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Ceratec von Liqui moly

Audi A6 C6/4F
Themenstarteram 19. Mai 2012 um 14:32

hallo

jeder kennt ja das Ceratec von liqui moly, da gabs ja schon genug Diskussionen bezüglich Pro und Contra und dann viele Aussagen die nicht nachvollziehbar waren bzw. mit Halbwissen gefüllt.

hab jetzt von einem Bekannten aus den USA erfahren das die das in ihre R32 kippen und beugen somit dem vorzeitigen Kettenverschleiß vor. Angeblich haften die mikrokleinen Keramikteilchen an der Steuerkette und den Zahnrädern und bei direktem Kontakt von Zahnrad und Steuerkette soll der Verschleiß gemindert werden da nicht mehr Metall auf Metall sondern die feine Keramikschicht gleitet.

Soll jetzt nicht heißen das die Kette " unsterblich" ist, sie wird sich iwann trotzdem längen, aber beugt ein wenig vor und lässt einem paar tausend km mehr Ruhe. und der Motorlauf also der innere soll ruhiger sein, da die innere Reibung durch dieses Additiv die Reibung mindert.

auch schon wer das Ceratec in seinen Steuerketten geplagten Audi gekippt?

beim 3.0tdi hat mir ein T-Rex (v10 R50)fahrer gesagt, das das Kaltstartverhalten viel ruhiger wäre.

kenne das aus dem Rennsport bereichen das die Zylinder laufbahnen poliert oder mit Keramik beschichtet sind, wegen weniger Reibung und verschleiß.

würde mich freuen mit euch Erfahrungen auszutauschen und nicht hier gesteinigt werden, weil ich wegen Ceratec was schreibe^^

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 20. Mai 2012 um 10:15

@ faxe 1: die aussage mit das audi a4 fahrer ist iwie unqualifiziert, war dein vorheriges Auto ein Dacia? oder kennst du dich mit Audi nicht aus? a4 und a6 usw haben teilweise gleiche Motoren verbaut, und da ich speziell die Motoren mit Steuerkette angesprochen hab fallen mir spontan der 3.2 FSI , 2.0 TFSI, 3.0tdi,2.7TDI,2.5TDI, 4.2 MPI,4.2FSI ein die es im A4 sowohl 4f gab.

und nur da ich in meinem Profil B7 drin stehen hab sagt es nicht viel darüber aus welche Autos ich fahre.

hab auch von einigen nun gehört das die im s6 mit dem liqui moly ceratec fahren, verbrauchsreduzierend kann ich mir nicht vorstellen. aber ruhigerer motorlauf, weniger verschleiß an den ketten zylinderläufflächen etc. macht sinn.

ja das es mitlerweile hightech öl gibt ist klar, warum die dieses additiv nicht beimischen ist ne gute frage, warum ist castrol das Hausöl von VAG? warum verbaut man im VAG Konzern Steuerketten die sich längen und kaputt gehen? warum rosten Autos im 20. Jahrhundert obwohl die Werkstoffqualität um einiges besser sein sollte als vor 25 Jahren? warum müsste laut Forschung etc. ein Motor länger als 500.000km halten wenn vor 15 jahren die alten Motoren mehr ausgehalten haben? ;) ja genau warum, Technik etc ist vorhanden aber würden die Autos nun ewig halten dann würde man nur noch alle 12 Jahre ein Auto kaufen und nicht wie jetzt alle 5 oder 2 Jahre.

hab mir jetzt auch das ceratec gekauft und reingekippt beim kaltstart ist der Motor wesentlich ruhiger den rest muss ich noch testen.

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Zitat:

Original geschrieben von veyron_16.4

jeder kennt ja das Ceratec von liqui moly,

Entweder das ist einen falsche Unterstellung oder ich gehöre nicht zu diesen "jeder". :D

Also ich kenne das auch nicht.

Am besten du testest es und räumst dann mit dem Halbwissen und den Unkenrufen auf.

Ich persönlich halte solche Eindrücke für subjektiv da jeder etwas anderes an seinem Fahrzeug "hört,sieht oder fühlt".

Viele kenne sicher den Effekt, nach der Durchsicht "läuft der Wagen ruhiger, besser und braucht weniger Sprit".

Das hält aber meistens nicht lange an.

 

So und nun Feuer frei mit weiteren Kommentaren.

Nach Profil fährt der TE einen A4, die brauchen das Zeugs vielleicht?

