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Aufwendige Arbeiten an Motor und Getriebe

Mercedes B-Klasse T245
Themenstarteram 3. Oktober 2014 um 18:21

Hallo,

ich steh vor der Entscheidung, ob ich mir eine A-Klasse (w169) oder den B (w 245) gebraucht kaufe. Von der A-Klasse weiß ich inzwischen, dass für manche Reparaturarbeiten der Motor erstmal gänzlich aus dem Auto herausgenommen werden muss, um dann mit der eigentlichen Arbeit loslegen zu können.

Meine Frage an Euch wäre: Ist das bei der B-Klasse (w245) genauso?

Außerdem interessiert mich: Was gibt es generell vor dem Kauf von A oder B-Klasse zu bedenken?

Herzliche Grüße und vorab vielen Dank für Eure Antworten,

bürmes

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von DieterRichard

Hatte 2 Stück W 245. Für den W 246 habe ich mich aus 2 Gründen entschieden:

- Je älter das Fahrzeug wird, je mehr Werkstattkosen. Nachteil und hohe Lohnkosten: Motorabsenkung.

- Der übergroße Wendekreis.

Rost: Bei EZ 10/2005 wurden auf Garantie alle 4 Türen ausgewechselt. Bei EZ 10/2006 keinerlei Rost bis heute. Sehe das Fahrzeug noch öfters, da es von einem Freund von mir gekauft wurde.

Gruß - Dieter.

HalloDieter,

wenn ein Auto in die Jahre kommt ist es richtig dass durch ganz normalen Verschleiss irgendwann auch Werkstattkosten auf einen zukommen. Ich moechte Dir nicht zu nahe treten , aber ich glaube die letzten 25 Jahre hast Du es mit Deiner Denkweise ein bischen uebertrieben. 25 Jahreswagen von Mercedes (wie aus Deiner Signatur hervorgeht), Da hast Du soviel Geld verbrannt das Du mindestens drei Leben lang haettest die Werkstattkosten bezahlen koennen. Aber jeder Mensch soll nach seiner Fasson gluecklich werden.

M.f.G.

Winki 59

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18 Antworten

Hmm, also gänzlich muss der Motor wohl nicht ausgebaut werden. Es gibt für einige Reparaturen eine Motorabsenkung (ich glaub sind 7cm), aber der Motor bleibt drinn.

Geht natürlich nur in der Werkstatt, selbst machen ist wohl nicht möglich ohne entsprechende Arbeitsumgebung.

Zitat:

Original geschrieben von buermes

Hallo,

ich steh vor der Entscheidung, ob ich mir eine A-Klasse (w169) oder den B (w 245) gebraucht kaufe. Von der A-Klasse weiß ich inzwischen, dass für manche Reparaturarbeiten der Motor erstmal gänzlich aus dem Auto herausgenommen werden muss, um dann mit der eigentlichen Arbeit loslegen zu können.

Meine Frage an Euch wäre: Ist das bei der B-Klasse (w245) genauso?

Außerdem interessiert mich: Was gibt es generell vor dem Kauf von A oder B-Klasse zu bedenken?

Herzliche Grüße und vorab vielen Dank für Eure Antworten,

bürmes

Themenstarteram 3. Oktober 2014 um 20:36

Zitat:

Original geschrieben von fraenki1907

Zitat:

Original geschrieben von buermes

Hallo,

ich steh vor der Entscheidung, ob ich mir eine A-Klasse (w169) oder den B (w 245) gebraucht kaufe. Von der A-Klasse weiß ich inzwischen, dass für manche Reparaturarbeiten der Motor erstmal gänzlich aus dem Auto herausgenommen werden muss, um dann mit der eigentlichen Arbeit loslegen zu können.

Meine Frage an Euch wäre: Ist das bei der B-Klasse (w245) genauso?

Außerdem interessiert mich: Was gibt es generell vor dem Kauf von A oder B-Klasse zu bedenken?

