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Alternative zum Motorradfahren nach Unfall?

Themenstarteram 2. September 2015 um 0:45

Hallo,

vor kurzem hatte ich einen Unfall mit meinem Motorrad.

Mein Motorrad hat Bekanntschaft mit einem Baum gemacht, ich bin durch Glück und Lederkombi mehr minder glimpflich davongekommen.

Prinzipiell ist Motorradfahren für mich nach wie vor der absolute Hammer.

Aber nachdem ich gesehen habe wie fertig meine Familie und Freunde im Krankenhaus waren, und da ich jetzt nie wieder auf ein Motorrad steigen kann ohne, dass meine Freundin krank vor Sorge wird, habe ich beschlossen das Motorradfahren meinen Lieben zuliebe ruhen zu lassen.

Motorradfahren war für mich immer ein klasse Ausgleich - der Fehlt jetzt irgendwo.

Einfach mal ne Runde durch die Kurvenreiche Landstraße zu fahren war schon top!

 

Ein neues Hobby, oder ein neuer Ausgleich muss her!

Gibt es Leute mit ähnlichen Erfahrungen?

Was habt ihr euch für ein "Ersatzhobbys" gesucht.

Beste Antwort im Thema

Von einem Autofahrer hab ich noch nie gehört, dass er nach einem Unfall das Autofahren dran geben will.

Was natürlich auch daran liegt, dass das besorgte Umfeld auch Auto fährt und im Traum nicht daran denken würde, wegen eines Unfalls "war halt ein Unfall" das Autofahren einzustellen.

Das verlangt das Umfeld nur bei solchen Dingen, die es selbst für überflüssig hält.

Aber Motorradfahren ist im Leben optional. Wenn man Angst hat oder es nicht kann, ist es in der Tat besser, sich ein anderes Hobby zu suchen. Mir fällt nur nichts ein, was mir Motorradfahren ersetzen könnte.

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Jap zweitaccount;

Hab mein pw vergessen am pc; bin aber mitm hand noch angemeldet...

Zitat:

@KawasakiKing schrieb am 2. September 2015 um 02:45:11 Uhr:

Motorradfahren war für mich immer ein klasse Ausgleich - der Fehlt jetzt irgendwo.

Einfach mal ne Runde durch die Kurvenreiche Landstraße zu fahren war schon top!

Entschuldige, wenn ich das so hart sage, aber Dein erstes Posting klang so, als ob ein Motorradfahrer einen Unfall gehabt hätte und sich nun Gedanken über Alternativen machen wollte...

Du bist doch noch gar kein Motorradfahrer! Du bist doch noch nie gefahren! Als Anfänger hast Du das Moped nicht nur ein bißchen weggeschmissen, sondern gleich richtig. Das bedeutet zwei Möglichkeiten für Dich: Fahren lernen oder es ganz lassen. Du brauchst keine "Alternative als Ausgleich".

 

Gruß Michael

Wenn Du immer nur das tust, was die anderen Dir sagen, dann kannst Du mal folgendes auf Deinen Grabstein schreiben:

Mein Leben hat jedem gefallen, nur mir nicht!

 

So, und jetzt überleg Dir, was DU willst - und genau das machst Du dann. Und wenn da Motorradfahren nicht dabei ist, dann ist das halt nicht Dein Ding. Dann laß es.

Zitat:

@hoinzi schrieb am 3. September 2015 um 16:53:38 Uhr:

Zitat:

@colamitice schrieb am 2. September 2015 um 17:59:18 Uhr:

Naja, hab Jahrelang hingefiebert aufs Mopped und alle meine Freunde meinten man könnte an meinen Augen sehen wie stolz ich darauf sei.

War halt etwas mega besonderes nach so vielen Jahren endlich die Kohle zusammen zu haben um das durchzuziehen...

Meine Eltern waren halt dagegen, sodass ich neben dem Studium nur für das Bike gejobbt habe.

Allein schon in der Fahrschule das erste mal zu fahren hat Glücksgefühle ausgelöst.

