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Audi R8 R-Tronic schlägt den neuen Porsche 911 4S-PDK (Tracktest)

Audi R8 42
Themenstarteram 31. Oktober 2008 um 13:42

http://www.autobild.de/.../...rsche-911-carrera-4s_audi-r8_799424.html

Zitat: "Mit eher emotionalen Credits wie Design oder Motorsound kann der Audi R8 schon lange punkten. Doch die Anerkennung als echter Sportwagen wurde dem Ingolstädter in manchen Kreisen verwehrt. Mit dem Sieg gegen den Hauptkonkurrenten 911 4S auf der Nordschleife stellt der R8 klar: Ich bin ein Porsche-Killer. Dafür fünf Killer-Punkte."

Nordschleife:

Carrera 4S-PDK: 8:04,52 min

Audi R8 R-tronic: 8:01,90 min

Interessant auch deswegen, weil von den Messwerten her der neue 911-MK II eigentlich

von 0-100 1 Zehntel (4,5 zu 4,6 Sek) und

von 0-200 4 Zehntel (15,6 zu 16,0 Sek) schneller ist.

Sogar die R-Tronic holt sich Lob ab. Sie sei von der Abstimmung "wie gemacht" für die NS.

Spricht also ganz klar für das Audi Konzept mit Mittelmotorbauweise.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 31. Oktober 2008 um 14:45

Slicks, ausgeräumt und ohne Strassenzulassung. Den Vergleich kannste dir schenken...

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Und dann kommt der Schubert-Motorsport BMW 320d mit 260Ps und fährt mit Slicks in 7.22,1 min Kreise um beide =)

Das spricht also ganz klar für das 4 Zylinder Diesel Konzept.

Themenstarteram 31. Oktober 2008 um 14:45

Slicks, ausgeräumt und ohne Strassenzulassung. Den Vergleich kannste dir schenken...

Zitat:

Original geschrieben von Bimmian

Und dann kommt der Schubert-Motorsport BMW 320d mit 260Ps und fährt mit Slicks in 7.22,1 min Kreise um beide =)

Das spricht also ganz klar für das 4 Zylinder Diesel Konzept.

Dann hole ich mir den 956C Porsche aus den 80ern , der fährt die Nordschleife in 6.11 min.

Was ich damit sagen will, ein Vergleich zwischen Rennwagen und Straßenautos ist nicht sehr sinnvoll.

Wolfgang

Das sollte ja auch kein Vergleich sein. Mir ging es lediglich darum zu zeigen wie schwachsinnig dieser Vergleich zwischen c4s und r8 ist. Unterschiede im unteren einstelligen Sekundenbereich sind auf der über 20km langen NS völlig Sinnfrei. Am Ende ist das Auto schneller, welches die besseren Reifen hat bzw. welches Fahrzeug einfach einen Tick härter ist. Mach auf den Carrera Michelin Pilot Sport Cup und er ist 15 sec schneller als der R8 und umgekehrt. Was ich damit sagen will, ist, dass man an diesem Vergleich nicht erkennen kann, welches Auto "besser" ist, bzw. das die Aussage vom TE "spricht klar für die Mittelmotorbauweise..." sinnfrei ist. Man könnte ja auch sagen der Porsche hat weniger Ps, Hubraum und glaube ich auch die kleinere Reifendimension und der R8 ist mit Mittelmotor nur ungefähr gleich schnell (der Vergleich ging auch schon anderesrum aus). Ob das MM-Konzept besser ist oder der R8 allgemein, findet man heraus indem diese Fahrzeuge in einem Rennklassement unter einem genau definierten Reglement gegeneinander antreten. Es sind schließlich Serienfahrzeuge die 250kg Unterhaltungselektronic und 200kg Dämmaterial an Bord haben und sie sollen in erster Linie so oft wie möglich verkauft werden und nicht schnell sein um jeden Preis. Beim Renneinsatz stellt sich heraus welches die besere Konstruktion ist. Torsionsteifigkeit des Rahmens, haltbarkeit etc. Und genau da Punktet der Porsche. Die Porsche Rohkarosse ist von vorn herein Renntauglich. Der R8 musste komplett umgebaut werden für das 24h Rennen. Vorderwagen und Motoraufhängung wurden durch aufwendige Schweissarbeiten verstärkt und er wurde auf Heckantrieb umgerüstet.

Super "Test". Ein weiteres Beispiel dafür, dass sich die Zeitschrift besser auf Vergleichstests in der Golf-Klasse beschränkt.

Mit "normalen" Straßenreifen knackt der 4S auf dem Ring die 8 Minuten Marke. Schon gegen den Vor-FL 997 hatte der R8 keine Chance.

