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Auto maximal 3 Jahre fahren - Leasing oder Finanzierung

Themenstarteram 12. November 2017 um 10:48

Hallo zusammen,

ich bräuchte mal Beratung in folgendem Szenario:

Ich habe aktuell einen 120i Limited Sport Edition, den ich vor 4 Jahren gekauft habe (Finanzierung mit 6k Anzahlung, niedrigen Raten und 3k Schlussrate). Das Auto hat mich in dieser Zeit in den Wahnsinn getrieben, weil ständig irgendwas war (MKL), es wurden zig Sensoren getauscht, Taktgeber, Lambdasonde und und und. Steuerkette ist auch gelängt, Steuerzeiten passen nicht, das übliche beim N43 halt (was man so hört...).

Um mir diesen Stress künftig zu ersparen, würde ich mir gerne einen Jahres-/Vorführwagen mit Werksgarantie (im Idealfall inkl. Anschlussgarantie) für 2 oder 3 Jahre nehmen und diesen dann wieder abgeben. Aktuelle Objekte der Begierde sind 3er/4er BMW.

Privatleasing lohnt sich ja nicht, so zumindest die weit verbreitete Meinung. Wie man so etwas in einer Finanzierung realisieren könnte weiß ich ehrlich gesagt nicht. Theoretisch müsste ich dann für die (hohe) Schlussrate einen Kredit aufnehmen, dann die Schlussrate damit tilgen und das Auto anschließend verkaufen. Dann hätte ich Summe X übrig, sofern der Restwert passt.

Das Leasing wäre nach meiner Rechnung zwar etwas teurer (40€ pro Monat über 3 Jahre), aber dafür die weniger komplizierte "Lösung".

Anzahlung käme für mich natürlich nur bei der Finanzierung infrage (außer jemand sagt mir, dass die Rate beim Leasing dadurch derart günstiger wird, dass sich das rechnet). Die monatliche Rate bei der Finanzierung hatte ich mit 300€ gerechnet, beim Leasing 430€ (jeweils bezogen auf 420d GC). Mein Netto Einkommen liegt zwischen 1.800 und 1.900€ netto, falls das irgendwie von Belangen ist.

Bitte keine Kommentare ala "Wenn du das Auto nicht bar zahlen kannst....", nein, kann ich nicht. Schön wenn du es kannst. Und nein, ein Smart oder sonstiges um nur von A nach B zu kommen ist leider keine Alternative. Da bin ich einfach zu "deutsch". ;-)

Danke vorab für jede Information!

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@M-Power86 schrieb am 12. November 2017 um 11:48:55 Uhr:

Privatleasing lohnt sich ja nicht, so zumindest die weit verbreitete Meinung.

Zumindest am Stammtisch ... ;-)

Abseits davon sollte man sich reale Angebote einholen und diese bewerten / vergleichen.

Leasing kann besser oder schlechter sein als Finanzierung - es kommt immer auf Umstände und Konditionen an.

Tendenziell bietet sich eher Leasing an, wenn man

- das Auto wirklich nur eine begrenzte Zeit fahren will

- pfleglich damit umgeht (möglichst keine Schäden verursacht, die nicht der normalen Nutzung geschuldet sind)

- am Ende kein Restwertrisiko haben will (bei km-Leasing) und keinen "Vermarktungsaufwand"

- und aktuell: wenn man in einer Stadt lebt / fahren muß, in der ein Fahrverbot auch für aktuelle neue EURO 6 Diesel & Benziner (ohne Partikelfilter) drohen könnte

Finanzierung würde ich tendenziell bevorzugen, wenn ich vor hätte, daß ich das Auto länger fahren will - im Idealfall bis es auseinander fällt... Da macht dann auch optische Mängel wie ein dicker Kratzer oder eine kleine Beule nach 3 Jahren nichts aus ... mit denen kann man bei Finanzierung & langer Haltedauer einfach weiter fahren (sofern Rostsicherheit gegeben) - während man bei Leasing spätestens nach Laufzeitende dafür etwas bezahlen müsste.

Aber trotzdem bedeutet das nicht, daß Leasing bei z.B. geplanten 3 Jahren immer automatisch besser / günstiger ist. Man muß sich Angebote einholen - und die vergleichen.

 

Zitat:

Theoretisch müsste ich dann für die (hohe) Schlussrate einen Kredit aufnehmen, dann die Schlussrate damit tilgen und das Auto anschließend verkaufen. Dann hätte ich Summe X übrig, sofern der Restwert passt.

Das Leasing wäre nach meiner Rechnung zwar etwas teurer (40€ pro Monat über 3 Jahre), aber dafür die weniger komplizierte "Lösung".

Genau das ist der Punkt: du würdest beim Leasing mehr zahlen - hättest aber eine etwas größere Sicherheit. Die hat dann ihren Preis...