Jugendlicher Leichtsinn nichtmal... war nicht meine Schuld der Unfall.

Wenn es nach mir ginge würde ich jetzt sofort ne neue Maschine holen; Gsxr SRad oder ne frühe Zxer... keine Ahnung wie die gehandelt werden...

Aber so richtig genießen könnte ich es halt nicht wenn ich wüsste, dass sich mein gesamtes Umfeld sich so dolle Sorgen macht!

Und n bisschen mulmig wäre mir schon zu wissen, dass Ich mit meinem zweiten leben rumfahre; wenn ich ehrlich mit mir selbst bin...

Hab den Joker ausgespielt, nochmal hab ich wahrscheinlich nicht so ein Glück.

Sehen wir hier gerade einen Zweitaccount? ;)

Den Gedanken hatte ich auch, hatte nur keine Zeit drüber nachzudenken.

Zitat:

@colamitice schrieb am 3. September 2015 um 18:27:18 Uhr:

Jap zweitaccount;

Hab mein pw vergessen am pc; bin aber mitm hand noch angemeldet...

So ehrlich hatten wir das noch nie.

Dann will ich hier auch noch mal meinen Senf dazugeben. Gott sei Dank hatte ich bisher noch keinen Möpp-Unfall - und hoffentlich bleibe ich davon auch in Zukunft verschont. Aber letztes Jahr hat sich mein bester Freund nach nur 6 Wochen auf seinem neuen gebrauchten Motorrad ganz in der Nähe unseres Hauses tot gefahren. Er war zu ungeübt nach 30 Jahren Abstinenz.

Ich hab die Nachricht von seinem Tod per Telefon zu Beginn unseres Motorradurlaubs im Zillertal erfahren. Wir wollten am nächsten Morgen unsere erste Ausfahrt im Hochgebirge machen. Meine erste Reaktion war: Auf das Ding steige ich morgen früh NICHT! Dann hab ich's aber doch getan. Denn schließlich waren wir zum Motorradfahren hergekommen. Ich habs bis heute nicht bereut, doch wieder zu fahren. Ich kann Dir also aus eigener Erfahrung sagen: Wenn Dir das Möppfahren so viel Spaß bringt, dann tu es!

Alternative wäre tatsächlich das Skifahren, wie es jemand schon mehr aus Spaß vorgeschlagen hat. Ich meine es ernst! Nicht Langlauf, sondern Abfahrt! Das mach ich seit über 50 Jahren (Unfall-frei!!). Soooo unfallträchtig, wie manche Leute meinen, ist das Skilaufen nicht. Du hast ganz ähnliche Glücksgefühle bei flotter Fahrt ins Tal. Kurvenlage ist ganz ähnlich, wenn Du angstfrei und temporeich fährst. Voraussetzung ist natürlich eine gut präparierte Piste. Leider geht das aber nur in der Saison....

Also: Sommer: Möpp - Winter: Ski!

Zitat:

@GDIddle schrieb am 5. September 2015 um 12:00:50 Uhr:

Also: Sommer: Möpp - Winter: Ski!

So mach ich das auch seit ich wieder Motorrad fahre.

am 6. September 2015 um 7:27

Zitat:

@KawasakiKing schrieb am 2. September 2015 um 02:45:11 Uhr:

Hallo,

vor kurzem hatte ich einen Unfall mit meinem Motorrad.

Aber nachdem ich gesehen habe wie fertig meine Familie und Freunde im Krankenhaus waren, und da ich jetzt nie wieder auf ein Motorrad steigen kann ohne, dass meine Freundin krank vor Sorge wird, habe ich beschlossen das Motorradfahren meinen Lieben zuliebe ruhen zu lassen.

Was habt ihr euch für ein "Ersatzhobbys" gesucht.

Mopedfahren hat sucht-potential, Ersatz ?? Nein Danke

und ja diesen Familienwusch (nicht mehr zu fahren) kenne ich nur zu genau, besonders nach einem Unfall damit.