Das Zeug hatte ich auch mal drin. Wenn man dran glaubt, dann wirkt es und wenn nicht, dann nicht. Spar die Kohle für was anderes, wo Du einen spürbaren (meßbaren) Effekt hast ...

...grundsätzlich dazu...Öle sind Hihgtech-Produkte,die auf die Anforderungen ,der jeweiligen Motorenhersteller abgestimmt sind....

Irgenwelche Zusätze benötigen sie in der Regel nicht!

Ich glaube auch nicht,daß es einen Zusatz gibt,der es schafft eine mit Öl benetzte Kette mit "Keramik zu beschichten"....

Dennoch gibt es Zusätze die die Kette hörbar leiser laufen lassen...ist sicher nicht zum Nachteil des Motors....wer es sich leisten möchte,der soll es sich leisten...

am 20. Mai 2012 um 7:51

Guten Morgen, ich fahre das ceratec schon seit Jahren, und es kommt auch immer wierder mit rein. habe es damals im Passat 3b eingeführt und war von der neuen laufruhe überzeugt!! Seit her fahre ich es auch im A6. und diese 30€ für 2 Dosen machen den kohl nun auch nicht fett.

am 20. Mai 2012 um 8:35

Der verbrauch geht auch minimal runter :-)

Themenstarteram 20. Mai 2012 um 10:15

@ faxe 1: die aussage mit das audi a4 fahrer ist iwie unqualifiziert, war dein vorheriges Auto ein Dacia? oder kennst du dich mit Audi nicht aus? a4 und a6 usw haben teilweise gleiche Motoren verbaut, und da ich speziell die Motoren mit Steuerkette angesprochen hab fallen mir spontan der 3.2 FSI , 2.0 TFSI, 3.0tdi,2.7TDI,2.5TDI, 4.2 MPI,4.2FSI ein die es im A4 sowohl 4f gab.

und nur da ich in meinem Profil B7 drin stehen hab sagt es nicht viel darüber aus welche Autos ich fahre.

hab auch von einigen nun gehört das die im s6 mit dem liqui moly ceratec fahren, verbrauchsreduzierend kann ich mir nicht vorstellen. aber ruhigerer motorlauf, weniger verschleiß an den ketten zylinderläufflächen etc. macht sinn.

ja das es mitlerweile hightech öl gibt ist klar, warum die dieses additiv nicht beimischen ist ne gute frage, warum ist castrol das Hausöl von VAG? warum verbaut man im VAG Konzern Steuerketten die sich längen und kaputt gehen? warum rosten Autos im 20. Jahrhundert obwohl die Werkstoffqualität um einiges besser sein sollte als vor 25 Jahren? warum müsste laut Forschung etc. ein Motor länger als 500.000km halten wenn vor 15 jahren die alten Motoren mehr ausgehalten haben? ;) ja genau warum, Technik etc ist vorhanden aber würden die Autos nun ewig halten dann würde man nur noch alle 12 Jahre ein Auto kaufen und nicht wie jetzt alle 5 oder 2 Jahre.

hab mir jetzt auch das ceratec gekauft und reingekippt beim kaltstart ist der Motor wesentlich ruhiger den rest muss ich noch testen.

Zitat:

Original geschrieben von veyron_16.4

@ faxe 1: die aussage mit das audi a4 fahrer ist iwie unqualifiziert,

Hätte doch ein können dass du versehentlich im falschen Forum gelandet bist. ;)

Zitat:

Original geschrieben von veyron_16.4

war dein vorheriges Auto ein Dacia? oder kennst du dich mit Audi nicht aus?

Du könntest gern mal in mein Profil schauen. :cool:

Zitat:

Original geschrieben von veyron_16.4

nur da ich in meinem Profil B7 drin stehen hab sagt es nicht viel darüber aus welche Autos ich fahre.

Bei mir schon. :D

Ich fahre meine Audis übrigens auch mal bis 250.000 und mehr Km oder wie beim letzten bis irgendein Idiot sie mir kaputt fährt. Wenn ich dann mal Bock auf etwas neues hatte liefen die Motoren immer noch vorzüglich und die Autos wurden gern in Zahlung genommen.

Ich hatte noch nie Probleme mit den Audi-Motoren und hab noch nie irgendwelche Zusätze benutzt. Wer da Spaß dran hat kann das ja gerne tun, wie schon geschrieben wurde. Das ist bestimmt gut für unsere Wirtschaft und sichert auch den einen oder anderen Arbeitsplatz aber mir wäre das zu blöd.