MfG

roughneck

Themenstarteram 31. Oktober 2008 um 22:45

Das sehe ich etwas anders. Natürlich kann Audi oder Porsche oder wer auch immer behaupten, sie haben die und die Zeit herausgefahren. Vergleichbar wird es aber vor allem mit relativ gleichen Reifen (Strassen, Cup oder whatever) und vor allem dem gleichen Fahrer am Steuer.

Was der Porsche an weniger PS hat, hat der R8 an mehr Gewicht. Ausserdem ist das neue PDK Getriebe von Porsche in punkto Präzision und Schnelligkeit momentan das Non plus ultra, fast schon ein Quantensprung zu der R-Tronic. Trotzdem gelingt ihm in diesem Vergleich nicht der Sieg.

Und zu den Zeiten und deren Relevanz heutzutage:

Natürlich könnte man sagen, ein paar Sekunden sind auf der NS nichts, aber gerade Porsche baut seit etlichen Jahren doch sehr viel Prestige und Argumentation rund um die NS-Rundenbestzeiten auf. In einer Zeit, wo nahezu alle Hersteller Zugriff auf neueste Technologien haben, machen Nuancen beim Käufer aber auch für das Prestige eines Sportwagens den Unterschied. Es geht nicht darum, dass der Normalo den Unterschied nicht merkt oder wohl nie in den Bereich solcher Fabelzeiten kommen wird. Es geht darum, dass Sportwagen reine Prestigeobjekte für Käufer und Autofirmen sind und diese Wagen ihr Prestige und ihre Stellung vor allem auf den sportlichen Daten und Werten begründen.

Der 911 ist eine Ikone. Sowas muss sich ein R8 zwar erst noch erarbeiten und tut dies vor allem auch durch solche Test-Ergebnisse. Ein R8 Fahrer kann dadurch zumindest sicher sein, er fahre einen Sportwagen, der auf Anhieb mit einem 911 mit neuester Technologie und 30 Jahre Reifeprozess mithalten kann, wenn nicht sogar das Potential hat, ihn zu übertrumpfen.

Und wie wichtig Porsche es ist, die Nase im Sekundenkampf vorn zu haben, sieht man einerseits an der Empfindlichkeit und Heftigkeit, mit der die verbale Auseinandersetzung von Porsche und Nissan und deren Fangenmeinden über viele Monate jetzt schon geführt wird, seid der GT-R angeblich die GT2 Zeit auf der NS geknackt hat. Das geht und ging hier in D, aber auch im Ausland nahezu ins Endlose.

Das sind auch nur "Nuancen", aber man sieht, was für eine Bedeutung solche Kleinigkeiten in der hochtechnisierten Welt heutzutage für Sportwagenbauer haben.

Ich bin mir übrigens sicher, ohne die Behauptung von Nissan, sie hätten die Bestmarke von Porsche geknackt, wären viel weniger GT-Rs verkauft worden. Porsche ist jedenfalls noch nie angetreten, um 2.Sieger zu werden und in diesem Test sind sie es...

Im Endeffekt gehört Audi ja bald eh direkt oder indirekt zu Porsche, also können beide Seiten damit relativ gut leben.

Jedenfalls ist das ein weiterer Beweis, dass der R8 ein gelungener Sportwagen ist, auch wenn er bei dem einen oder anderen Schrumpelsitze haben mag, gelle rough?! :D

Meine Meinung zum "Sportwagen" R8 kennst du ja ;) In jedem Test wird ein "Porsche-Killer" gesucht. Diese kommen und gehen - der 911 bleibt. Wenn schon niemand mehr über den R8 spricht, ist der 911 immer noch der Maßstab. Was man von diesem Test nicht behaupten kann.

Der R8 bleibt ein schönes Fahrzeug für die Promenade - und da spielen Rundenzeiten eh keine Rolle :D

Mit dem V10 Bi-Turbo aus dem RS6 mag das anders aussehen. Sofern die Jungs in IN endlich die werksseitige Feuerlöschanlage verbaut kriegen und ihren Sabber vom V12 TDI gewischt haben.

MfG

roughneck

Themenstarteram 31. Oktober 2008 um 23:16

Hab dich schon verstanden :)

Der Test bzw. mein Posting hier sollte auch nicht dazu beitragen, auf dem 911 als unzweifelhafte Sportwagenikone rumzuhacken oder ihn gar schlecht zu machen, sondern es sollte einfach verdeutlichen, dass die Audi Ingenieure sehr, sehr gute Arbeit geleistet haben und der R8 angesichts solcher Tracktest-Urteile als reiner Boulevardcruiser fast zu schade ist ;)

So soll es sein :)

