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Auto Bild 100000 km Dauertest

Audi Q3 8U
Themenstarteram 16. Januar 2015 um 9:24

Hallo Leute,

der war ja wohl nicht so gut dieser Test in der Auto Bild und bin selber einer anderen Überzeugung was den Q3 betrifft, aber das Fahrzeug welches die Auto Bild Tester hatten, war wohl eins der "Montagsautos", die es ja angeblich nicht mehr gibt.

Schlecht benotet wurde die zu hohe Sitzposition, hatte aber nicht rausfinden können, ob in dem Testfahrzeug eine elektrische Sitzverstellung hatte, denn dort sitzt man ca. 2 cm höher wie bei der manuellen. In einem Feld in dem Bericht wurde sogar beschrieben, dass im Facelift dieses geändert wurde, was ich aber nicht wirklich glaube oder es werden komplett neue Sitzpolsterungen und Sitzgestelle verbaut.

Und dann noch vor Testende der Getriebeschaden....... aber es wurde ja gefunden, woran es lag.

Wenn ich hingegen den Dauertest von letzter Woche mit dem Mazda CX5 vergleiche, der ja sooooo super abgeschnitten hat. Wenn ich aber sehe, dass sich dort sogar der Teppich im Innenraum löst, verstehe ich nicht wie Auto Bild jetzt zu einer 4- und einem vorletzten Platz in der Bestenliste kommt, denn Audi spielt in Sache Qualität in einer anderen Liga.

Ich bin nachwievor von meiner Kaufentscheidung meines Q3 überzeugt, wenn auch ich von diesem Testergebnis ein wenig überrascht und auch enttäuscht bin.......

Gruß

Andreas

Beste Antwort im Thema

Wenn eine Autozeitschrift, die im Normalfall ALLE DEUTSCHEN Fahrzeuge immer, überall und ständig bei diversen Tests an die erste Stelle stellt ...wenn also diese Zeitschrift den Audi Q3 so schlecht abschneiden lässt, dann müsste und sollte es uns Q3 Fahrern(innen) schon zu denken geben.

Ich für meinen Teil bin mit dem Q3 zufrieden, muss aber auch festhalten, dass der Premiumanspruch, den Audi für sich beansprucht bei MEINEM Q3 an diversen Stellen nicht erfüllt wurde. Gott sei Dank bin ich bis dato vor gröberen Problemen bewahrt geblieben. Der Wagen ist aber auch erst gut zwei Jahre alt und hat wenig Kilometer...

Im Übrigen halte ich das Verniedlichen der im Test aufgetretenen Probleme, das hier von diversen Forumsteilnehmern betrieben wird, für sehr fragwürdig!

LG Günther

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Das das VW Werk Kassel die Getriebe ausliefert hat obwohl die Fehlfunktion bekannt war ist traurig.

Zitat:

@Matchpoint schrieb am 17. Januar 2015 um 11:41:14 Uhr:

Zitat:

@HWBW schrieb am 17. Januar 2015 um 11:08:26 Uhr:

...

Bis zu welchem Zeitpunkt? Welches Teil wurde falsch eingebaut? Geht das genauer? Aufkommende Panik......... :)

Wie die AB schreibt, hat bei Einführung einer Automatisierung ein Roboter eine zu verbauende Scheibe nicht richtig gegriffen und in das Getriebe fallen lassen. Laut (Audi) Störungsprotokoll hat es in "acht" Fällen eine Fehlfunktion gegeben. Trotz dieser Hintergrundinformationen wird solch ein Test veröffentlicht und eine Bewertung abgegeben. Wird immer trauriger mit der Journaille!

Anders herum: Wieso hat Audi nicht früher reagiert, wenn bekannt war, dass 8 mal was nicht geklappt hat?

Wird doch dann genau nachvollziehbar sein, an welchem Getriebe es passierte. Ist aber wahrscheinlich so wie mit den Steuerketten..........

Das Problem ist, dass Audi die Protokolle gar nicht bekommt, sondern nur die Getriebe.

Glaubst Du ernsthaft, AB hätte genau DIESEN Q3 bekommen? Ich glaube ihr habt keine Vorstellung was abgeht wenn es heißt "Messefahrzeug oder Testfahrzeug" - da wird im Vorfeld jeglich erdenklicher Fehler gesucht und abgestellt. Poliert, gewienert und geprüft.

Nicht nur bei Audi, bei jedem Hersteller.

Das zeigt, dass die Hersteller abhängig von der QS des Lieferanten sind - und genau das ist VW hier.

am 17. Januar 2015 um 11:18

Hätte hätte Fahrradkette. Wir sind alles nur Menschen und da können Fehler passieren, dass ist und war schon immer so. Ein Mitarbeiter passt nicht auf und das Dilemma ist groß.