Vor etwa 4 Jahren mußte ich auch aus SüdTirol anrufen und beichten daß meine Tagesfahrt im Krankenhaus SanLeonardo endete und mein Rücktransport liegend ein paar Tage dauern wird.

Jep das war für mein Frauchen nicht leicht zu verdauen, hat ein Jahr gedauert aber Jetzt fährt Sie auch wieder mit, auch auf Langstrecken, Urlaubsfahrten oder mal übers WE,

obwohl mich letzten Oktober ein Opie abgeräumt hat, (da kam ich "nur" mit ner abgerißenen Rastenanlage und gequetschtem Füßchen heim, auf dem Moped :D und gerade noch aus eigener Kraft)

Klar gab es wieder etwas zu beschwichtigen, war aber nicht mehr ganz so heftig (meine Verletzung auch nicht annähernd)

Mal ehrlich, die meisten Menschen sterben nachweislich im Bett, und trotzdem legen sich die Allermeisten wieder täglich rein :D:D:D

also, allzeit Schrott und Tiketfreie fahrten, grüßchen Frank

Zitat:

@Ruebe-ruebe schrieb am 6. September 2015 um 09:27:08 Uhr:

Mopedfahren hat sucht-potential, Ersatz ?? Nein Danke

Sicher, aber der TE kann noch nicht süchtig sein, er ist ja noch nicht wirklich gefahren. Er hat als blutiger Anfänger mit quasi druckfrischem Lappen sein Moped zerlegt. Mehr nicht. Seine Frage ist ungefähr so, als wenn ein "Raucher" nach seinen ersten fünf Schachteln (deren Kippen alle noch im Hals kratzten!) fragt, wie er sich das Rauchen abgewöhnen könne... Gar nicht, in der Phase kann man es einfach lassen und fertig! Punkt.

@KawasakiKing/colamitice: Du hast vom Leben oder wenn Du willst nur von der Physik eine Warnung bekommen(*). Mehr nicht. Du hast zwar einen Führerschein, kannst aber noch nicht fahren. Völlig normal am Anfang. Wobei man eigentlich nie wirklich richtig gut fahren kann, aber mit den Jahren geht es schon besser und eben auch sicherer. Egal. Du solltest jetzt entweder aus dem Unfall lernen, was Dir helfen kann, schneller ein guter Fahrer und nicht bloß ein schneller zu werden oder es eben ganz lassen. Beides macht Sinn, aber kein Außenstehender kann Dir die Enscheidung abnehmen. Weder Deine Familie und Freunde, noch wir hier. Wenn der Unfall wie von Dir geschrieben nicht von Dir verschuldet war(*), bekommst Du ja recht gutes Geld für Dein kaputtes Moped, für die beschädigten Klamotten , Helm usw.. Das Geld für das nächste Moped wäre also da. Wie gesagt, Du mußt entscheiden ob Du Motorradfahrer sein willst oder nicht.

 

Gruß Michael

 

(*) Du hast ja geschrieben, daß Du den Unfall nicht verschuldet hattest. Ob Du keine Chance hattest wie ich, als mir von hinten einer auffuhr oder ob Du mit mehr Routine dem Vorfahrtsverletzer oder was auch immer evtl. doch hättest ausweichen können kann hier keiner sagen, weil Du nicht geschrieben hast, was da überhaupt passiert ist.

Wieso aufhören?!?!?

Die Alternative zur zich-mal gefährlicheren Straße ist Rennstrecke. Und wenn man einmal drauf war, wollen die meisten nicht mehr auf die Straße!

Vorteile:

- kein Gegenverkehr

- keine Autos

- keine Bäume, Straßenschilder, Häuser, Gräben, o.ä. Hindernisse

- auf den meisten Rennstrecken riesige Auslaufzonen

- IMMER Streckenposten und Sanis bzw. Ärzte vor Ort

- starke Hilfsbereitschaft und starker Zusammenhalt unter Aufzündern

Nachteile:

- man braucht ein paar Öcken mehr (was aber den Spaß und die Sicherheit wert ist!)

