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Benötige Info zu Pyrolyse bei undichtem Injektor für Gerichtsverhandlung

Themenstarteram 29. November 2020 um 15:11

Hallo Forum,

zunächst wünsche ich Euch allen einen schönen ersten Advent und ich hoffe, dass Ihr alle gesund und munter seid, was in der aktuellen Situation ja wirklich sehr wünschenswert ist.

Ich schreibe hier nun meinen Beitrag in der Hoffnung, dass ich hier von Euch Hilfe bekommen kann. Meine bisherigen Nachforschungen bei GOOGLE etc. ... konnte mir bisher nicht weiterhelfen.

Ich versuche meine Fragestellung auf das Wesentlich zu verkürzen:

Am kommenden Donnerstag, den 3.12. habe ich vor dem Landgericht eine Gerichtsverhandlung wegen einen Motorschadens an meinem Mazda CX7 2.2 Diesel, der aufgrund einer nicht ordnungsgemäß ausgeführten Inspektion einen brachialen Motorschaden erlitten hat. Bei dieser 120tkm-Inspektion hätten die Ventile und die Kraftstoffeinsprizung geprüft werden müssen. Wären diese Überprüfungen bei der Inspektion ausgeführt worden, so wäre defintiv aufgefallen, dass einer der Injektoren undicht war, der Motorschaden hätte somit vermieden werden können. Es ist lt. Aktenlage völlig unstrittig, dass die Inspektion definitiv verhauen wurde. Ein Gutachter wurde zur Beweissicherung beauftragt, ein Gutachten wurde erstellt. Allerdings bleibt eine kleine Frage offen, die ich leider bisher, wie schon geschrieben, nicht klären konnte. Der Schaden trat ein, weil ein Injektor undicht war, es kam zur Pyrolyse, das Motoröl ist verschlackt, die Motorschmierung ist abgerissen und dadurch der Motor gestorben. Mehr braucht Ihr eigentlich (noch) nicht zu wissen. Meine eigentlich und sehr spezielle Frage ist folgende:

Kann man irgendwie sagen, wie viele Kilometer Laufleistung ein Motor noch überleben kann, nachdem ein Injektor undicht geworden ist?

(Es ist ja nicht so, dass unmittelbar nach Eintritt der Undichtigkeit ein Motor hierdurch schon einen Schaden erleidet)

Gibt es irgendwelche Quellen, in denen dies nachzulesen ist?

Habt Ihr Ideen, wo ich sonst noch an diese Informationen herankommen kann?

Gibt es irgendwelche Formeln, Faustregeln, o. ä. mit denen man mir eine Antwort geben könnte?

Gibt es sonstiges, was mich bei meiner Fragestellung noch unterstützen kann, woran ich aber bislang noch nicht gedacht habe?

Bitte seid so gut, und spekuliert nicht nach anderen Dingen. Es geht mir eigentlich wirklich nur um die von mir hier gestellten Fragen. Ich bin für die Verhandlung gut gerüstet und das vorerwähnte Gutachten spricht eigentlich fast in voller Gänze für mich. Es ist nur ein kleines Restrisiko, welches ich durch die oben gestellten Fragen noch ausräumen muss, bzw. möchte.

Für Eure Mühen, Infos, Ratschläge und Denkanstösse bin ich sehr dankbar.

 

Viele Grüße

Fritz_w

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Fritz_w schrieb am 29. November 2020 um 16:11:03 Uhr:

Der Schaden trat ein, weil ein Injektor undicht war, es kam zur Pyrolyse, das Motoröl ist verschlackt, ...

Hä??? Der Injektor hat was gemacht? Diesel nachgepinkelt? Das gibt Ölverdünnung, von einer Pyrolyse im Motoröl hab ich noch nie gehört? Wie soll das ablaufen?

PS. Bei Mazda werden bei der Inspektion die Injektoren gezogen und auf dem Prüfstand geprüft??

