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Bremsbeläge nach 40000 Km Hinten defekt

VW Tiguan 1 (5N/5N2)
Themenstarteram 17. Januar 2010 um 14:10

Hallo Zusammen,

wer hat ähnliche Problem wie ich mit meinem Tiguan.

Am Freitag morgen nachdem ich losfuhr und ich bremste lies es einen Schlag und es löste sich eine Teil meines Bremsbelag an der Hinterachse.

Ist das Normal ?????

Wer hatte auch solche Porbleme???

40000 km und schon runter und das noch hinten.

Sofort Belege und Scheiben gewechslet.

Einzige was mir aufgefallen ist das an der einen hinteren Felge alles schwarz ist als an der anderen Alufellge.

Bremsenhänger??? Elektrische Feststellbremse?????

 

Mal schauen was VW in WOB spricht denn alles Zahle ich net

 

MFG

Marcel

Beste Antwort im Thema
am 19. Januar 2010 um 0:54

OK. Wenn ich sowas höre: Ford-Bremsklötze im Sharan, dann bleibt mir die Spucke weg!!!!!

IHR LAIEN: Lasst die Finger von der Bremse, wenn Ihr keine Ahnung von der Materie habt!!!

Ich mache zuhause alles selbst, ausser Gas. Da kenne ich mich nicht wirklich aus! Sowas nennt man Verantwortung!!!

Dass ein Bremsbelag nach 40.000 runter ist, ist nicht unbedint ein Mangel, sondern hängt mit der Fahrweise zusammen...

Wer die Beschleunigung liebt, sollte auch Geld für Bremsbeläge einkalkulieren!!

Und mir graut allen Ernstes vor Leuten, die an ihren Bremsen rumbasteln, ohne die entsprechende Ahnung zu haben!

Sorry, aber da verstehe ich keinerlei Spass!!!

Wenn jemanden das Fell juckt, kann er gerne mit 180 an eine Betonwand brettern... Ich schau mir den Schrott dann gerne an. Aber wenn er mit modifizierten Bremsen mich oder meine Familie in Gefahr bringt, sollte er lieber einen weiten Bogen um mich machen!

Gruß

Nite_Fly

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Kenne mich zwar mit der elektrischen Feststellbremse nicht aus, bei einer herkömmlichen Bremsanlage deuten diese Zeichen auf eine festsitzende Bremse hin, die Bremsscheiben würde ich erst wechseln, wenn sie durch das Festsitzen eingelaufen und oder überhitzt worden sind.

Wie sahen denn die Scheiben aus, konnte man Spuren des Festsitzends erkennen?

Kann mir jemand sagen wie der Bremsbelagwechsel bei der elektrischen Feststellbremse funktioniert?

Habe bis jetzt fast immer Beläge und Scheiben selbst gewechselt, da ich gerne selbst schraube.

Habe zwar erst 2500 Kilometer auf dem Leguan Tacho, und ein Wechsel der Beläge steht in weiter Ferne, doch man kann sich nie früh genug informieren, und aufgrund der Tatsache, daß es ein Automatik ist, ist der Bremsverschleiß ja auch größer.

Klar, kannst selber machen...

Mit dem VAS 5051 (oder sonstigem geeignetem Gerät) wird die Bremse softwaremäßig komplett aufgefahren, die Druckmutter auf der Spindel wird zurückgefahren.

Das Zuspannen/vorspannen erfolgt nach dem mech. Wechsel der Scheiben/Beläge wieder mit dem VAS 5051.

Die neue Position sollte automatisch gelernt werden.

Gut beschrieben im Elsa !

 

mfg

Danke für die schnelle kompetente Antwort,

Was ist VAS 5051?

Habe bis jetzt nur Scheiben und Beläge an normalen Hydraulischen Bremsen gewechselt, einziges spezielles Werkzeug war ein Bremskolbenrücksteller und Kupferpaste.

Wenn man beim Tiguan da softwaremäßig etwas einstellen muss übersteigt das mein Wissen und meine Werkstattausrüstung, und ich überlasse es doch lieber der Vertragswerkstatt.

Funktioniert der Bremsbelegwechsel an der Tiguan Vorderachse auf alt herkömmliche weise, oder benötigt man da auch ein Spezialgerät um die Software zu verändern?

Naja, das originale(oder gleichwertiges) VW Spezialwerkzeug wäre sicher hilfreich.

Das VAS 5051 ist ein VW- Speziallaptop...

Das VCDS von Ross geht auch.

 

mfg

 

am 18. Januar 2010 um 11:03

MIt dem gedanken hab ich auch gespielt die Bremsen selber zumachen. Wäre eigentlich kein problem für mich nur hab eine Frage an unsere Garantie spezialisten hier. Da das hier mein erster Neuwagen ist , hab ich davon nicht soviel Plan.