Bei einem Kredit für die Anschlußfinanzierung wäre für mich noch die Frage, ob das ein KFZ-bezogener wird (und die Bank da evtl. das KFZ als Sicherheit will - und ob dann ein Weiterverkauf mehr Aufwand bedeuten würde) ... oder ein "allgemeiner" (der dann vlt. höhere Zinssätze als ein Autokredit hätte).

Im Moment hätte ich auch ein wenig Bedenken - bei dem Aktionismus in unsereren politischen Ebenen und bei den bereits erfolgten und noch ausstehenden Urteilen zu drohenden Fahrverboten - wie sich in 3 Jahren so ein Auto verkaufen ließe - zum jetzt prognostizierten Restwert ... oder darunter.

Zitat:

Anzahlung käme für mich natürlich nur bei der Finanzierung infrage (außer jemand sagt mir, dass die Rate beim Leasing dadurch derart günstiger wird, dass sich das rechnet).

Leasing wird "insgesamt" nie durch eine Anzahlung großartig günstiger. Die Leasingraten werden kleiner - aber da musst du ja dann noch die Anzahlung drauf umlegen. Evtl. wird der Leasingfaktor ein klein wenig günstiger, weil in den Leasingraten weniger Zinsanteil rein muß - das dürfte bei den aktuellen Niedrigzinsen aber nur ein Euro pro Monat ausmachen (?).

Zitat:

Die monatliche Rate bei der Finanzierung hatte ich mit 300€ gerechnet, beim Leasing 430€ (jeweils bezogen auf 420d GC). Mein Netto Einkommen liegt zwischen 1.800 und 1.900€ netto, falls das irgendwie von Belangen ist.

Da fehlen noch Angaben, um die Situation beurteilen zu können:

Bruttolistenpreis

Höhe Rabatt bei Finanzierung

Bei welcher Leasingdauer und welcher Laufleistung pro Jahr wurde die Leasingrate berechnet? mit/ohne Anzahlung?

Mit welchem Restwert wurde die Finanzierung berechnet? Bei wieviel km/Jahr und nach wieviel Jahren?

In Ausbildung oder ohne Befristung angestellt?

Arbeitsplatz sicher oder möglicherweise bedroht?

Zitat:

Bitte keine Kommentare ala "Wenn du das Auto nicht bar zahlen kannst....", nein, kann ich nicht. Schön wenn du es kannst. Und nein, ein Smart oder sonstiges um nur von A nach B zu kommen ist leider keine Alternative. Da bin ich einfach zu "deutsch". ;-)

Zwischen schwarz (Smart) und weiß (BMW 420d GC) gibt es überraschenderweise noch "Fifty Shades of Grey" ;-)

Mit anderen Worten: Es muß ja kein Smart oder Dacia sein, wenn's für den "teutschen" BMW nicht reicht ... Opel, VW oder Ford gibt's auch aus DE.

Und Skoda und Seat mit ganz vielen Teilen aus DE.

Und Kia / Hyundai haben ihr Entwicklungs- und Designzentrum in DE - und mit Peter Schreyer einen ehemaligen deutschen Audi-Designer/Entwickler (von dem Piech mal sagte, daß es einen großen Fehler war, ihn gehen zu lassen).

Aber wenn deine Strahlkraft unbedingt einen BMW erfordert - dann nur zu! ;-)

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Zitat:

@M-Power86 schrieb am 12. November 2017 um 11:48:55 Uhr:

Privatleasing lohnt sich ja nicht, so zumindest die weit verbreitete Meinung.

Zumindest am Stammtisch ... ;-)

Abseits davon sollte man sich reale Angebote einholen und diese bewerten / vergleichen.

Leasing kann besser oder schlechter sein als Finanzierung - es kommt immer auf Umstände und Konditionen an.

Tendenziell bietet sich eher Leasing an, wenn man

- das Auto wirklich nur eine begrenzte Zeit fahren will

- pfleglich damit umgeht (möglichst keine Schäden verursacht, die nicht der normalen Nutzung geschuldet sind)

- am Ende kein Restwertrisiko haben will (bei km-Leasing) und keinen "Vermarktungsaufwand"

- und aktuell: wenn man in einer Stadt lebt / fahren muß, in der ein Fahrverbot auch für aktuelle neue EURO 6 Diesel & Benziner (ohne Partikelfilter) drohen könnte

Finanzierung würde ich tendenziell bevorzugen, wenn ich vor hätte, daß ich das Auto länger fahren will - im Idealfall bis es auseinander fällt... Da macht dann auch optische Mängel wie ein dicker Kratzer oder eine kleine Beule nach 3 Jahren nichts aus ... mit denen kann man bei Finanzierung & langer Haltedauer einfach weiter fahren (sofern Rostsicherheit gegeben) - während man bei Leasing spätestens nach Laufzeitende dafür etwas bezahlen müsste.

