Forum A4 B6 & B7
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Audi
  5. A4
  6. A4 B6 & B7
  7. A4 B6 2.4 V6 Cabrio 6 Gang Schalt getriebeölwechsel .

A4 B6 2.4 V6 Cabrio 6 Gang Schalt getriebeölwechsel .

Audi A4 B6/8H Cabriolet
Themenstarteram 20. Mai 2020 um 13:12

Hallo liebe Leute , frage für meinen Vater der besagtes Auto fährt was im Beitrags Thema steht .

 

Die Frage ist relativ simpel , er wollte wissen ob das Getriebeöl abgesaugt werden muss oder ob das 6 Gang Schaltgetriebe auch eine ablassschraube besitzt ?

 

LG

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Jamie89 schrieb am 21. Mai 2020 um 00:00:57 Uhr:

hier dient es lediglich zum Schmieren. Es entstehen hier weder hohe Temperaturen noch Säuren durch Verbrennungsprozesse.

Wer anderes schreibt möge das doch bitte wissenschaftlich belegen.

Sorry da muss ich dir sagen liegst du deutlich daneben.

Du willst willst einen Beleg das Öl verschleisst? Nun das ist ziemlich einfach - schick es zur Analyse und du wirst sehn das auch ein nomales Getriebeöl nach 200tsd. nicht mehr die Eigenschaften hat wie es neu war ;)

Im Prinzip schreibt A3 Autofahrer genau das Problem. Mit der Temperaturänderung im normalen Fahrbetrieb also Aufwärm & Abkühlphasen bekommt man über den Luftwechsel auch Wasser & Schmutz ins Öl ,ganz einfach weil das Getriebe "atmet". (ist auch in anderen Maschinen mit Ölreservoir der Fall)

Dazu kommt der "Verbrauch" der EP Additive durch die Scherwirkung.

Das Öl kühlt , schmiert, dämpft & führt Verunreinigung ab. Es verschleisst genauso wie jedes andere nur die Auswirkung sind je nach Getriebe nicht immer so deutlich spürbar.

Es gibt auch genügend Getriebe wo ein Wechsel sogar vorgeschrieben ist (zb. Subaru aller 60tsd.km)

Weiterhin kann man je nach Viskosität & Alter öfter eine deutliche Verbesserung der Schaltqualität feststellen.

Ein niedrig belastetes Quermotorgetriebe im 3er Golf zb. wo "180"Nm drüber laufen ist auch was anderes wie zb. ein Allradgetriebe mit Torsen was 600Nm auf die Welle bekommt. Der Einzelfall macht es einfach und damit die Belastung fürs Öl.

Ein Wechsel kann & macht also durchaus Sinn. Bei Preisen von ~3€/L für übliches Getriebeöl ist das auch keine Frage die sich wirklich stellt ob man die Brühe nach 150/200tsd.+ mal rauslässt.

21 weitere Antworten
Ähnliche Themen
21 Antworten

Normal ist da ne Ablasschraube unten am Ende von Getriebe.

Da man ein Benziner Cabriolet in der Regel nicht als Langstreckenfahrzeug nutzt, möchte ich mal fragen, wieviel der Wagen denn gelaufen hat?

Denn eigentlich sind Schaltgetriebe mit einer Lebensdauer Getriebeölfüllung versehen. Das Werk sieht auch im Wartungsplan keinen Wechsel vor.

Jetzt kann man natürlich darüber trefflich streiten, was Lebensdauer bedeutet. Aber wenn man mal etwa 250TKM annimmt, dann dürfte das m.M. nach hinkommen. Mehr werden die meisten im Leben durchschnittlich nicht fahren, bevor´s beim Verwerter endet.

Also ist ein Wechsel des Öl´s unter 250TKM sinnlos. Das ist auch drüber hell und nicht verbraucht. Hatte meins irgendwann mal bei ca. 400TKM gewechselt, aber auch hier alles hell und ohne Auffälligkeiten. Getriebeöl stinkt ja schon frisch bestialisch.

Hatte vor dem Wechsel keine Schaltprobleme, danach natürlich auch nicht. Aber im Nachhinein wars wahrscheinlich unnötig. Das Geld/Arbeit ist in einem Motorölwechsel besser angelegt.

