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Auto Leasen wie stelle ich das am besten an?

Themenstarteram 28. April 2013 um 17:43

Hallo,

ich würde gerne ein Auto ohne Anzahlung leasen.

Dabei ist der Preisrahmen ca 200-230€/Monat. 10.000 km pro jahr würden dabei völlig ausreichen.

Jetzt habe ich festgestellt, dass es im internet Angebote gibt die weit auseinander gehen für Fahrzeuge in der selben Preisklasse.

Wäre mit diesem Budget ein Leasing eines A3 oder A1 möglich? Oder welche Fahrzeuge in der selben Klasse kommen noch in Frage? Habe z.b. im Internet den 1er BMW für 224€ gefunden ohne Anzahlung der sich ja etwa in der Preislage des A3 bewegt. Wenn ich jedoch auf die Seite des lokalen Audi Autohaus gehe schlägt er mir da etwas von 370€ für den A3 vor.

Möchte mir bevor die die Autohäuser besuche ersteinmal ein grobes Bild verschaffen, um zu vermeiden nachher ein schlechten Vertrag abzuschließen.

Und diese Art des leasing stellt für meine Bedürfnisse die beste Lösung dar.

edit: es geht um Privatleasing.

Beste Antwort im Thema
am 30. April 2013 um 5:54

Original geschrieben von Bert1956

Zitat:

Original geschrieben von Dexter989

Sicherlich ist Leasing teurer, dafür sind die Kosten kalkulierbar? Vielleicht will er genau das.

Bei einer Finanzierung sind die Kosten genauso kalkulierbar.

Nein, sind sie nicht. Die reine monatliche Belastung ja, der Wertverlust bleibt aber verborgen. Und genau diesen musst du eben miteinbeziehen in die monatliche Rate.

Lease ich mein Auto, weiß ich heute schon was auf mich zukommt. Ich gebe das Auto zurück und nehme ein neues mit, ohne Stress.

Bei einer Finanzierung oder einem Kauf, hast du nachher ein Auto an der Backe, welches du auch erst einmal wieder los werden musst. Unter Umständen verliert es drastischer an Wert als gedacht, vielleicht bleibt es aber auch stabiler.

Beim Leasing ist dir das vollkommen egal, für diesen Komfort zahlst du eben mit.

Man muss immer alle Umstände betrachten, ich würde Leasing per se auch nicht für den Privaten verteufeln. Genau so wenig wie ich sage, das Leute die 40 Jahre in Miete wohnen schön blöd sind. Oder dass generell alle die blöd sind, die in Miete wohnen.

Wenn er sagt, das genügend Bonität vorhanden ist, müssen wir dem wohl Glauben schenken. Warum jemand jetzt nur 250 Euro pro Monat dann für das Auto ausgeben kann, steht auf einem anderen Stern. Es verlangt hier ja keiner eine genaues Haushaltsbuch.

Nur dann hinzustehen und zu sagen er hätte seine Finanzen nicht im Griff und Peter Zwegat steht bald vor der Türe ist schon ziemlich frech.

Am einfachsten beantwortet man einfach seine Frage und strickt nicht noch 1000 Szenarien drum herum. Wenn er mehr wissen will, oder gute Ratschlägen sucht, dann wird er sicherlich danach fragen. Aber sobald hier im Forum das Thema Leasing angeschnitten wird, kommen sie alle aus den Ecken und kotzen darüber ab.

Jeder hat andere Bedürfnisse und Vorstellungen. Würde jeder nur noch darauf bedacht sein so wenig Geld wie möglich ins Auto zu stecken, dann würden wir bald alle 20 Jahre alten Reisschüsseln fahren :D

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Zitat:

Original geschrieben von Dexter989

Nein, sind sie nicht. Die reine monatliche Belastung ja, der Wertverlust bleibt aber verborgen.

Blödsinn. Du bezahlst den Wertverlust. Wer denn sonst? Die Bank? Der Händler? Warum sollten sie? Die sind doch nicht blöde.