Ich fahre das artverwandte Produkt „Power Ceramik Plus“ nun schon ein Jahr. Beim 6-Zylinder hat es am meisten Laufruhe gebracht beim 4-Zylinder ist der Unterschied nicht so spürbar.

Da die Reibwerte um bis zu 60% reduziert werden bringt es logischerweise auch beim V6 mehr Punkte. Das Drehmoment hat sich spürbar erhöht und man merkt dass die Bremswirkung des Motors entschieden nachgelassen hat. Die Bergabfahrten die ich vorher im 4.Gang gemacht habe, muss ich jetzt im 3. Gang fahren sonst wird er immer schneller.

Der Verbrauch ist auch weniger geworden.

 

Wenns so leicht ist Kraftstoff einzusparen und die Leistung steigt, warum macht das dann Audi nicht schon Serie! Wäre ne tolle Option beim Service abzukassieren! Genau so wie man aussuchen kann ob man in seinen Reifen schlicht Luft reinbekommt oder n spezielles Gas was nicht so schnell schwindet wie Luft aber 3€ pro Reifen mehr kostet!

Themenstarteram 21. Mai 2012 um 15:55

mir gehts nicht um krafstoffersparnis dann hätte ich mir nen A2 mit 1.2 tdi und 3l verbrauch gekauft, mir gehts um verschleißminderung.

und autokonzerne wollen immer verkaufen was net verschleißt hält ewig was hat ein verkäufer dran wenn nix kaputt geht?

im vag konzern gehört es zum guten Ton das eine Steuerkette unter 120.000 km anfängt zu rasseln und kaputt geht, das verstehen die VAG Leute under Wartungsfrei und das die Steuerkette ein Motorleben hält, was ja auch stimmt wenn die Kette kaputt ist , ist der Motor auch kaputt^^, hat dann ein Motorleben gehalten.

komischerweise gibt es bei Mercedes und BMW und Porsche selten bis gar nicht Probleme mit Steuerketten und wenn dann jenseits von 200.000km

wollte nur mit Ceratec den Kettenverschleiß verringern und Motorverschleiß , was durch weniger Reibung etc auch gut ist, aber keinen Kraftstoff einsparen ansowas glaub ich net.

aber der Motor läuft jetzt ruhiger habs jetzt in einen 3.0 tdi gekippt, zwei flaschen ceratec, weil eine Flasche für 5 l motoröl gedacht ist aber der 3.0tdi 8,2 l motoröl hat hab ich 2 flaschen reingekippt und der motor ist beim kaltstart ruhiger.

und auch die laufruhe ist besser.

und hab eine flasche in einen a5 2.0tfsi gekippt , auch ruhiger geworden, aber keine verbrauchsunterschiede, beide motoren sind nur was leiser geworden, merkt man an der ampel etc

Zitat:

Original geschrieben von veyron_16.4

mir gehts nicht um krafstoffersparnis dann hätte ich mir nen A2 mit 1.2 tdi und 3l verbrauch gekauft, mir gehts um verschleißminderung.

und autokonzerne wollen immer verkaufen was net verschleißt hält ewig was hat ein verkäufer dran wenn nix kaputt geht?

im vag konzern gehört es zum guten Ton das eine Steuerkette unter 120.000 km anfängt zu rasseln und kaputt geht, das verstehen die VAG Leute under Wartungsfrei und das die Steuerkette ein Motorleben hält, was ja auch stimmt wenn die Kette kaputt ist , ist der Motor auch kaputt^^, hat dann ein Motorleben gehalten.

komischerweise gibt es bei Mercedes und BMW und Porsche selten bis gar nicht Probleme mit Steuerketten und wenn dann jenseits von 200.000km

wollte nur mit Ceratec den Kettenverschleiß verringern und Motorverschleiß , was durch weniger Reibung etc auch gut ist, aber keinen Kraftstoff einsparen ansowas glaub ich net.

aber der Motor läuft jetzt ruhiger habs jetzt in einen 3.0 tdi gekippt, zwei flaschen ceratec, weil eine Flasche für 5 l motoröl gedacht ist aber der 3.0tdi 8,2 l motoröl hat hab ich 2 flaschen reingekippt und der motor ist beim kaltstart ruhiger.

und auch die laufruhe ist besser.

und hab eine flasche in einen a5 2.0tfsi gekippt , auch ruhiger geworden, aber keine verbrauchsunterschiede, beide motoren sind nur was leiser geworden, merkt man an der ampel etc

...wie gesagt,es gibt Additive die den Motor ruhiger laufen lassen..solche werden wohl in dem Ceratec enthalten sein,das glaube ich durchaus...die sind auch nicht Billig und deshalb nicht in dem Ausmaß im normalen Öl enthalten...ich glaube aber nicht das es Ceratec schafft irgendetwas im Motor mit "Keramik zu beschichten"...