Herzliche Grüße und vorab vielen Dank für Eure Antworten,

bürmes

Hallo,

handelt es sich denn in der A-Klasse auch lediglich um die Motorabsenkung, oder muß da eben der Motor dann ganz raus?

bürmes

Motorabsenkung

Zitat:

Original geschrieben von buermes:

"... was gibt es generell vor dem Kauf von A oder B-Klasse zu bedenken?"

Schau mal in die Tests. In meinem Test habe ich versucht alle Erfahrungen zu dokumentieren, lies hier http://www.motortests.de/.../200-cdi-ftId122242

 

Zitat:

Original geschrieben von buermes

Hallo,

ich steh vor der Entscheidung, ob ich mir eine A-Klasse (w169) oder den B (w 245) gebraucht kaufe. Von der A-Klasse weiß ich inzwischen, dass für manche Reparaturarbeiten der Motor erstmal gänzlich aus dem Auto herausgenommen werden muss, um dann mit der eigentlichen Arbeit loslegen zu können.

Meine Frage an Euch wäre: Ist das bei der B-Klasse (w245) genauso?

Außerdem interessiert mich: Was gibt es generell vor dem Kauf von A oder B-Klasse zu bedenken?

Herzliche Grüße und vorab vielen Dank für Eure Antworten,

bürmes

Moin,

eines ist schonmal klar.

A-W169 und B-W245 sind nahezu baugleich.

Durch das Sandwichbodenprinzip BEIDER Fahrzeuge (Sandwichboden-Prinzip = der ursprünglich von der Grundidee her für etwas anderes vorgesehen war), ergab sich auch erhöhte Unfallsicherheit dadurch, das der Motor bei Aufprall in diesem "abtauchen" kann.

Hat aber allerdings zur Folge, das aufwändig bei Wartungsarbeiten am Motor dieser abgesenkt werden muß. Das ist bei A-W169 und B-W245 identisch.

Also NIX Ausbau.

Um für dich zwischen den Klassen "A oder B" getrennt tätig sein zu können, wären weitere Angaben zu deinem Vorteil von WICHTIGKEIT.

- Erst-oder Zweiwagen-Nutzung ?

- jährl. Fahrleistung ?

- welches Fahrprofil ? eher Stadt, eher Land, eher BAB, oder ne Mischung aus allem ?

Aus einem anderen von dir stammenden, neueröffnetem Thema:

DPF (dein erwähnter Rußfilter) heißt DieselPartikelFilter. Dieser sollte öfter mal, je nach Fahrprofil "frei gebrannt" werden. Ergibt sich auf längeren Strecken von allein, oftmals liest man von 20 minütigen Fahrten bei vernünftiger Motortemperatur.

Bis zu deiner Antwort verbleibend ...

Hallo!

Es gibt natürlich auch Arbeiten, da ist es mit Motorabsenken nicht getan.

Zum Beispiel alle Arbeiten an Mechanischem Getriebe und Kupplung, sowie im Bereich Kurbelwellensimmerring oder Zweimassenschwungrad. Dann muss Motor inclusive Fahrschemel raus.

Gruß

Themenstarteram 4. Oktober 2014 um 12:03

Zitat:

Original geschrieben von rooster100

Hallo!

Es gibt natürlich auch Arbeiten, da ist es mit Motorabsenken nicht getan.

Zum Beispiel alle Arbeiten an Mechanischem Getriebe und Kupplung, sowie im Bereich Kurbelwellensimmerring oder Zweimassenschwungrad. Dann muss Motor inclusive Fahrschemel raus.

Gruß

Sowohl bei der A- als auch bei der B-Klasse?

Gruß, Bürmes

Ja, beide Autos sind im Kern nahezu identisch.