Genau "flitzi-renner", das frage ich mich auch. Die betreffenden Getriebe lassen sich ja wohl eindeutig über die Produktionsnummern identifizieren und somit auch die Fahrzeuge, in die sie eingebaut wurden. Da wäre dann doch wohl ein diskreter Rückruf angebracht.

Aber wahrscheinlich überlässt man den "Dauertest" dem Kunden, der - vielleicht nach vielen Jahren - dann die Kosten für die mangelhafte Qualitätssicherung übernehmen darf!

Zitat:

@ChAoZisonfire! schrieb am 17. Januar 2015 um 12:17:16 Uhr:

 

Glaubst Du ernsthaft, AB hätte genau DIESEN Q3 bekommen? Ich glaube ihr habt keine Vorstellung was abgeht wenn es heißt "Messefahrzeug oder Testfahrzeug" - da wird im Vorfeld jeglich erdenklicher Fehler gesucht und abgestellt. Poliert, gewienert und geprüft.

Nicht nur bei Audi, bei jedem Hersteller.

Das ist ja noch besser. Wir kriegen also alle mehr oder weniger Überraschungseier? Mal gucken was drin ist, und wie lange es hält.

Zitat:

@flitzi-renner schrieb am 17. Januar 2015 um 12:14:12 Uhr:

...

Anders herum: Wieso hat Audi nicht früher reagiert, wenn bekannt war, dass 8 mal was nicht geklappt hat?

Wird doch dann genau nachvollziehbar sein, an welchem Getriebe es passierte. Ist aber wahrscheinlich so wie mit den Steuerketten..........

Das trotz Fehlerprotokoll offensichtlich nicht nach den verloren gegangenen Scheiben recherchiert wurde, wobei nicht alle 8 ins Getriebe gefallen sein müssen, ist absolut traurig und läßt Fragen zum Qualitätsmanagement aufkommen. Das aber ein solcher Defekt, der eindeutig auf ein eng einzugrenzendes Fertigungsproblem zurückzuführen ist, in die Bewertung einfließt, ist mehr als fragwürdig.

Dieses Problem aber bitte nicht mit den ins Gerede gekommenen Steuerketten verwechseln, die wurden mit falscher Materialauswahl und konstruktiver Schwäche in Serie verbaut!

Zitat:

@flitzi-renner schrieb am 17. Januar 2015 um 12:41:05 Uhr:

Zitat:

@ChAoZisonfire! schrieb am 17. Januar 2015 um 12:17:16 Uhr:

 

Glaubst Du ernsthaft, AB hätte genau DIESEN Q3 bekommen? Ich glaube ihr habt keine Vorstellung was abgeht wenn es heißt "Messefahrzeug oder Testfahrzeug" - da wird im Vorfeld jeglich erdenklicher Fehler gesucht und abgestellt. Poliert, gewienert und geprüft.

Nicht nur bei Audi, bei jedem Hersteller.

Das ist ja noch besser. Wir kriegen also alle mehr oder weniger Überraschungseier? Mal gucken was drin ist, und wie lange es hält.

OMG!

Verstehen können muss man halt schon. Es wird bei Audi jedes Fahrzeug QS geprüft! Audi ist im übrigen der einzige Hersteller der 100% der Fahrzeuge vor Auslieferung Test fährt.

Bei einem Messefahrzeug wird aber deutlich extremer geschaut.

Zitat:

@Matchpoint schrieb am 17. Januar 2015 um 12:41:49 Uhr:

Das trotz Fehlerprotokoll offensichtlich nicht nach den verloren gegangenen Scheiben recherchiert wurde, wobei nicht alle 8 ins Getriebe gefallen sein müssen, ist absolut traurig und läßt Fragen zum Qualitätsmanagement aufkommen. Das aber ein solcher Defekt, der eindeutig auf ein eng einzugrenzendes Fertigungsproblem zurückzuführen ist, in die Bewertung einfließt, ist mehr als fragwürdig.

Mal ganz anders betrachtet:

Hätte nun nicht die Auto Bild nach 17 Monaten diesen Getriebeschaden gehabt, sondern die gemeine typische Q3 Fahrerin, die ihre 100000km irgendwann nach 5, 6 oder 7 Jahren erreicht hätte:

Meint ihr, Audi hätte sich auch dann daran erinnert, dass 2013 in 8 Fällen eine Beilagscheibe ins Getriebe gefallen sein könnte und dass dieses Getriebe eines davon war?

Oder hätte man nicht viel eher (wie in diesen Fällen üblich) einen Kulanzantrag freundlich aber bestimmt mit dem Verweis auf Laufleistung und Fahrzeugalter abgelehnt?