Wie sieht das aus wenn ich z.b hier die Bremsbeläge selber ernuern möchte, geht dann die Garantie flötten? Weil ich mich ja am Farzeug zusschaffen gemacht habe könnte man ja meinen.

Ich seh das nähmlich nciht ein mir für Teuer Geld die Brmesen vorne und hinten machen zulassen. Unverschämterweise werden hier die orginal Bremsklötze von VW warscheinlich für Vorne etwa 120-150€ kosten werden udn für die hinteren 70-100€ .

Und jeder weiss das man gute Brembeläge von BOSCH oder ATE für warscheinlich deutsclich günsztiger bekommen kann.

Ich weiss nur wie ich damals nach VW gefahren bin um mir bremlötze für den Sharan meiner eltern zukaufen.

Da haben die mir tatsächlich gesagt Vorne 120€ , hinten 80€ ..

darauf hin hab ich mir die klötze bei Ford gekauft für 110€ komplettpreis-----

am 19. Januar 2010 um 0:54

OK. Wenn ich sowas höre: Ford-Bremsklötze im Sharan, dann bleibt mir die Spucke weg!!!!!

IHR LAIEN: Lasst die Finger von der Bremse, wenn Ihr keine Ahnung von der Materie habt!!!

Ich mache zuhause alles selbst, ausser Gas. Da kenne ich mich nicht wirklich aus! Sowas nennt man Verantwortung!!!

Dass ein Bremsbelag nach 40.000 runter ist, ist nicht unbedint ein Mangel, sondern hängt mit der Fahrweise zusammen...

Wer die Beschleunigung liebt, sollte auch Geld für Bremsbeläge einkalkulieren!!

Und mir graut allen Ernstes vor Leuten, die an ihren Bremsen rumbasteln, ohne die entsprechende Ahnung zu haben!

Sorry, aber da verstehe ich keinerlei Spass!!!

Wenn jemanden das Fell juckt, kann er gerne mit 180 an eine Betonwand brettern... Ich schau mir den Schrott dann gerne an. Aber wenn er mit modifizierten Bremsen mich oder meine Familie in Gefahr bringt, sollte er lieber einen weiten Bogen um mich machen!

Gruß

Nite_Fly

am 19. Januar 2010 um 7:12

Bei meinem Tiguan waren nach 45.000km hinten die Bremsklötze fertig. Und das, obwohl ich in der Zeit nur zwei oder drei mal kurz einen Anhänger dran hatte. Ansonsten bin ich so gefahren, wie schon vorher mit meinem Skoda Octavia, und da haben die Klötze mehr als 80.000km gehalten.

Ich habe dann die Klötze hinten selber gewechselt (bin KFZ Mechaniker, ohne den VAS 5051) und nun sind die bei 79.000km schon fast wieder komplett runtergeritten... Ich finde den Verschleiß einfach zu hoch.

am 19. Januar 2010 um 10:07

der erhöhte belagverschleiß kommt auch von den elektronischen helferlein und da speziell von der dfferentialsperre- schon nach wenigen sekunden auf einem matschigen feldweg und schon stinkt es aus den radkästen erbärmlich.

Zitat:

Original geschrieben von nite_fly

OK. Wenn ich sowas höre: Ford-Bremsklötze im Sharan, dann bleibt mir die Spucke weg!!!!!

IHR LAIEN: Lasst die Finger von der Bremse, wenn Ihr keine Ahnung von der Materie habt!!

Gruß

Nite_Fly

Hey, da der Sharan eine Kooperation von VW und Ford war, sind auch entsprechende

Ersatzteile von Ford zu bekommen und leider oft günstiger.

Ansonsten bin ich aber absolut deiner Meinung "Finger weg von den Bremsen", denn

sie sind das Wichtigste Teil des Autos.

Ansonsten wäre noch, die hinteren Bremsscheiben sind kleiner als vorne, somit also

auch die Beläge welche allgemein etwas weicher ausgelegt sind. Somit ist ein schnellerer

Verschleiß als normal einzustufen.

Wie Du schon geschrieben hast: "die Fahrweise macht es"!!!

Gruß

suedwest

Moin,

also bei mit es es auch, sobald es feucht ist und noch Salz hinzukommt, bleiben die Bremsbacken an der Scheibe kleben.

Da meist Graugussscheiben verwendet werden, rosten die (über Nacht) sehr schnell.

Das heißt nicht, dass gleich die Bremse defekt ist.

Bei unserem Polo war es auch schon so stark, dass man morgens kaum losfahren konnte.....

Vor der Haustür mache ich deshalb auch oft nur den ersten Gang rein.

Im übrigen ist es bei meinem Motorrad auch so (Graugussscheiben)

 

Gruß

Thomas

am 20. Januar 2010 um 11:31

Zitat:

Original geschrieben von nite_fly

OK. Wenn ich sowas höre: Ford-Bremsklötze im Sharan, dann bleibt mir die Spucke weg!!!!!