Aufbau,Technik, Motoren usw. Bei beiden Fahrzeugen beginnt die Teilenummer der Ersatzteile fast immer gleich: "W169xxxxx" daran ist schon erkennbar das es sich fast um die gleichen Fahrzeuge handelt.

Ansonsten ist die B Klasse größer, das Design ist ein wenig anders, Platzangebot hinten ist größer, ebenso wie der Kofferraum.

Negativ gegenüber der A Klasse: B-Klasse hat einen größeren Wendekreis und hat mehr durst, bei gleicher Motorisierung da schwerer

mfg

Themenstarteram 4. Oktober 2014 um 17:21

Zitat:

Original geschrieben von ottocar2013

Zitat:

Original geschrieben von buermes

Hallo,

ich steh vor der Entscheidung, ob ich mir eine A-Klasse (w169) oder den B (w 245) gebraucht kaufe. Von der A-Klasse weiß ich inzwischen, dass für manche Reparaturarbeiten der Motor erstmal gänzlich aus dem Auto herausgenommen werden muss, um dann mit der eigentlichen Arbeit loslegen zu können.

Meine Frage an Euch wäre: Ist das bei der B-Klasse (w245) genauso?

Außerdem interessiert mich: Was gibt es generell vor dem Kauf von A oder B-Klasse zu bedenken?

Herzliche Grüße und vorab vielen Dank für Eure Antworten,

bürmes

Moin,

eines ist schonmal klar.

A-W169 und B-W245 sind nahezu baugleich.

Durch das Sandwichbodenprinzip BEIDER Fahrzeuge (Sandwichboden-Prinzip = der ursprünglich von der Grundidee her für etwas anderes vorgesehen war), ergab sich auch erhöhte Unfallsicherheit dadurch, das der Motor bei Aufprall in diesem "abtauchen" kann.

Hat aber allerdings zur Folge, das aufwändig bei Wartungsarbeiten am Motor dieser abgesenkt werden muß. Das ist bei A-W169 und B-W245 identisch.

Also NIX Ausbau.

Um für dich zwischen den Klassen "A oder B" getrennt tätig sein zu können, wären weitere Angaben zu deinem Vorteil von WICHTIGKEIT.

- Erst-oder Zweiwagen-Nutzung ?

- jährl. Fahrleistung ?

- welches Fahrprofil ? eher Stadt, eher Land, eher BAB, oder ne Mischung aus allem ?

Aus einem anderen von dir stammenden, neueröffnetem Thema:

DPF (dein erwähnter Rußfilter) heißt DieselPartikelFilter. Dieser sollte öfter mal, je nach Fahrprofil "frei gebrannt" werden. Ergibt sich auf längeren Strecken von allein, oftmals liest man von 20 minütigen Fahrten bei vernünftiger Motortemperatur.

Bis zu deiner Antwort verbleibend ...

Hallo ottocar2013,

erstmal vielen Dank für Deine bis hierhin schon ausfürliche und aufschlussreiche Antwort!

Es wäre dann mein Erstwagen. Jährliche Fahrleistung sind so 13000 Kilometer, die ich zu 75 % klein-klein und den Rest über die Dörfer, mal in die Stadt oder selten auch Autobahn fahre. Kleinklein fahr ich täglich.

Vom Aussehen her tendiere ich zum B, vom Preis und dem Verbrauch, also von der Vernunft her zum A

Das mit dem Filter und die Motorabsenkung betrifft dann jawohl beide.

Ich hatte auch mal an die C-Klasse gedacht (W 203), aber da schreckt mich der hohe Verbrauch ab.

Attraktiv bei allen Dreien finde ich übrigens PDC vorn und hinten sowie die Lenkradfernbedienung. Außerdem hab ich vor ungefähr 2 Wochen mal eine C-Klasse probegefahren und die fährt sich schon ganz gut.....aber eben der Verbrauch!! In A- und B-Klasse stehen gegebenenfalls Probefahrten noch aus.