Und suche dochmal im 1er BMW-Forum nach Steuerkettenschäden...Du wirst sehr wohl fündig,auch bei weit weniger,als 200 000 Kilometern....

Themenstarteram 21. Mai 2012 um 18:15

ja aber bis jetzt waren mercedes und bmw und porsche bekannt für steuerketten qualität, kann ja sein das nun ehemalige VAG arbeiter jetzt bei bmw sind und dort die ketten demnächst auch nix mehr taugen;)

aber seit dem vr6 im golf damaaaaaaaaaaaaaaaaaals gabs immer nur probleme mit der suplex oder duplex kette

 

und der ganze motor wird nicht mit keramik beschichtet , du hast da nachher kein porzellan drin^^

das ist ne mikrofeine schicht zwischen den metallreibflächen, wenn man sich mit der werkstoffkunde ein wenig auseinander setzt macht es iwie sinn : Stichwort Tribologie

das hab ich jetzt zwar geklaut , aber die Tribologie Schicht und das mit der Ceratec Oberflächen behandlung macht sinn.

hab ich aus dem 4g "geliehen" danke und durchlesen:;)

Fast alle beweglichen Teile im Motor befinden sich im Betrieb in Gleitreibung zu den angrenzenden Bauteilen (Kolben - Zylinder; Pleuel - Kurbelwelle; Kurbelwelle - Lager etc.). Wie allgemein bekannt ist, kostet Reibung Energie, und Reibung erzeugt Wärme. Dabei beeinflußt die Reibung (und die Wärme) die Materialbeschaffenheit in der Oberflächenschicht. Und eine beeinflußte = veränderte Oberflächenschicht beeinflußt wiederum die Reibung. Beim Einfahren eines Gleitlagersystems geht es nun darum, die Oberflächenschicht zu optimieren und so die Reibung, und damit die Verlustleistung, zu reduzieren.

 

Diese Veränderung der Oberflächenschicht spielt sich im Bereich weniger Mikrometer bis Nanometer ab. Dabei handelt es sich nicht um einen Belag, der auf die Lagerstelle aufgetragen wird, sondern eine Veränderung im Lagermaterial selbst.

 

Was dabei in der Oberfläche vorgeht, bzw. was dabei entsteht, hat bislang verschiedene Bezeichnungen erhalten, die sich aber stets auf denselben Vorgang beziehen: "Tribo-Mutation", "Tribo-Reaktionsschicht" oder "Dritter Körper". Dabei wird das Materialgefüge verändert, und Material vom Gleitlager-Gegenpartner sowie Additive aus dem Öl eingebettet. Dieses Gefüge ist ein zäher, weicher Festkörper von < 1 µm Dicke.

 

Diese Tribomutation geschieht schnell und gründlich, wenn die bestimmenden Faktoren Last und Gleitgeschwindigkeit nahe am konstruktiv festgelegten Vollastpunkt sind. Dadurch wird die Oberflächenschicht sehr kompakt und verschleißresistent. Je nach verwendeten Materialien und Belastung ist die Entstehung der Oberflächenschicht, und damit der Einfahrvorgang, bereits in wenigen Minuten bis spätestens wenigen Stunden abgeschlossen. Bei geringer Last und Gleitgeschwindigkeit wird die Oberflächenschicht zwar größer, aber weit weniger verschleißresistent. Durch den höheren Verschleiß ist die erreichbare Lebensdauer geringer. Zudem besteht die Gefahr, daß im Vollastpunkt die Oberflächenschicht versagt, und das Gleitlagersystem versagt (frißt).

 

Es ist grundsätzlich möglich, durch zu hohe Last ein Gleitlagersystem zu überfordern und zu zerstören. Bei serienmäßigen Automotoren ist das jedoch nicht möglich: Die Leistungsgrenzen eines Motors sind durch konstruktive Kriterien wie Verdichtung und Kraftstoffzumessung begrenzt

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