Das Getriebe wäre nie zerlegt worden, Audi hätte nie seine Scheibe gefunden und der Kunde hätte halt einfach Pech gehabt, da sowas bei 100000km schliesslich schon mal passieren kann.

In den 7 anderen Fällen wird das wohl genau so laufen.

Möglichkeit 2: Audi hat sich diese Geschichte (vielleicht gar zusammen mit der Autobild) ausgedacht, um den ramponierten Ruf seiner s-tronic nicht noch weiter zu schädigen.

Zitat:

@Matsches schrieb am 19. Januar 2015 um 07:23:36 Uhr:

...

Mal ganz anders betrachtet:

...

Möglichkeit 2:

Wenn der Schaden bei Otto-Normalverbraucher nach 100Tkm aufgetreten wäre, hätte der Besitzer wohl die A-Karte gezogen und bezahlen müssen (Kulanz nach der Laufleistung fraglich). Dieser Defekt (vergessene Scheibe) wäre dann aber in einer Statistik im Grundrauschen untergegangen - wenn es sich tatsächlich nur um max. 8 Scheiben gehandelt hat :confused:

Im Resümee des Tests, nachdem, oh Schreck, auch noch die Batt. des Schlüssels den Geist aufgegeben hat, schreibt der Autor von einem Audi Desaster. Der unbedarfte Leser wird diesen Test verallgemeinern. Ich denke, dass dieses Testergebnis, der ansonsten guten Qualität, nicht gerecht wird und man bei der Häufung an Defekten wohl treffenderweise von einem "Montagsauto" sprechen muß.

Das sich Audi und die AB diesen Defekt möglicherweise ausgedacht haben könnten, halte ich für absoluten Blödsinn. Wer wird den Finger in eine offene Wunde legen, wo anderweitige Probleme mit dem Automatikgetriebe ein offenes Geheimnis sind?

Es ging mir im Grund darum, dass hier angemäkelt wurde warum solch ein Schaden, dessen Ursache doch (angeblich) klar ist in die Bewertung mit eingeht.

Die Frage ist aber: Warum sollte er denn nicht in die Bewertung mit eingehen?

Würde jeder kapitale Schaden, der (vielleicht) durch eine funktionierende Qualitätskontrolle vermeidbar gewesen wäre bei der Auswertung ignoriert. so würde dies sämtliche Tests dieser Art endgültig ad absurdum führen.

Der Getriebeschaden trat nunmal auf. Dass es Audi in der Hand gehabt hätte diesen zu verhindern, macht die Sache nicht zwingend besser, denn auch den Ottonormalkunden hätte dieser getroffen.

(Wie angemerkt ohne dass dies Audi dann in irgendeiner Weise interessiert hätte)

Und ja, auch ich als Fahrer eines Konzernfahrzeugs mit sehr ähnlichem Antriebsstrang würde dieses Ergebnis durchaus als Desaster bezeichnen.

Ob der Antriebsstrang vielleicht gehalten hätte, wenn die Qualitätssicherung fuktioniert hätte weil der Defektherd dann vielleicht vor Auslieferung erkannt worden wäre interessiert hinterher nicht mehr. Dazu wäre vorher Zeit gewesen.

Man hats eben darauf angelegt und der Versuch ist schief gegangen. Blöd dass es (wenn es denn so war) ausgerechnet das Fahrzeug getroffen hat, das in der Presse öffentlichkeitswirksam zerlegt wurde (was ich wie gesagt für unwahrscheinlich halte).

Und ja: Der Leser wird diesen Test verallgemeinern, und das völlig zu Recht.

Wenn bei der Produktion Langzeitdefekte hervorrufende Teile in Getriebe oder Motoren fallen können ohne dass das bemerkt wird, dann sollten daraus Lehren gezogen werden. Dies kann somit jeden Kunden zu jeder Zeit treffen.

Hier muss Audi/VW also dringend nachsitzen.

Dass sich Audi und oder AB diesen Defekt ausgedacht haben könnten halte ich ebenfalls für ausgemachten Blödsinn. Beim Grund für den Defekt sehe ich das allerdings etwas anders.

Dass nämlich als angeführter Grund eine jüngst durchgeführte Prozessänderung verantwortlich sein soll kann stimmen muss nicht.

Gerade weil weitere Probleme mit diesem Getriebe bekannt sind hätte Audi ein Interesse daran, diesen Defekt als Einzelfall abzuhandeln, um den Ruf nicht noch weiter zu schädigen.

Denn dass ausgerechnet der AUTO Bild Testwagen einer von insgesamt nur 8 potentiell betroffenen Fahrzeugen sein soll wäre für mich ein zu großer Zufall um es Audi glauben zu können.