Du als Leaser bezahlst den Wertverlust, Steuern, Versicherung, Verschleiß und den Gewinn für all die Beteiligten.

Der Leasinggeber ist kein Caritas-Verein und will ein Geschäft machen.

Und neben der eigentlichen Leasinggebühr kommen ja noch andere Kosten auf dich zu. Oder tankt Mutti den Wagen voll?

am 30. April 2013 um 8:12

Blödsinn? Wir sprachen von einer Finanzierung und den monatlichen Kosten derer.

Du kaufst dir heute ein Auto und finanzierst es. Du weißt aber nicht wie viel es noch in 2 / 5 / 10 Jahren wert ist. Im dümmsten Fall rechnest du mit 12.000 Euro, am Markt lassen sich dann aber zum Beispiel nur 7.000 Euro erzielen.

Beim Leasing kann es dir egal sein was der Wagen danach noch wert ist, du zahlst deine monatlichen Raten und gibst das Auto nach drei Jahren zurück. Ob das Auto 40.000 oder 30.000 dann noch wert ist, kann dir egal sein.

Und generell will jeder der irgendeine Dienstleistung verkauft, damit auch sein Geld verdienen. Diese Weisheit ist nichts Neues.

Wenn einer sein Geld dafür ausgeben möchte, soll er es doch. Er fragt was für das Geld möglich ist und wie er es angehen soll und will nicht von euch hören wie er es lieber machen soll.

Manche haben mit der Thematik ja scheinbar ein stark persönliches Problem.

Zitat:

Original geschrieben von Bert1956

Zitat:

Original geschrieben von Felitze

...ohne sich großartig Sorgen um eventuelle Motorschäden ..., dass das auto dann einfach einen motorschaden bekommt

Also ich weiß nicht wo du her kommst, aber ich fahre schon fast 40 Jahre Auto und einen Motorschaden hatte ich noch nie. Egal ob Opel, BMW, Nissan, Mazda, Mercedes oder Ford. Wenn alle Wartungsarbeiten sorgfältig gemacht werden, ist dies auch ziemlich ausgeschlossen.

Mir kommt das so vor, als wenn hier jemand kein(nicht ausreichend) Geld hat und trotzdem immer neue Autos fahren will.

Ich muß dich enttäuschen, das wird nix. Es ist für den Privatmann immer teurer als andere Wege. Und wer kein Geld hat, dem sollte es nicht egal sein wie teuer es gegenüber anderen Möglichkeiten ist.

Tipp: Du solltest möglichst bald lernen mit deinem Geld ordentlich hauszuhalten und nicht auf Pump deinen Lebensstil zu finanzieren. Sonst kann es mal ziemlich böse enden. Wenn man sich etwas nicht leisten kann, dann muß man sich eben einschränken. Ist zwar nicht schön, ist aber so.

Hast du dir deinen Text noch mal durchgelesen? Er macht auf mich den Eindruck, als wäre er von einem überheblichen A......ch geschrieben. Zum Glück hast du es ja geschafft... mit Opel, BMW, Nissan, Mazda, Mercedes und Ford. Da hast du natürlich das Recht mit derartigen Tipps den Rest der Welt zu belästiegen. :mad:

Andreas

Zitat:

Original geschrieben von Twinni

nix von Bedeutung

Was willst du?

Ich führte das Argument des eventuell eintretenden Motorschadens ad absurdum. Genau dies wurde verwandt um sich für Leasing und gegen eine Finanzierung zu entscheiden.

Somit sind nun wieder 2 Modelle im Spiel.

Zitat:

Original geschrieben von Dexter989

Blödsinn? Wir sprachen von einer Finanzierung und den monatlichen Kosten derer.

Du kaufst dir heute ein Auto und finanzierst es. Du weißt aber nicht wie viel es noch in 2 / 5 / 10 Jahren wert ist. Im dümmsten Fall rechnest du mit 12.000 Euro, am Markt lassen sich dann aber zum Beispiel nur 7.000 Euro erzielen.