Gruß Metalhead

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Zitat:

@joerg78 schrieb am 29. November 2020 um 20:21:25 Uhr:

Ich denke hier wird ganz gut beschrieben wie es passieren kann .

https://www.krafthand.de/artikel/die-pyrolyse-ist-schuld-20737/

Es geht wohl darum das der Sitz eines Injektors nicht mehr abdichtet der ganze Schmoder aus Abgas und Diesel Resten sich am Injektorsitz vorbei drückt und anstatt oben einfach rauszukommen dann in das Nockenwellengehäuse gedrückt wird.

Ach so, der Kupferring wird undicht und die lumpige obere Dichtung hält so viel Druck daß das Abgas irgendwie in den Ventildeckel drückt (da sollte ja auch eine Dichtung vorhanden sein).

Kenne das nur so, daß es dann halt oben raus raucht.

PS. Da kann man auch nach dem Ziehen der Injektoren Scheiße bauen, nämlich wenn man den Sitz im Kopf nicht richtig sauber macht (bzw. nachfräst und stärkeren Kupferring verwendet). Dann ist das von Anfang an undicht.

@TE: Wurde denn das prüfen des Ventilspiels berechnet?

Gruß Metalhead

Wenn man nach dem Auto und Motor googled bekommt man viel Lesestoff es ist ein generelles Problem das öfter Auftritt es sind die Injektor Dichtringe.

Die Fragen sind alle nicht zu beantworten. Woher sollen man den wissen wie viel Undichtigkeit besteht? Das kann bei jedem Schadensfall anders sein. Auch wie der Ölzustand war als es aufgetreten ist. Das kannst du nicht berechnen oder so.

Die Probleme gibt es aber auch beim anderen, beim Sprinter und A/B Klasse kennt man das auch. Oder bei den PSA Diesel die auch Ford verbaut hatte. Gibt Schöne Ölkohle die man in Fleißarbeit wegpopeln darf.

Fritz_wschrieb am 29. November 2020 um 20:21:25 Uhr:

P.S. es war übrigens keine MAZDA-Vertragswerkstatt

-----------------------------------------------------

Kann das unter Umständen nicht gegen TE werden?:confused:

Zitat:

@Fritz_w schrieb am 29. November 2020 um 20:42:28 Uhr:

Zitat:

@joerg78 schrieb am 29. November 2020 um 20:21:25 Uhr:

Ich denke hier wird ganz gut beschrieben wie es passieren kann .

https://www.krafthand.de/artikel/die-pyrolyse-ist-schuld-20737/

Es geht wohl darum das der Sitz eines Injektors nicht mehr abdichtet der ganze Schmoder aus Abgas und Diesel Resten sich am Injektorsitz vorbei drückt und anstatt oben einfach rauszukommen dann in das Nockenwellengehäuse gedrückt wird. Hier wird dann das Öl verändert dickt ein oder sonstwas über längere Zeit landet das in der Ölpumpe usw.. dann der Filter zu dann geht der Bypass auf und ab da ist Achterbahn im Motor....

Aber jetzt ist die Frage war das von oben zu sehen das der Injektor rausdrückt ? Keine Werkstatt wird zur Inspektion die Injektoren ziehen... einfach mal so ohne Verdacht. Den dabei mehr kaputt zu machen als gut ist Gross.

Ventile einstellen oder überprüfen kenne ich von Toyota mit den Shims prüfung ist nach Gehör fertig. Hast du die Werkstatt Wartungshefte wie was gemacht werden soll ?

Ganz ehrlich wenn man es nicht gesehen hat das der Injektor sifft ohne ihn auszubauen würde ich meiner Meinung nach sagen Pech gehabt. Inspektion bedeutet in meinen Augen nicht das danach nix mehr kaputt gehen darf.

Hey, genau so ist das, es geht um den Sitz des Injektors, wo der ganze Syph nach außen rausdrückt und auf der Innenseite des Motors geht es halt ins Öl über.