Der Aufwand ist aber geringer als man vielleicht denkt.

- Auto mit AHK oder Bus

- Hänger ca. 500 €

- gutes Motorrad, gebraucht und fertig aufgebaut um die 4.000 - 5.000 €

- Reifenwärmer ca. 200 €

- Ständer ca. 50 €

- gute einteilige Kombi 500 - 2.000 €

- Integralhelm ca. 250 - 500 €

- gute Handschuhe ca. ab 100 €

- gute Stiefel ca. ab 200 €

- Rückenprotektor (wenn nicht in Kombi), ca. 100 €

- da Sicherheit bei dir groß steht, empfehle ich ne Airbagweste, ca. 500 €

- Skiunterwäsche ca. 20 - 100 €

- ein Trainingstag in Deutschland ca. 200 €, in der Vor- und Nachsaison etwas günstiger, vor allem im östlichen Ausland (Ungarn, Tschechien, Kroatien...)

Es geht auch günstiger! Manche bieten ihre Mopeds gleich mit kompletter Ausstattung an. Ich hab z.B. 2012 eine wunderschöne, top aufgebaute 600er K3 Gixxe mit Ständern, zweitem Radsatz und viel Zubehör für unter 3.000 € gekauft.

Viel hast du vielleicht noch von deinem alten Moped über? Ständer? Motorradklamotten?

Auf geht's :D

Ich bin auch schon mal dem Tod von der Schippe gehopst,allerdings ohne Mopped.

Natürlich ist man die erste Zeit mit Allem etwas vorsichtiger,das legt sich aber wieder.

Bevor du wieder auf der Strasse fährst,absolviere doch erstmal einen Kurs beim ADAC.

Deine Familie kannst damit bestimmt auch überzeugen

Zitat:

@colamitice schrieb am 2. September 2015 um 17:59:18 Uhr:

 

Aber so richtig genießen könnte ich es halt nicht wenn ich wüsste, dass sich mein gesamtes Umfeld sich so dolle Sorgen macht!

Und n bisschen mulmig wäre mir schon zu wissen, dass Ich mit meinem zweiten leben rumfahre; wenn ich ehrlich mit mir selbst bin...

Hab den Joker ausgespielt, nochmal hab ich wahrscheinlich nicht so ein Glück.

Mein Rat,dann lass es! Wenn man nicht mit vollen Herzen dabei ist wirds gefährlich!

Ich kann dich sehr gut verstehen. Ging mir fast genauso....

Meine Frau und Ich waren begeisterte Biker. Bis meine Frau von einen Autofahrer

der ausparkte und nicht richtig schaute runtergeholt wurde.

Sie war völlig unschuldig.

Gottseidank hatte Sie Riesen Glück dabei. Bis auf manchmal schmerzendes Knie hat Sie es gut überstanden.

Seid dem war Ich nicht mehr mit vollem Herzen dabei, zumal wir 2 kleine Kinder haben, (mittlerweile nicht mehr ganz so klein.... :) )

Und ja, Ich kann die Sorgen der Familie (bis zu einen gewissen Grad) nachvollziehen.

Fühlte mich auch auf einen 125er Roller nicht mehr wohl. Nicht weil Ich den nicht beherrscht hätte.

Ich denke gerne an die Zeit zurück wo Wir auf 2 Rädern unterwegs waren, keine Frage!

Was man als Ausgleich macht, das kannst nur du wissen und herausfinden.

Bei mir wars z.B. das ich das fotografieren FÜR MICH (eher zufällig) endeckt habe.

Mag jetzt nicht spannend klingen, aber bei "knipsen" erlebe Ich eben diesen "Flow" wie oben beschrieben.

Seid 2 Monaten steht ausserdem ein 23 Jahre alter offener Audi ( natürlich 5-Zylinder! :D )bei mir, den ich mit viel Spass fahre, aber fast noch lieber daran schraube.