Beim Leasing kann es dir egal sein was der Wagen danach noch wert ist, du zahlst deine monatlichen Raten und gibst das Auto nach drei Jahren zurück. Ob das Auto 40.000 oder 30.000 dann noch wert ist, kann dir egal sein.

Du darfst davon ausgehen, daß der Leasinggeber auch rechnen kann und deine Rate so berechnet, daß du den Wertverlust zu 100% trägst. Würde er das nicht machen wäre er bald pleite, da er bei jedem Geschäft etwas aus seinem eigenem Portmonee drauf legen müßte.

Das heißt, daß der Leasinggeber nach Ablauf der Zeit mindestens den Restwert erzielt und der Leasingnehmer die Differenz zum Neuwert mit seinen Raten bezahlt hat.

am 30. April 2013 um 8:53

Zitat:

Original geschrieben von Felitze

dann ist man zwar besitzer aber es kann auch sein, dass das auto dann einfach einen motorschaden bekommt und fast nichts mehr wert ist ( was mir ärgerlicherweise genau so schon passiert ist) deshalb möchte ich leasen.

Dir kann es aber auch beim leasen passieren, dass der Motor 2 Wochen vor Rückgabe verreckt. Wenn du aus der Gewährleistung raus bist und keine Anschlussgarantie hast, dann darfst du die Reparatur selber bezahlen bevor du den Wagen zurückgibst (bzw. du gibst den Wagen kaputt zurück und du bezahlst den entsprechenden Minderwert an den Händler).

Und wenn du eine Anschlussgarantie abschliesst bzw. auf Kulanz spekulierst, dann ist auch da das Verhalten vom Hersteller/Händler nicht grundsätzlich anders bei Finanzierung oder Leasing. Bei entsprechenden Kilometern, zahlst du dann trotz Anschlussgarantie ggf. mit.

Nicht falsch verstehen: Ich fahre ja selber zZ. meinen zweiten Leasingwagen und würde es auch für die Zukunft in Betracht ziehen. Aber man sollte nicht zu blauäugig an die Sache herangehen und sich Vorteile erhoffen die nicht gegeben sind.

am 30. April 2013 um 8:59

Zitat:

Original geschrieben von Dexter989

Blödsinn? Wir sprachen von einer Finanzierung und den monatlichen Kosten derer.

Du kaufst dir heute ein Auto und finanzierst es. Du weißt aber nicht wie viel es noch in 2 / 5 / 10 Jahren wert ist. Im dümmsten Fall rechnest du mit 12.000 Euro, am Markt lassen sich dann aber zum Beispiel nur 7.000 Euro erzielen.

Gegenfrage Du kaufst heute 1 Kg Gold für 30.000 € in 5 Jahren ist es aber nur noch 20.000 € Wert, würdest du es dann verkaufen?

 

Der tatsächliche Wertverlust tritt erst mit dem Verkauf ein. Ein Eigentümer einer Sache muss es aber nicht verkaufen das ist der entscheidende Vorteil des Eigentums, der leaingnehmer weiß auch nicht ob er in 2,5 Jahren noch die Raten zahlen kann demnach ist es unnütz einen möglicherweise eintretenden nicht kalkulierbaren Wertverlust als Nachteil gegenüber dem Leasing zu sehen.

am 30. April 2013 um 9:03

Zitat:

Original geschrieben von Sencer

 

Dir kann es aber auch beim leasen passieren, dass der Motor 2 Wochen vor Rückgabe verreckt. Wenn du aus der Gewährleistung raus bist und keine Anschlussgarantie hast, dann darfst du die Reparatur selber bezahlen bevor du den Wagen zurückgibst (bzw. du gibst den Wagen kaputt zurück und du bezahlst den entsprechenden Minderwert an den Händler).

Da freut sich dann aber nur der neue Käufer, drei Jahre junges Auto mit neuem Motor......