So, nu muss ich weg, freue mich aber schon auf weitere, hoffentlich hilfreiche Antworten von Dir oder auch von anderen Mitlesern. Bis dann

bürmes

am 4. Oktober 2014 um 21:11

Zitat:

Original geschrieben von rooster100

Hallo!

Es gibt natürlich auch Arbeiten, da ist es mit Motorabsenken nicht getan.

Zum Beispiel alle Arbeiten an Mechanischem Getriebe und Kupplung, sowie im Bereich Kurbelwellensimmerring oder Zweimassenschwungrad. Dann muss Motor inclusive Fahrschemel raus.

Gruß

Laut meiner Werkstatt wurde bei dem ZMS und Kupplungs Wechsel der Motor nur abgesenkt.

@TS

An dem Auto ist jegliche Arbeit am Motor ziemlich teuer.

Da du von dfp redest willst du wohl ein Diesel, was aber bei 15000 km und Kurzstrecke sinnfrei ist.

Willst du aber beim Diesel (Benziner kann ich nichts zu sagen) die Glühkerzen wechseln oder den Thermostat ,das agr Ventil machst du am besten alles auf einmal da um an die Glühkerzen ranzukommen alles sowieso raus muss und allein die Arbeit allein 500€ los bist. Keilriemen wechsel mit Spannrolle da muss der Motor auch abgesenkt werden. Allein das absenken kostet ca.700€. Alles freie Werkstatt.

Finde das Auto gut allerdings würde ich es nicht nochmal kaufen. Die Qualität ist bei 150000km schlechter als bei meinem Opel, alles blättert ab und sogar die Chrom Zierleisten fallen langsam ab. Diesel läuft wie ein Traktor. Der Ford S-Max vom Kollegen ist dagegen ein Traum.wenn es dir um die hohe Sitz Position geht versuch es mit dem glk , in ein paar Jahren versuche ich es nochmal mit einem glk wenn kein weiterer Nachwuchs ansteht :)

Zitat:

Original geschrieben von punkt22

Zitat:

Original geschrieben von rooster100

Hallo!

Es gibt natürlich auch Arbeiten, da ist es mit Motorabsenken nicht getan.

Zum Beispiel alle Arbeiten an Mechanischem Getriebe und Kupplung, sowie im Bereich Kurbelwellensimmerring oder Zweimassenschwungrad. Dann muss Motor inclusive Fahrschemel raus.

Gruß

Laut meiner Werkstatt wurde bei dem ZMS und Kupplungs Wechsel der Motor nur abgesenkt.

Das ist kaum möglich. Bei solchen Arbeiten muss das Getriebe raus, und das bekommt man nur raus, wenn der Motor komplett vom Fahrwerksschemel demontiert wurde.

Der komplette Motorausbau hat allerdings selbst für kleine Werkstätten nicht den Schrecken bei A oder B Klassen, wie bei anderen Modellen. Das ist relativ simpel gelöst, man benötigt hierbei zB. Keinen Flaschenzug, den manche Werkstätten gar nicht haben.

Gruß

MoinMoin @ bürmes

Okay, Finger auf Start.

Von dir vorliegende Eckdaten lauten:

- wird als Erstwagen genutzt

- Emotion B / Vernunft bei A

- 13 tkm p.a. Laufleistg.

- Profil: klein-klein, über Dörfer und mal in die Stadt.

 

Empfehlung:

- eindeutig B-Klasse W245

Begründung: schicker, größer, mehr Platzangebot

Und irgendwo ist Auto ja auch Emotion, oder ?

Man denke nur mal an die Werbe-Aussage eines spanischen Autoherstellers aus dem VW-Konzern-Gebilde die da lautet: "Auto Emocion". Noch Fragen ? So isses !!!