Aber trotzdem bedeutet das nicht, daß Leasing bei z.B. geplanten 3 Jahren immer automatisch besser / günstiger ist. Man muß sich Angebote einholen - und die vergleichen.

 

Zitat:

Theoretisch müsste ich dann für die (hohe) Schlussrate einen Kredit aufnehmen, dann die Schlussrate damit tilgen und das Auto anschließend verkaufen. Dann hätte ich Summe X übrig, sofern der Restwert passt.

Das Leasing wäre nach meiner Rechnung zwar etwas teurer (40€ pro Monat über 3 Jahre), aber dafür die weniger komplizierte "Lösung".

Genau das ist der Punkt: du würdest beim Leasing mehr zahlen - hättest aber eine etwas größere Sicherheit. Die hat dann ihren Preis...

Bei einem Kredit für die Anschlußfinanzierung wäre für mich noch die Frage, ob das ein KFZ-bezogener wird (und die Bank da evtl. das KFZ als Sicherheit will - und ob dann ein Weiterverkauf mehr Aufwand bedeuten würde) ... oder ein "allgemeiner" (der dann vlt. höhere Zinssätze als ein Autokredit hätte).

Im Moment hätte ich auch ein wenig Bedenken - bei dem Aktionismus in unsereren politischen Ebenen und bei den bereits erfolgten und noch ausstehenden Urteilen zu drohenden Fahrverboten - wie sich in 3 Jahren so ein Auto verkaufen ließe - zum jetzt prognostizierten Restwert ... oder darunter.

Zitat:

Anzahlung käme für mich natürlich nur bei der Finanzierung infrage (außer jemand sagt mir, dass die Rate beim Leasing dadurch derart günstiger wird, dass sich das rechnet).

Leasing wird "insgesamt" nie durch eine Anzahlung großartig günstiger. Die Leasingraten werden kleiner - aber da musst du ja dann noch die Anzahlung drauf umlegen. Evtl. wird der Leasingfaktor ein klein wenig günstiger, weil in den Leasingraten weniger Zinsanteil rein muß - das dürfte bei den aktuellen Niedrigzinsen aber nur ein Euro pro Monat ausmachen (?).

Zitat:

Die monatliche Rate bei der Finanzierung hatte ich mit 300€ gerechnet, beim Leasing 430€ (jeweils bezogen auf 420d GC). Mein Netto Einkommen liegt zwischen 1.800 und 1.900€ netto, falls das irgendwie von Belangen ist.

Da fehlen noch Angaben, um die Situation beurteilen zu können:

Bruttolistenpreis

Höhe Rabatt bei Finanzierung

Bei welcher Leasingdauer und welcher Laufleistung pro Jahr wurde die Leasingrate berechnet? mit/ohne Anzahlung?

Mit welchem Restwert wurde die Finanzierung berechnet? Bei wieviel km/Jahr und nach wieviel Jahren?

In Ausbildung oder ohne Befristung angestellt?

Arbeitsplatz sicher oder möglicherweise bedroht?

Zitat:

Bitte keine Kommentare ala "Wenn du das Auto nicht bar zahlen kannst....", nein, kann ich nicht. Schön wenn du es kannst. Und nein, ein Smart oder sonstiges um nur von A nach B zu kommen ist leider keine Alternative. Da bin ich einfach zu "deutsch". ;-)

Zwischen schwarz (Smart) und weiß (BMW 420d GC) gibt es überraschenderweise noch "Fifty Shades of Grey" ;-)

Mit anderen Worten: Es muß ja kein Smart oder Dacia sein, wenn's für den "teutschen" BMW nicht reicht ... Opel, VW oder Ford gibt's auch aus DE.

Und Skoda und Seat mit ganz vielen Teilen aus DE.

Und Kia / Hyundai haben ihr Entwicklungs- und Designzentrum in DE - und mit Peter Schreyer einen ehemaligen deutschen Audi-Designer/Entwickler (von dem Piech mal sagte, daß es einen großen Fehler war, ihn gehen zu lassen).

Aber wenn deine Strahlkraft unbedingt einen BMW erfordert - dann nur zu! ;-)

Themenstarteram 12. November 2017 um 12:59

Danke zunächst für die ausführliche Antwort!

Also, bei dem 420d GC sind die Konditionen wie folgt:

BLP 63k

Vorführwagen

EZ 02/2017

20k KM drauf

0 Anzahlung

36 Monate

10.000km p.a.

429€ pro Monat (Brutto)

Bei 15.000km p.a. wären es dann 455€.