Nein, es ist in der Regelinspektion nicht sichtbar. ABER bei der 120er Inspektion MÜSSEN die Injektoren raus um die Ventile einstellen zu können. Des weiteren MÜSSEN die Injektoren beir der 120tkm selbst geprüft werden. Also: in meinem speziellen Fall hätte die Undichtigkeit garnicht übersehen werden können, wären die zur 120er-Inspektion die vorgeschriebenen Arbeiten auch ausgeführt worden.

Das hat der Gutachter ja auch alles zu meinem Vorteil abgesegnet. Es geht mir echt nur um folgendes Szenario:

Stellen wir uns vor, die Ventile wären eingestellt worden, so wären auch neue Dichtungen zu verbauen gewesen (Vorschrift)

Der Gutachter schreibt aber auch, dass er nicht ausschliessen kann, dass diese neuen Dichtungen nicht auch nach etwa 20.000 bis 25.000 km NICHT hätten wieder undicht werden können. Und genau das ist der Punkt! Wenn ich dem Gericht ja darlegen kann, dass man mit einem undichten Injektor noch 25000 bis 30000 km fahren kann, bis durch den ganzen Prozess der Pyrolyse die Schmodder-Partikel das Ölsieb verstopft haben, dann MUSS ja zum Zeitpunkt der versauten Inspektion die Undichtigkeit schon da gewesen sein. Wenn die Undichtigeit zum Zeitpunkt der Inspektion, die die Werkstatt versauat hat, der Injektor schon undicht war, dann habe ich den Fall gewonnen. Jetzt verständlicher?

P.S. es war übrigens keine MAZDA-Vertragswerkstatt

Die undichtigkeit kann auch 100km nach der Inspektion auftreten. Die werkstatt kann ja nicht mehr als eine sichtprüfung im Probelauf vorzunehmen. Sollte in den nächsten paar tausend Km auffallen dass etwas undicht ist, unter anderem weil beim obligatorischen Ölstandmessen seitens des Eigentümers ein erhöhter Ölstandpegel vorhanden ist dann sollte bei erhöhtem Ölstand eine Werkstatt aufgesucht werden und zwar nicht auf eigener Achse! Folgeschäden die entstanden sind weil jemand 25.000km gefahren ist ohne seinen ölstand zu kontrollieren, können nicht der Werkstatt angehängt werden. Ich möchte dich daran errinern dass der Fahrer vor jedem Fahrtbegin die vorschriftsmäsikeit des Fahrzeugs zu prüfen hat. Paragraph 23 StVO...

Die Pyrolyse ist schuld

https://www.krafthand.de/artikel/die-pyrolyse-ist-schuld-20737/

wieviel km kontest Du denn noch fahren nach der Inspektion der Werkstatt

berichte mal wie die Gerichtsverhandlung ausgegangen ist

Ich frage mich nur, ob der TE keinen Anwalt hat.

Kann man ohne Anwalt vor Gericht erscheinen?

Zitat:

@IwTaDi schrieb am 30. November 2020 um 15:20:55 Uhr:

Kann man ohne Anwalt vor Gericht erscheinen?

Ja, beim Verwaltungsgericht besteht kein Anwaltszwang.

Gruß

Themenstarteram 30. November 2020 um 18:34

Zitat:

@metalhead79 schrieb am 29. November 2020 um 21:08:57 Uhr:

Zitat:

@joerg78 schrieb am 29. November 2020 um 20:21:25 Uhr:

Ich denke hier wird ganz gut beschrieben wie es passieren kann .

https://www.krafthand.de/artikel/die-pyrolyse-ist-schuld-20737/

Es geht wohl darum das der Sitz eines Injektors nicht mehr abdichtet der ganze Schmoder aus Abgas und Diesel Resten sich am Injektorsitz vorbei drückt und anstatt oben einfach rauszukommen dann in das Nockenwellengehäuse gedrückt wird.

Ach so, der Kupferring wird undicht und die lumpige obere Dichtung hält so viel Druck daß das Abgas irgendwie in den Ventildeckel drückt (da sollte ja auch eine Dichtung vorhanden sein).