IHR LAIEN: Lasst die Finger von der Bremse, wenn Ihr keine Ahnung von der Materie habt!!!

Ich mache zuhause alles selbst, ausser Gas. Da kenne ich mich nicht wirklich aus! Sowas nennt man Verantwortung!!!

Dass ein Bremsbelag nach 40.000 runter ist, ist nicht unbedint ein Mangel, sondern hängt mit der Fahrweise zusammen...

Wer die Beschleunigung liebt, sollte auch Geld für Bremsbeläge einkalkulieren!!

Und mir graut allen Ernstes vor Leuten, die an ihren Bremsen rumbasteln, ohne die entsprechende Ahnung zu haben!

Sorry, aber da verstehe ich keinerlei Spass!!!

Wenn jemanden das Fell juckt, kann er gerne mit 180 an eine Betonwand brettern... Ich schau mir den Schrott dann gerne an. Aber wenn er mit modifizierten Bremsen mich oder meine Familie in Gefahr bringt, sollte er lieber einen weiten Bogen um mich machen!

Gruß

Nite_Fly

ehm....mir war nicht klar das du nciht wusstest, das der sharan und der Galaxy und der Alhambra die identischen Autos sind.

War eine kooperation zwischen Ford, VW, Seat. Somt haben die auch die selben bauteil koponenten, bis auf die benzin motoren und vllt noch ein paar kleinigkeiten. Ich kann auch den entopf vom sharan in den Galaxy einbauen , kein problem. Und über den Galaxy erzähl ich dir mal nen liedchen weil ich nähmlich kein Laie bin. Ich hab während meiner Ausbildungzeit schon etliche bremsanlagen von alten udn von neufahrzuegen bis 2009 erneuert, das dürfte wohl kein Probleme beim Tiguan sein.

Und bewusst hab ich mir die Bremsklötze hinter auch bei Ford gekauft weiol ich eher gedacht hab das die VW Bremsen billiger sein würden (wurde eines besseren belehrt)

 

Jetzt frag ich mich mal , wer hier der Laie ist? :)

am 20. Januar 2010 um 12:04

Nitefly!

Das zeigt sich auch durch die unsinnige Behauptung, dass Bremsbeläge hinten schneller verschleissen. Die Bremswirkung wird durch die dynamische Achslastverschiebung bis zu 90 % vorne erzielt. Dieser Effekt wird durch die etwas geringere Dimension der hinteren Bremsen von etwa 20-30 % bei weitem nicht kompensiert. Bei meinen verschiedenen, insgesamt wohl über 1Mio km gefahrenen Fahrzeugen war der Bremsverschleiss vorne jeweils mindestens doppelt so hoch wie hinten und hinten mindestens 120000 km mögllich.

Schliesslich hängt die Bremsbelaghärte ausschliesslich von der Reibwertpaarung Scheibe / Belag zusammen und nicht vom Einbauort.

Ich halte die Ausführungen einer permanenten Übermüdung unserer Nachtfliege geschuldet.

 

Zitat:

Original geschrieben von vminn

Nitefly!

Das zeigt sich auch durch die unsinnige Behauptung, dass Bremsbeläge hinten schneller verschleissen. Die Bremswirkung wird durch die dynamische Achslastverschiebung bis zu 90 % vorne erzielt. Dieser Effekt wird durch die etwas geringere Dimension der hinteren Bremsen von etwa 20-30 % bei weitem nicht kompensiert. Bei meinen verschiedenen, insgesamt wohl über 1Mio km gefahrenen Fahrzeugen war der Bremsverschleiss vorne jeweils mindestens doppelt so hoch wie hinten und hinten mindestens 120000 km mögllich.

Schliesslich hängt die Bremsbelaghärte ausschliesslich von der Reibwertpaarung Scheibe / Belag zusammen und nicht vom Einbauort.

Die bis zu 90% verteilen sich aber bei einem permanenten Allrad in der Praxis anders.

Zu berücksichtigen ist auch der Beladungszustand (auch Anhängerbetrieb) der in der

durchschnittlichen Kilometerleistung erbracht wird.

Eine nicht unerhebliche Rolle ist auch der EDS zuzuschreiben, hier belastet das Ver-

hältnis Bremsbelagsverschleiß zu Kilometerleistung ganz erheblich.

Meine Betrachtung basiert auf 17Jahre permanent Allraderfahrung.

Gruß

suedwest

am 20. Januar 2010 um 21:01

Ok suedwest meine geschilderte Erfahrung beruht auf Frontantriebsfahrzeugen, aber beim Bremsen ist der Antrieb doch ohnehinausgekuppelt.

Anyway 40000 auf der Hinerachse sind doch ein schlechter Witz - oder ?

Nebenbei bemerkt ist ein derstiges Ausbrechen/Abreissen kein normaler Verschleiß.

Gruß vmin

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