MfG

roughneck

@BlingKing

Versteh mich nicht falsch, aber du überbewertest das ganze etwas meiner Meinung nach. Der Carrera 4s ist mehr oder weniger ein Volumenmodell. Er soll komfortabel sein, aber ausreichend Fahrleistungen besitzen, um dem Anspruch der Marke gerecht zu werden. Es ist nicht so, dass Porsche sich darum ringt, die bestmögliche Zeit auf dem Ring zu fahren, sondern viele Autos mit möglichst hohem Gewinn zu verkaufen. Dass bedeutet, das es den Hersteller Porsche wenig interessiert, ob jetzt eine Corvette oder ein R8 oder sonstwas schneller ist. Deine Posts hören sich so an als wäre das ein Wettbewerb. Dem ist ja gerade nicht so. Ein Auto wird für den Markt positioniert und soll hohe Verkaufszahlen bringen. Dabei muss ein Kompromiss aus Komfort und Sportlichkeit eingegangen werden. Wenn Porsche oder auch Audi wollte, schneller als der Konkurrent zu sein, dann reichen etwas härtere Federn und Dämpfer aus. Nur fallen dann Kunden weg weil der Wagen eventuell zu hart ist oder zu schwer zu fahren. Ganz einfach. Was ich meine ist, es gewinnt der Wagen den Test, der vom Werk aus eben härter abgestimmt ist und nicht der, dessen Hersteller bessere Ingenieure sind. Mal ganz abgesehen davon, das diese Tests, ich sag mal, eine gewisse Toleranz beinhalten. Wenn jemand einen wirklichen Sportwagen will, dann kauft er einen Gt3 RS. Noch extremer, das Gt3 RSR Kit und fährt damit Rennen. Es ist reine Abstimmungsache wie schnell die 911 nicht Gt Modelle sind. Ein M3 mit 4 Sitzen und vergleichsweise riesen Kofferaum fährt auch eine 8.05min aufm Ring. Das heisst für mich nicht das die Bmw Ingenieure besonders toll sind, sondern nur, das der Wagen sehr sportlich abgestimmt ist. Er könnte auch schneller sein als ein Porsche Turbo, man müsste nur vom Werk aus andere Dämpfer, Reifen und Aufhängungsteile verbauen, nur gibt die Marktpositionierung sowas nicht her. Dass was den Porschemythos ausmacht, ist dass der Wagen von Grundauf als Sportwagen konzipiert wurde. Die Rohkarosse der 964 z.b. wiegt 47kg und steifer als alle vergleichbaren der damaligen Zeit. Das ist eine Ingenieursleistung. Fahr mal mit den heutigen Autos egal ob Bmw Mercedes Audi etc. auf die Nordschleife, egal welches aktuelle Modell. Fahr mal 10 Runden am Limit, da fängt schon an das Interieur zu knacksen, die Bremsen kannste wegschmeissen, sämtliche Lager des Fahrwerks kannste austauschen. Der ganze Aluscheiss, aus dem alle Vorderwagen mittlerweile gefertigt werden wird weich. Sowas wird einem als Fortschritt verkauft. Mit einem 993 kannste nach 20 Jahren noch Rennen fahren. Das ist Qualität. Jeder 3. gebrauchte Porsche ab dem 996 hat nen Motorschaden. Mobile.de ist voll davon. Der Luftgekühlte ist fast unkaputtbar und auch mit 500ps noch standfest.

Zitat:

Original geschrieben von Bimmian

Das sollte ja auch kein Vergleich sein. Mir ging es lediglich darum zu zeigen wie schwachsinnig dieser Vergleich zwischen c4s und r8 ist. Unterschiede im unteren einstelligen Sekundenbereich sind auf der über 20km langen NS völlig Sinnfrei. Am Ende ist das Auto schneller, welches die besseren Reifen hat bzw. welches Fahrzeug einfach einen Tick härter ist. Mach auf den Carrera Michelin Pilot Sport Cup und er ist 15 sec schneller als der R8 und umgekehrt. Was ich damit sagen will, ist, dass man an diesem Vergleich nicht erkennen kann, welches Auto "besser" ist, bzw. das die Aussage vom TE "spricht klar für die Mittelmotorbauweise..." sinnfrei ist. Man könnte ja auch sagen der Porsche hat weniger Ps, Hubraum und glaube ich auch die kleinere Reifendimension und der R8 ist mit Mittelmotor nur ungefähr gleich schnell (der Vergleich ging auch schon anderesrum aus). Ob das MM-Konzept besser ist oder der R8 allgemein, findet man heraus indem diese Fahrzeuge in einem Rennklassement unter einem genau definierten Reglement gegeneinander antreten. Es sind schließlich Serienfahrzeuge die 250kg Unterhaltungselektronic und 200kg Dämmaterial an Bord haben und sie sollen in erster Linie so oft wie möglich verkauft werden und nicht schnell sein um jeden Preis. Beim Renneinsatz stellt sich heraus welches die besere Konstruktion ist. Torsionsteifigkeit des Rahmens, haltbarkeit etc. Und genau da Punktet der Porsche. Die Porsche Rohkarosse ist von vorn herein Renntauglich. Der R8 musste komplett umgebaut werden für das 24h Rennen. Vorderwagen und Motoraufhängung wurden durch aufwendige Schweissarbeiten verstärkt und er wurde auf Heckantrieb umgerüstet.