Dafür hört man dann doch etwas zu viel über problematische Audi/Skoda/VW DSG Getriebe.

Wie schon erwähnt, die Getriebe kommen im Fall des Q3 aus Baunatal von VW, die haben eine eigene QK auf die Audi selbst keinen Zugriff hat.

Fakt ist, die Defekte sind scheiße! Klar ist auch, vorne und hinten steht Audi drauf. Die Problematik dabei sind halt viele Gleichteile, letztendlich muss man sich auf die QK des Zulieferer verlassen - in dem Fall also die Konzernmutter.

Traurig, aber wahr.

Zitat:

@Matsches schrieb am 19. Januar 2015 um 12:25:41 Uhr:

Es ging mir im Grund darum, dass hier angemäkelt wurde warum solch ein Schaden, dessen Ursache doch (angeblich) klar ist in die Bewertung mit eingeht.

...

Hier muss Audi/VW also dringend nachsitzen.

...

Denn dass ausgerechnet der AUTO Bild Testwagen einer von insgesamt nur 8 potentiell betroffenen Fahrzeugen sein soll wäre für mich ein zu großer Zufall ...

Wir sind uns sicher einig, dass bei einem funktionierenden Qualitätsmanagement keine Scheibe dort verbleiben darf, wo sie nicht hingehört und möglicherweise Schäden verursachen kann - unabhängig ob manuell oder im neuen Prozess maschinell verbaut. Das ist absolut nicht in Ordnung.

Wenn wir aber von den angeführten max. 8 Scheiben ausgehen - andere Informationen haben wir nicht, alles andere sind Mutmaßungen - dann würde dieser spezielle Defekt, wie geschrieben, statistisch unauffällig sein. Dies wird in dem Test nicht berücksichtigt, aber im typischen Sensationsjournalismus ausgeschlachtet - finde ich aus o.g. Grund nicht in Ordnung. Handelt es sich eindeutig um Serienfehler, die jeden treffen könnten, gehört das ohne Frage ganz oben aufgehängt.

Zitat:

@ChAoZisonfire! schrieb am 19. Januar 2015 um 13:09:38 Uhr:

Wie schon erwähnt, die Getriebe kommen im Fall des Q3 aus Baunatal von VW, die haben eine eigene QK auf die Audi selbst keinen Zugriff hat.

Fakt ist, die Defekte sind scheiße! Klar ist auch, vorne und hinten steht Audi drauf. Die Problematik dabei sind halt viele Gleichteile, letztendlich muss man sich auf die QK des Zulieferer verlassen - in dem Fall also die Konzernmutter.

Traurig, aber wahr.

Ist schon klar, aber dennoch ist es (in diesem Fall) der gleiche Konzern.

Und selbst bei konzernfremden Zulieferteilen obliegt es dem OEM die Qualität sicher zu stellen.

"Hab ich nicht gebaut, also kann ich auch nix für" hilft dem Endkunden nur sehr bedingt.

Zitat:

@Matchpoint schrieb am 19. Januar 2015 um 13:14:58 Uhr:

Wenn wir aber von den angeführten max. 8 Scheiben ausgehen - andere Informationen haben wir nicht, alles andere sind Mutmaßungen - dann würde dieser spezielle Defekt, wie geschrieben, statistisch unauffällig sein. Dies wird in dem Test nicht berücksichtigt, aber im typischen Sensationsjournalismus ausgeschlachtet - finde ich aus o.g. Grund nicht in Ordnung. Handelt es sich eindeutig um Serienfehler, die jeden treffen könnten, gehört das ohne Frage ganz oben aufgehängt.

Natürlich wurde das in dem Test berücksichtigt. Nämlich indem die Stellungnahme Audis mit abgedruckt wurde.

Fand ich eigentlich sehr fair.

Beim Ergebnis sieht das anders aus:

Denn dieser Getriebeschaden war nun einmal ein Getriebeschaden der während der Testdistanz von 100000km aufgetreten ist.

Das Auto sollte über 100000km getestet werden, diese Distanz hat es nicht ohne Defekt geschafft.

Dies ist zunächst mal ein Faktum. Ein Faktum welches auch den regulären Kunden getroffen hätte, wenn wohl zu dessen Leidwesen erst außerhalb der Garantie.

Diesen Umstand bei der Bewertung zu ignorieren oder gar zu verschweigen wäre nicht in Ordnung gewesen.

Wie sollte denn deiner Meinung nach eine Bewertung festgelegt werden?

Der OEM der die beste Ausrede liefert steht vorne?

Oder soll der Test solange mit weiteren Fahrzeugen wiederholt werden bis ein Ergebnis eintritt, das dem OEM genehm ist?

Kanns wohl auch nicht so recht sein.

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