 

Ist irgendwie vergleichbar mit dem Wohnungsmieter der zum Auszug alles schön renovieren muss aber keinen Nutzen mehr davon hat.

am 30. April 2013 um 9:05

Zitat:

Original geschrieben von Bert1956

Du darfst davon ausgehen, daß der Leasinggeber auch rechnen kann und deine Rate so berechnet, daß du den Wertverlust zu 100% trägst. Würde er das nicht machen wäre er bald pleite, da er bei jedem Geschäft etwas aus seinem eigenem Portmonee drauf legen müßte.

Wertverluste sind aber vorher nicht bekannt sondern müssen geschätzt werden und sind mit Unsicherheit behaftet. Als Leasingkunde kann ich mich von dieser Unsicherheit freikaufen. Manchem ist es das Wert, manchem nicht.

Davon abgesehen spielen gerade bei den Herstellerbanken viele verschiedene Ziele, Förderungen und Motivationen mit rein in die Annahmen für die kalkulierten Restwerte.

Ich hatte schon den Fall, dass es günstiger war ein Auto für 2 Jahre zu leasen als für 3 jahre (man hat ~30 Euro pro Monat gespart) - obwohl ja der Wertverlust im dritten Jahr deutlich geringer ist als in den ersten beiden.

Es ist eben wichtig, dass man neutral an die Fakten herangeht und nicht immer nur mit sturen Vorurteilen arbeitet mit der Entscheidungsfindung.

Zitat:

Original geschrieben von Sencer

Es ist eben wichtig, dass man neutral an die Fakten herangeht und nicht immer nur mit sturen Vorurteilen arbeitet mit der Entscheidungsfindung.

Da bin ich genau deiner Meinung.

am 30. April 2013 um 9:20

Zitat:

Original geschrieben von Pepperduster

Der tatsächliche Wertverlust tritt erst mit dem Verkauf ein. Ein Eigentümer einer Sache muss es aber nicht verkaufen das ist der entscheidende Vorteil des Eigentums, der leaingnehmer weiß auch nicht ob er in 2,5 Jahren noch die Raten zahlen kann demnach ist es unnütz einen möglicherweise eintretenden nicht kalkulierbaren Wertverlust als Nachteil gegenüber dem Leasing zu sehen.

Die flexible Haltedauer ist ein Vorteil des Kaufs, das ist unbestritten. Aber nur weil man es "könnte", heisst das nicht, dass man es will. Wenn ich vorher schon weiß, dass ich nach 3 Jahren ein neues Auto will, bspw. weil ich keinen Zweisitzer sondern einen Van brauche, oder in die Stadt ziehe und statt großen Diesel einen kleinen Stadtwagen möchte, dann ist das Abtreten des Restwertrisikos an den Leasinggeber ein Vorteil.

Für jemanden der in festen Verhältnissen lebt und bei dem sich von heute ab für die nächsten 15 Jahren keine Änderungen ergeben werden, mag das Argument sein - aber jemand der nicht von den Vorteilen von leasing profitiert, der sollte auch nicht leasen. Ich finds nur immer merkwürdig wie wenig manche Leute hier von ihrenen eigenen Lebensumständen und Zielen abstrahieren können um anzuerkennen, dass andere Leute andere Bedürfnisse haben und für andere Dinge zu bezahlen bereit sind.

am 30. April 2013 um 9:30

Zitat:

Original geschrieben von Sencer

 

Die flexible Haltedauer ist ein Vorteil des Kaufs, das ist unbestritten. Aber nur weil man es "könnte", heisst das nicht, dass man es will. Wenn ich vorher schon weiß, dass ich nach 3 Jahren ein neues Auto will, bspw. weil ich keinen Zweisitzer sondern einen Van brauche, oder in die Stadt ziehe und statt großen Diesel einen kleinen Stadtwagen möchte, dann ist das Abtreten des Restwertrisikos an den Leasinggeber ein Vorteil.