Ja, mir ist bekannt das auch auto fahren tödlich sein kann, und mein Audi hat noch nichtmal Airbags! ;-) .

Ob du das bike aufgibtst kannst nur du entscheiden.

Man darf ein Hobby/Passion aufgeben, ist völlig ok!!

 

 

 

Ich hab mein Motorrad eine Woche nach dem Führerschein gleich mal gelegt.

steil Bergab, einge Rechtskurve,schlechter Asphalt.

vor dem Scheitelpunkt der Kurve gemerkt, dass ich gefühlt zu schnell war, Panik, stark gebremst, Motorrad stellt sich auf, und ab da bin ich mir nicht mehr sicher, ob ich nun aus Panik von der Bremse weg bin oder was ich gemacht habe.

Bin dann über die Gegenspur (zum Glück kam da gerade nichts) und mit ca 30 in die Leitplanke.

Motorrad (Yamaha XS 400 vom Vater) hatte zuerst vorne mit der linken Seite des Reifens Leitplankenkontakt und ist dann unter die Leitplanke,

Mich hats über so halb Seitwärts über den Lenker, über die Leitplanke (die einzige Erinnerung ist, das ich die Welt kurz kopfüber sah) dann bin ich auf der anderen Seite (steil abfallende Wiese) längs aufgeschlagen.

Nicht bewusstlos (bzw wenn dann nur Sekunden weg gewesen).

Erste Handlung, Panik, versucht Arme und Beine zu bewegen, hat alles funktioniert.

langsam aufgestanden, alles abgeklopft, ncihts gemerkt.

Zweit Panik, verdammt du hast das Motorrad vom Vater geschrottet,

Beim Laufen dann gemerkt, dass der linke Oberschenkel schmerzen verursacht hat.

Da kam dann der Kumpel zurück, der vorrausgefahren war und gemerkt hat, dass ich nicht mehr hinter ihm war.

Zusammen haben wir das Motorrad unter der Leitplanke vorgezogen.

Schaden, Gabelleicht verbogen,Hauptständer verbogen, so dass man nicht mehr schalten konnte, Vorderreifen aufgeschlitzt.

Check beim Arzt am nächsten Tag ergab Muskelfasserriss im Oberschenkel, (sprich, das heilt, auch wenn es nie wider 100% wird, wenn man nicht gerade MOto GP Fahrer ist und sofort teure Behandlungen bezahlt kriegt, die keine Krankenkasse zahlt)

Motorradreperatur ca 500€ +100€ Teile.

Was ich damit sagen will.

Danach hatte ich auch, während ich eine Woche krankgeschrieben war, Selbstzweifel, ob das mit dem Motorrad fahren nicht eine blöde Idee war. (vor allem weil man das eben auch von vielen Leuten gehörrt hat, während man den Schein gemacht hat)

Als das Motorrad repariert war, hab ich mich dann aber überwunden und hab es am letzten Tag des Septembers (Saisonkennzeichen bis September) selbst heimgefahren.

Dieses Frühjahr habe ich mir dann auch eine eigene Maschine geholt und fahre diese auch regelmässig.

Man muss sich nach einem Unfall echt überwinden, wieder zu fahren, dass ist einfach eine Grundregel, egal ob es nun ein Unfall beim Skaten,Skifahren, Reiten, Fahrradfahren etc war.

Alternative zum Mopedfahrens?

Was mach ich, wenn das Wetter zu schlecht ist?

Ich bleibe zuhause im Bett und mach das, was man da so tut. Tut mir gut und meine Frau beschwert sich auch nicht. Allerdings könnten sich andere Leute schon Sorgen machen auf Grund des Geschreis...

Kann aber auch teuer werden, wenn man dieses Hobby unterwegs pflegt.

 

Wenn ich das hier lese, denke ich aber auch, such Dir ein anderes Hobby.

Themenstarteram 30. September 2015 um 17:20

Update:

Wieder Unterwegs

Allerdings auf ner CBR600 Pc 31er :)

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