen "Rocco" irgendwann chipen zu lassen.

.

 

Nein, habe ich nicht.

 

Würde ich mehr Leistung wollen hätte ich ein anderes Auto gekauft.

Insofern sehe ich das ganz ähnlich wie Michael.

 

Wenn die 140 PS nicht reichen sollte man entweder zum 200 PS TSI Benziner

(für's gleiche Geld) ausweichen oder zum TT TDI greifen oder ein Jahr warten.

 

Gründe gegen Tuning gibt es dutzende von Garantieverfall und Wertverlust

über bekannte Turboladerprobleme bis zu überforderten Kupplungen und

der Tatsache, daß man ab Werk auch größere Bremsen bekommt wenn man

motorisch einen drauf legt.

Tobias hat ja korrekt beschrieben woraus die Belastung resultiert.

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