 

Für jemanden der in festen Verhältnissen lebt und bei dem sich von heute ab für die nächsten 15 Jahren keine Änderungen ergeben werden, mag das Argument sein - aber jemand der nicht von den Vorteilen von leasing profitiert, der sollte auch nicht leasen. Ich finds nur immer merkwürdig wie wenig manche Leute hier von ihrenen eigenen Lebensumständen und Zielen abstrahieren können um anzuerkennen, dass andere Leute andere Bedürfnisse haben und für andere Dinge zu bezahlen bereit sind.

Da muss ich dir uneingeschränkt recht geben

Zum Thema Sinnhaftigkeit des Privatleasings:

Nach Abschluss des ersten Staatsexamens benötigte ich für die Promotionsstelle und das anschließende Referendariat ein Auto. Die kommenden drei Jahre waren einkünftemässig planbar und das Nullleasing für einen französischen Kleinwagen passte genau auf meine Bedürfnisse. Sicherlich war es nicht die günstigste Art, drei Jahre lang Auto zu fahren, aber auf diese Weise konnte ich Zuverlässigkeit über die Haltedauer und Sorgenfreiheit bei Abgabe des Wagens kombinieren. Außerdem war es natürlich schön, nach Fiat Panda und einem alten Corsa einen ordentlich motorisierten Diesel-Kleinwagen zu fahren...

Heute plane ich die Haltedauer meines Wagens deutlich länger...

Lg

 

Themenstarteram 30. April 2013 um 12:37

@Bert ich weiß zwar nicht für wen du dich hälst um auch nur ansazuweise über meine finanzielle Situation urteilen zu können aber sei beruhigt, da wird es keinerlei Probleme geben. Und wen interessiert es bitte warum und aus welchen Gründen nur dieses und jenes Budget zur verfügung steht? Ich habe hier um keine Finanzberatung gebeten, sondern wollte lediglich wissen, wie ich das mit dem Leasing am besten anstelle. Ob sich das letzt endlich für mich lohnt ist doch rein subjektiv und soll doch bitte meine Sorge sein.

So nun habe ich noch eine Frage:

Wenn man sich den Wunschwagen konfiguriert steht dieser wahrscheinlich so, wie man ihn möchte nicht im Autohaus und man kann sich auf mehr als 12 Wochen lieferzeit einstellen. Gibt es eine Möglichkeit den Vertrag schon jetzt zu schließen und bis der Wagen geliefert ist ein vergleichbares Auto gestellt zu bekommen?

Danke

Und meiner Meinung nach ist das leasing kein großes Minusgeschäft, wenn der Werverlust innerhalb der Leasingzeit höher oder gleich der Summe der zu bezahlenden Monatsraten des leasings ist.

Zitat:

Original geschrieben von Felitze

@Bert ich weiß zwar nicht für wen du dich hälst um auch nur ansazuweise über meine finanzielle Situation urteilen zu können aber sei beruhigt, da wird es keinerlei Probleme geben.

Es ist dein Problem. Und das bleibt es auch.

Und deine finanzielle Situation hast du doch selbst exakt beschrieben:

Du: "Dabei ist der Preisrahmen ca 200-230€/Monat."

Du: "Der Preisrahmen ist leider das maximum und sollte ohne Anzahlung sein. Also den A3 kann ich ja dann schon knicken und den A1 eigentlich auch"

Da gibt es ja nun nichts mißzuverstehen.

Du hast wenig Geld, keine Anzahlung + kleine Rate, und willst doch immer einen neuen Wagen fahren. Selbstverständlich von einem Premiumhersteller. Wenn schon - denn schon.

Und wenn du mich fragst, wofür ich mich halte, dann sage ich dir, daß ich mich für einen lebenserfahrenen Berater halte, der hier völlig emotionsfrei, weil nicht involviert, als Außenstehender die Sache beurteilt.

Natürlich kannst du machen was du willst. Du bist ein freier Mann in einer freien Gesellschaft. Nur gehört dazu, daß du auch Meinungen Anderer akzeptieren mußt. Auch die, die dir nicht gefallen. Willst du das nicht, dann bleib dem Internet fern.

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