- kein Diesel, da zu wenig Laufleistung im Nutzungsverhalten, somit auch kein DPF (DieselPartikelFilter, > Rußfilter, Thema in anderem, aktuellen Thread von dir, bist aber noch frisch dabei > somit sei dir verziehen)

- Motorisierung mind. B180, besser B200 da 136 PS, kommt aber auf dich an.

Vergiss bei dieser Empfehlg. das hohe Gewicht des Fahrzeuges nicht !!!

Das ist schon nicht ohne.

Der muss im Überholvorgang schon mal aus dem sogenannten "Quark" kommen ohne das man(n) dabei schwitzen muss.

- Farbe ? "Egal, Hauptsache schwarz" hab ich mal hier gelesen, fand ich lustig, habs so übernommen

 

Was gilt es zu beachten:

- sollte ein MoPf sein, also ab Baujahr 06/2008, angebl. weniger rostanfällig, vereinzelt tauchen sie aber doch hier auf. MoPf = Kürzel für ModellPflege

- sollte durchgehend den Service bei MB gemacht haben, denn somit gewährt MB Kulanz bis Ende des 8. Jahres.

Jede Abweichung hiervon sollte ein K.O. -Kriterium sein, denn sonst kann es in der Eigenbeteiligung schmerzhaft werden.

- kein Lamellendach, liest man öfter drüber und wenn nicht Eigengeschick bei Reparatur, sondern Werkstatt, dann wirds teuer.

- Handschalter wählen, Autotronic braucht Ölwechsel alle 60 tkm und man liest auch über Probleme

mit dem Verhalten dessen. EHS (ElektroHydraulischeSteuereinheit) oder irgendwelche anderen Geber sind gerne mal die hier zu findenden Themen.

- Rost: sehr wichtiges Thema, bei Besichtigung von Kandidaten MUSS sein:

Kontrolle aller dauerelastischen Dichtnähte am Fahrzeug, (diese sind sehr gut zu erkennen an den untenliegenden Türinnenseiten) > hauptsächlich an den Domen im Motorraum > weiterhin aller Türen, zumeist Rost beginnend unten an den Tür-Innenseiten > Heckklappe

> Motorhaube> Tank und Tankeinfüllstutzen. Wobei die Beiden letzteren nicht der direkten Einsichtnahme unterlegen sind.

Anmerkung zum Thema Rost:

- wie erwähnt gewährt MB bei LÜCKENLOS geführtem Service im Hause MB eine Kulanz bis Ende des 8. Jahres. Hierzu gab es im Forum ebenfalls eine Übersicht in einem anderen Thread hier.

Die Aktualisierung zum Thema >Kulanz bei MB< fand vor roundabout 3 Wo. erst statt.

So, nun müßte ich es haben.

Vermutlich einer der längsten Kommentare die hier jemals stattgefunden haben. Aber gute Beratung bringt auch immer ein gutes Ergebnis für alle beteiligten Personen.

Schließlich gehts um eine Investition in mind. 4stelliger Größe !!!

Lesen macht Spass und bildet ... ;) Zwinker

Schlussanalyse:

Ich liebe den B-W245. Fahre ihn trotz all seiner Macken gern, kenne einige Ecken an diesem Fahrzeug selbst und spreche trotz seiner Macken gern über dieses Fahrzeug.

Gar nicht zu bemerken, was ? Grins und Zwinker mit Auge

Schönen Sonntag an "buermes" ...

am 5. Oktober 2014 um 9:58

Hatte 2 Stück W 245. Für den W 246 habe ich mich aus 2 Gründen entschieden:

- Je älter das Fahrzeug wird, je mehr Werkstattkosen. Nachteil und hohe Lohnkosten: Motorabsenkung.

- Der übergroße Wendekreis.

Rost: Bei EZ 10/2005 wurden auf Garantie alle 4 Türen ausgewechselt. Bei EZ 10/2006 keinerlei Rost bis heute. Sehe das Fahrzeug noch öfters, da es von einem Freund von mir gekauft wurde.

Gruß - Dieter.

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