Jeder Vergleich ist schwachsinnig! Zeig mir 10 Leute die sich ein Auto nur deswegen gekauft haben weils bessere Rundenzeiten oder Beschleunigungswerte erzielt als ein Markengegner.

Und selbst wenns diese 10 Leute gibt haben sie einen an der Waffel.

Themenstarteram 1. November 2008 um 9:43

Ist ja keine Frage, dass man jedes Auto schneller und auf die NS abstimmen kann, um ne bessere Zeit rauszuholen.

Trotzdem will Porsche in jedem Vergleichs-Segment performancetechnisch die Benchmark sein. Das gilt für den Carrera, Cayman/Boxster genauso wie für den Cayenne. Willst du reine Performance gehste zu Porsche, willst du Komfort mit ein wenig Sport gehste zu Mercedes und willste Komfort mit ziemlich viel Sport gehste zu BMW oder Audi. Deswegen ist es schon erwähnenswert, wenn Audi am Thron rüttelt, denn von der Orientierung her sind sie generell nicht so kompromisslos auf Sport getrimmt wie Porsche.

Im Endeffekt gehts es bei Sportwagenbauern/Designern heutzutage darum, Fahrzeuge zu bauen, die sich emotional wie auch fahrtechnisch möglichst an den Ur-Genen und der Faszination eines echten Sportwagens/Rennwagens orientieren und trotzdem den Spagat zur Alltagstauglichkeit schaffen.

Da gibt es nicht viele Hersteller, die das momentan hinbekommen bzw. hinbekommen wollen.

Der M3 ist sicherlich ein tolles und sehr sportliches Auto, aber er ist eher ein gepimpter 3er (genauso wie ein C63 oder S5) und hat damit nicht dieses wichtige, gewisse Etwas an Faszination, dass echte Sportwagen von sportlichen Fahrzeugen unterscheidet und ihn zu einem echten Knaller macht.

Bleibt zu hoffen, dass BMW doch noch nen M1 Nachfolger bringt. Konkurrenz belebt ja das Geschäft :)

Ganz im Gegenteil. Die Fahrzeuge entfernen sich völlig von den Ur-Genen eines Sportwagens. Zum einen das Gewicht, dann die Lenkung, sämtliche Fahrhilfen sind eine Beleidigung, alle Autos werden grundsätzlich untersteuernd ausgelegt damit jeder Harry das Auto noch bewegen kann ohne am direkt am Baum zu landen. Zum Thema M3 kann ich sagen, das es der einzige Wagen ist, der einen Hochdrehzahl Einzeldrosselklappen Sportmotor besitzt inkl. perfekter Gewichtsverteilung und sequentiellen Getriebe. Also all das, was einen Rennwagen ausmacht. Das bietet kein Konkurrent. Der Wagen ist lediglich viel zu schwer. Ausserdem ist die M-Gmbh der einzige Hersteller, der in den Fahrzeugen wie Z4M z.b. keine elektronisch unterstützte Lenkung verbaut sondern die alte hydraulische. Das ist ein Tribut an die "Sportlichkeit". Der m3 ist kein gepimpter 3er. Das Auto hat lediglich die Rohkarosse mit den standard 3ern gemein.

Themenstarteram 2. November 2008 um 0:06

Ich rede ja von der grösstmöglichen Schnittmenge aus Rennwagenfeeling und Alltagstauglichkeit. Was früher so schnell wie wie ein R8, war kaum alltagstauglich und was früher so komfortabel und langstreckentauglich wie ein R8 war, war nicht so rennstreckentauglich.

Da man auf der Strasse eh keine Rennen fährt bzw. fahren darf, ist das die einzig vernünftige Schnittmenge heutzutage, denn wenn man will, kann man es trotzdem heftig auf dem Track knallen lassen und fühlt sich auch im Alltag wie Michael Delaney bzw. Steve Mc Queen :D

P.S. Ich sag ja, der M3 ist ein beachtenswertes Fahrzeug. Aber auch wenn die Engriffe gross sind, solange er nen Frontmotor und die 3er Karosserieform hat, ist und bleibt ein M3 nur ein getrimmter 3er und ist kein reinrassiger Sportwagen. Nicht von der Faszination und auch nicht von der Bauform. Da beisst die Maus keinen Faden ab :D

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