Ein Wechsel ist nicht nötig laut Audi,mache das aber alle 100.000Km.

Beim V6 Cabrio letztes Jahe bei 109.000Km gemacht.Die Gangwechsel sind weicher.

Das lohnt sich immer meiner Meinung nach.

50€ für Getriebeöl und 1 Std Arbeitszeit wird der Besitzer wohl verkraften:-)

Nicht nur die Laufleistung sondern auch das alter ist mitverantwortlich für ein Wechsel.

Der Bock ist jetzt 18 Jahre,dan kann das Öl nicht mehr super frisch sein.

Schaden tut das mit sicherheit nicht.Wer sein Wagen gerne pflegt,der tut ihm auch mal etwas gutes:-)

Themenstarteram 20. Mai 2020 um 15:40

Ja mein Vater sorgt sich schon sehr wenn es um Wartung geht . Ich müsste lügen aber ich glaube etwas in die 180tkm hat er jetzt runter . Er sagt halt es ist manchmal etwas Hacklig. Und da ich bei meiner Automatik ( Tiptronic) das Öl samt Filter wechseln lassen habe, möchte er nun auch sein Öl wechseln einfach aus dem Grund weil er nicht weiß wie der Vorbesitzer gefahren ist . Daher die Frage wegen der Ablassschraube :) . Aber ich werd es mal weitergeben und berichte ihm mal was ihr gesagt habt . Dann kann er immernoch entscheiden .

 

Danke erstmal an alle für die Antworten :)

Ich denke, das wird sich hinterher mit dem Schalten auch nicht besser werden, grad bei der Laufleistung wirds eher nicht am Öl liegen. Sollte natürlich zu wenig drin sein, dann durch das Aufüllen schon. Aber von Ölverlust am Getriebe hast du ja nichts geschrieben.

Aber schaden tuts natürlich auch nichts. Nur sei halt nicht enttäusch, wenns umsonst war bezüglich der Schlatbarkeit.

Die meisten bilden sich das ein, daß es nach dem Wechsel besser sei. Ist wie mit Zweitaktöl im Dieselkraftstoff, wo viele meinen, er laufe ruhiger, effizienter und überhaupt. Das ist für mich wie Esoterik......der Glaube versetzt Berge.

War beim Getriebeölwechsel dabei.Haben es in ein Papiertrichter laufen lassen.....

Was meinst du was da an Abrieb über die laufe der Jahre drin war.

Ein Teil natürlich auch an der Ablassschraube,wo es sich anheftet.

Wir reden hier nicht über 500€, sondern evtl.150€ in der Werkstatt.

Ich habe mein 75W90 mit in nach Audi genommen und 70€ Arbeitslohn bezahlt............

Das ist doch peanuts..........Esoterik........gibst davon Pillen:-)

Themenstarteram 20. Mai 2020 um 16:04

Also ich hab bei meinem auch ( A4 B6 2.5 TDI Tiptronic ) das Öl wechseln lassen . Schaltet ganz anders und die Suppe war dunkel . Gottseidank keine Getriebe Schäden . Meiner ist jetzt 241tkm gelaufen . Die manuelle Schaltung schaltet butterweich :)

Ich sag ja nicht, daß es schadet. Nur wird ein Getriebeölwechel bei Schaltproblemen (wenn kein zu niedriger Ölstand oder extrem viele Kilometer drauf sind) das Problem ziemlich sicher nicht lösen.

Oft sind es verschlissene Syncronringe, durch zu viele Schaltfehler verschlissene/beschädigte Zahnräder, oder eine verstelle Schaltung.

Man sollte den TE darüber aufklären, daß es das eigentliche Problem wahrscheinlich nicht löst, auch wenn der Wechsel logischerweise auch nicht schadet. Er kann dann entscheiden, ob er das Geld investiert und ist hinterher nicht enttäuscht, wenns nichts gebracht hat, da man ihn aufgeklärt hat.

Bei meinem hat´s nichts gebracht, aber es waren auch vorher keine Probleme vorhanden, außer eben das bei Kälte etwas schergängigere Schalten. Das ist geblieben, aber wahrscheinlich Stand der Technik.