Ich habe hier aber noch den ein oder anderen Händler im Forum angeschrieben und warte noch auf Vergleichsangebote, speziell für 24 Monate, was mir eigentlich lieber wäre.

Bei der Finanzierung habe ich keine konkreten Daten, da habe ich einfach mal mit einem Preis von mobile.de gerechnet (34.000€, nahezu gleiche Eckdaten), ohne Rabatt oder Wertverlust einzurechnen (was den Vergleich dann schwer macht denke ich).

Bin in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis mit sicherem Job!

Ergänzung:

Ich bin auch nicht auf den 4er festgenagelt. Im Leasing ist der 3er Touring ja wohl am "günstigsten", weil er den besten Restwert hat. Den würde ich bei entsprechender Ausstattung natürlich auch nehmen!

am 12. November 2017 um 14:53

Ich würde an deiner Stelle nach Leasingschnäppchen Ausschau halten, dabei sollte man allerdings offen für viele Marken sein.

 

(Beispiel)

Hey M-Power,

das heißt also ca. 550 € für Sprit und Adblue. Außerdem vergiss die Versicherung etc nicht, die kommen doch oben drauf...dann bist du schnell bei 650 € - 700 € (oder irre ich mich?)...

Ich finde es erstaunlich, dass du dir das mit deinem Einkommen antun möchtest. Mit knapp 1900 € netto monatlich. Ja ich weiß, du willst das nicht hören, aber ich denke, das ist "zu viel".

Aber wenn du unbedingt möchtest, würde ich dir zu einem F30 Benziner (318-320i) raten. Die werden zur Zeit verschleudert, weil der neue 3er (G20) nächstes Jahr rauskommt. Mein Kollege hat sich den 318i BJ Ende 2015 zur Finanzierung geholt für knapp 26t €.

Mit einer ordentlichen Finanzierung und 4 Laufzeit zahlt er monatlich 270 € (mit Nebenkosten ~ 400 €) und er verdient auch wie du ca. 2000 € netto.

Gruß

Bluedo

Themenstarteram 12. November 2017 um 16:13

Wie gesagt, es muss kein 4er GC für diese Summe sein. Das war nur exemplarisch. Dass das ganze ein teurer Spaß ist steht außer Frage. Ich wüsste einfach gerne was für mich besser geeignet ist, wenn ich das Auto eh alle 2-3 Jahre wechseln will.

Spritkosten sind bei mir fast 0, da ich eine Gutscheinkarte von der Firma habe und selten mal für mehr € tanke, als dort monatlich wieder draufgeladen wird. Versicherung wären ca. 85€ im Monat.

Aber ich werde trotzdem mal nach den F30 Ausschau halten! Oder eventuell doch den 1er in Betracht ziehen...

Heute steht bei sparneuwagen.de ein 320 GT mit M-Paket für 399 drin...

Aber genau rechnen. Oft kommt sonst nachher das große Erwachen. Ich benutzte Spritmonitor:

https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/806377.html

Ansonsten, einfach mal wirklich alle Kostenblöcke durchgehen, die es so gibt.

Leasing-/Finanzierungsrate (Anzahlung sind auf die Dauer der Finanzierung / des Leasings um zurechnen).

Sprit

Wartungs- / Inspektionskosten

Reifen- / Reifenwechselkosten

Steuer / Versicherung

Wagenpflege (sind auch leicht 100€ im Jahr)

Zulassungskosten.

Wenn man das Auto zurückgibt, würde ich mit einem Sicherheitspuffer von 1.000€ für die Rückgabe über die Laufzeit rechnen.

Ansonsten hat das Einkommen nichts zu sagen, was man sich leisten kann.

Es kommt (immernoch) auf die zugehörigen Ausgaben / Gesamtumstände an und was man für ein Vermögen hat.

Ich hab ein Kumpel, der ungefähr das gleiche verdient, wie Du. Tja, was soll ich sagen: seine Eltern haben ein Restaurant, so dass er mit Frau und Kind kaum was für Essen ausgibt.

Lebt man alleine, lebt man zu zweit (z.B. Mietkosten).

Themenstarteram 15. November 2017 um 12:52

Also, es ist jetzt doch ein 420i GC geworden. Habe ein sehr gutes Angebot bekommen (LF 0,72) und das angenommen. Glaube das bekommt man privat eher selten für so ein Auto, da musste ich zuschlagen. Zumal es ein Neuwagen nach meiner Wunsch-Konfiguration ist (LED, M-Paket, SAG...).

Finanzielle Reserven sind vorhanden, wenn auch momentan nicht viele. Aber für den 120i bekomme ich hoffentlich noch so um die 7.500/8.000€, das Geld wird dann zusätzlich noch komplett zur Seite gelegt. Sollte finanziell also keine Überraschungen geben.

Vielen Dank für all die Meinungen und Infos!

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