Kenne das nur so, daß es dann halt oben raus raucht.

PS. Da kann man auch nach dem Ziehen der Injektoren Scheiße bauen, nämlich wenn man den Sitz im Kopf nicht richtig sauber macht (bzw. nachfräst und stärkeren Kupferring verwendet). Dann ist das von Anfang an undicht.

@TE: Wurde denn das prüfen des Ventilspiels berechnet?

Gruß Metalhead

Nein, die Überprüfung wurde nicht berechnet. Es wurde nur eine einfache 20tkm-Inspektion durchgeführt und auch nur diese wurde berechnet. Es wäre aber die 120tkm-Inspektion fällig gewesen. Die haben einfach nicht aufgepasst und sich die falschen Daten, nämlich die für die einfach 20tkm-Insp, gezogen und einfach auch nur die 20tkm-Inspektion gemacht obwohl die 120.000-Kilometer-Inspektion fällig war. Und bei dieser Inspektion sind an diesem Motor definitiv die Ventile einzustellen. NICHT einfach nur abzuhorchen oder Sichtprüfung oder sonstwas. Sie sind einzustellen!!! Dazu MÜSSEN die Injektoren raus weil man sonst an die Ventile garnicht rankommt. Darüberhinaus ist die gesamte Kraftsotffanlage zu überprüfen, reinigen, einzustellen..... es ist im Wartungsplan explizit so vorgeschrieben. Es ist sogar die sog. "Korrektur der Einspritzmenge" einzustellen. Nicht zu prüfen, schätzen wiegen oder sonstwas. ES IST EINZUSTELLEN!!!

Auch hätte die Bremsflüssigkeit bei dieser 120tkm-Insp getauscht werden müssen. Wurde auch nicht gemacht. Die haben einfach die falsche Insp. nämlich die jährliche, bzw. 20tkm ausgeführt.

Also, die haben einfach die falsche Inspektion gemacht. Hätte die Werkstatt die richtige Inspektion gemacht, dann wäre es UNMÖGLICH gewesen, die vorhandene ÄUndichtigkeit zu übersehen. Es sei denn die Klofrau hätte am Auto gearbeitet.....

Und ja: Mazda schreibt ein bestimmtes Procedere zum Einbau der neuen Dichtungen vor. Schleifen, polieren, absaugen, freiblasen etc. ..... hierzu ist sogar ein eigens für diese Tätigkeiten entwickelter Werkzeugsatz zu verwenden. Die gesamten Daten, Datenblätter und auch die Vorschriften für den Rückbau der Injektoren, inkl. deren neuen Abdichtung habe ich alles hier.....

Zitat:

@Fritz_w schrieb am 30. November 2020 um 19:34:04 Uhr:

Nein, die Überprüfung wurde nicht berechnet. Es wurde nur eine einfach 20tkm-Inspektion durchgeführt und auch nur diese wurde berechnet.

Hmm, na dann hast du ja gewusst daß das keiner angeschaut hat.

War dir bekannt daß das Bestandteil der Inspektion gewesen wäre? Gut, wenn man in 'ne Werkstatt geht will man das ja eigentlich denen überlassen. Vermutlich schwierige Sache.

Gruß Metalhead

Themenstarteram 30. November 2020 um 18:46

Zitat:

@metalhead79 schrieb am 30. November 2020 um 19:38:30 Uhr:

Zitat:

@Fritz_w schrieb am 30. November 2020 um 19:34:04 Uhr:

Nein, die Überprüfung wurde nicht berechnet. Es wurde nur eine einfach 20tkm-Inspektion durchgeführt und auch nur diese wurde berechnet.

Hmm, na dann hast du ja gewusst daß das keiner angeschaut hat.

War dir bekannt daß das Bestandteil der Inspektion gewesen wäre? Gut, wenn man in 'ne Werkstatt geht will man das ja eigentlich denen überlassen. Vermutlich schwierige Sache.