Themenstarteram 20. Mai 2020 um 16:12

Ja mein Polo Classic damals ließ sich bei Kälte anfangs auch sehr schwer schalten . Aber das BJ 1996 :)

Ich wechsel getriebe oel alle 80t km, das wird mit der zeit schlechter und man spuert das. Auto die gaenge lassen sich leichter einlegen.

Das selbe gilt auch fuer servo oel, lenkung geht leichter.

Aber ein getriebe oel wechsel kann dir kein getriebe reparieren wenn da ein defekt ist der bleibt auch.

Jedes getriebe hat eine ablass schraube

Zitat:

@Jamie89 schrieb am 20. Mai 2020 um 18:09:04 Uhr:

Ich sag ja nicht, daß es schadet. Nur wird ein Getriebeölwechel bei Schaltproblemen (wenn kein zu niedriger Ölstand oder extrem viele Kilometer drauf sind) das Problem ziemlich sicher nicht lösen.

Oft sind es verschlissene Syncronringe, durch zu viele Schaltfehler verschlissene/beschädigte Zahnräder, oder eine verstelle Schaltung.

Man sollte den TE darüber aufklären, daß es das eigentliche Problem wahrscheinlich nicht löst, auch wenn der Wechsel logischerweise auch nicht schadet. Er kann dann entscheiden, ob er das Geld investiert und ist hinterher nicht enttäuscht, wenns nichts gebracht hat, da man ihn aufgeklärt hat.

Bei meinem hat´s nichts gebracht, aber es waren auch vorher keine Probleme vorhanden, außer eben das bei Kälte etwas schergängigere Schalten. Das ist geblieben, aber wahrscheinlich Stand der Technik.

Der TE sagt es wäre ein bißchen hakelig.Ich vermute mal das man da das Schaltgestänge etwas justieren kann.Hatte ich auch schon mal.Ein Schaden muss da noch lange nicht vorhanden sein.

Klar wenn ein Schaden da ist,hilft auch kein Ölwechsel mehr.............

Ein Ölwechsel wird keine Wunder vollbringen, aber vielleicht geht es etwas smoother hinterher.

Von der Aussage "Audi sagt Lifetime-Füllung" distanziere ich mich gewaltig. Ich habe das Gefühl, dass Audi bei 200 TKM das Ende der "Lifetime" sieht, aber viele fahren deutlich länger mit ihrem Kfz.

Beispielsweise die 8-Gang-Wandlerautomatik in meinem A6 hat auch eine "Lifetimefüllung" laut Audi. Der Hersteller ZF empfiehlt aber einen Ölwechsel alle 80-120 TKM für dieses Getriebe. Warum Audi die Empfehlung des Herstellers nicht übernimmt entzieht sich meinem Verständnis. Ist doch auch Geld für Audi.

Nein nein nein, was Automatikgetriebe angeht, bin ich völlig bei dir und wiederspreche da auch vollständig der Audi Lifetime Füllung ohne Wechselintervall. Das ist beim Automatikgetriebe grob fahrlässig.

Meine Aussage bezog sich ausschließlich auf manuelle Schaltgetriebe.

Schau mal beim Verwerter, wie viele Auto´s dort auch ohne Unfallschaden weniger als 200TKM drauf haben. Da wird einem schlecht. Vielen scheints echt zu gut zu gehen.

Zitat:

@Jamie89 schrieb am 20. Mai 2020 um 20:10:28 Uhr:

Nein nein nein, was Automatikgetriebe angeht, bin ich völlig bei dir und wiederspreche da auch vollständig der Audi Lifetime Füllung ohne Wechselintervall. Das ist beim Automatikgetriebe grob fahrlässig.

Meine Aussage bezog sich ausschließlich auf manuelle Schaltgetriebe.

Schau mal beim Verwerter, wie viele Auto´s dort auch ohne Unfallschaden weniger als 200TKM drauf haben. Da wird einem schlecht. Vielen scheints echt zu gut zu gehen.

Da hast du völlig recht mit dem Verwerter.................................das ist echt traurig

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Audi
  5. A4
  6. A4 B6 & B7
  7. A4 B6 2.4 V6 Cabrio 6 Gang Schalt getriebeölwechsel .