Gruß Metalhead

Zu dieser Zeit war ich noch totaler Extremlaie. Ich muss, und als Kunde darf ich das, mich auf die richtig ausgeführten Arbeiten der Werkstatt verlassen.

Themenstarteram 30. November 2020 um 19:11

Zitat:

@Provaider schrieb am 29. November 2020 um 21:17:26 Uhr:

Die Fragen sind alle nicht zu beantworten. Woher sollen man den wissen wie viel Undichtigkeit besteht? Das kann bei jedem Schadensfall anders sein. Auch wie der Ölzustand war als es aufgetreten ist. Das kannst du nicht berechnen oder so.

Die Probleme gibt es aber auch beim anderen, beim Sprinter und A/B Klasse kennt man das auch. Oder bei den PSA Diesel die auch Ford verbaut hatte. Gibt Schöne Ölkohle die man in Fleißarbeit wegpopeln darf.

Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Du verstehst genau was ich meine.... Richtig es entsteht Ölkohle. Die eine Hälfte diese Ölkohle ist am Injektor und im Ventildeckel sichtbar. Die andere Hälfte dieser Ölkohle bleibt im inneren des Zylinderkopfes/Brennraumes und vermischt sich mit dem Motoröl und verstopft mit der Zeit das Ölsieb bis kein Öl mehr gefördert weren kann und ruft somit unweigerlich den dicken Motorschaden hervor.

Dieses Problem tritt bei sehr vielen Dieselmotoren auf. die CDI-Motoren sind oder waren mal sehr stark mit diesem Problem behaftet, ebenso irgendwelche VW-Motoren die im Passat verbaut wurden. Ein Bekannter ist in St. Augustin bei der Bundespolizei als Hubschrauber-Mechaniker tätig. Er erzählte mir, dass selbst in den Turbinen der Helis das gleiche Problem auftritt. Entsprechend wurde da natürlich die Wartung angepasst. Der Kraftstoff, den Helis, Flugzeuge wohl auch verbrennen, ist grds. erstmal auch normaler Diesel, bis auf einige Additive, damit das Zeug auch bei Minustemperaturen von -60° zbd bei weing Sauerstoff noch funtioniert. Dieser Kraftstoff wird mit vergleichbaren Injektoren in die Brennkammer der Turbine eingespritz. Aber das sind dann wohl einige Injektoren mehr.

Lt. Aussage meines Bekannten liegt das häufige verdrecken mit Ölkohle wohl massgeblich daran, dass immer strengere Abgasvorschrfiften eingehalten werden müssen. Der Diesel wird immer weiter entölt, das zehrt alles an den Motoren, sie werden einfach immer anfälliger. Er selbst, so sagte er mir, gibt vor jedem Tankvorgang (voller Tank, 60l, Passat) 300ml Öl in den Kraftstofftank und tankt dann den Diesel erst darauf. Es ist wohl der Umwelt nicht so zureäglich, schont aber den Motor....

lass vor Gericht Blos nicht zu viel Fachwissen raushängen,

so wie du schon sagst das du genau weist welche Arbeiten zur Inspektion gehört hätten,

sondt drehen die dir das noch so hin, das du gewusst hast das die werkstatt das nicht ordentlich gemacht hat, und du trotzdem gefahren bist.

du hast uns noch nicht verraten, wie lange der Motor gehalten hat.

Also über den tollen Motor findet man ja so einiges auch vieles darüber das es hier nicht die Frage ist ob das Problem kommt sondern nur wann. Bei vielen kam das schon vor der 100tkm Marke und viele sind Dank der Erfahrungen anderer User selbst aktiv geworden. Andere haben wohl auch gescheite Mazda Händler die hier sensibel sind und das fixen bevor es zum Motorschaden kommt. Alleine schon das Material it abartig 4 x Dichtringe der Injektoren ca. 100 Euro , Ventildeckel Dichtung nochmal 100 Euro incl. Arbeitszeit sind da ca. 500 Euro weg. Und das auch nur wenn sonst nix anderes dabei schiefgeht.

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