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850er = Schrottkarre

Themenstarteram 1. September 2006 um 11:59

Hallo an die werte Fangemeinde,

es hat sich jetzt leider bewahrheitet, daß das Armaturenbrett an meinem 850er hinüber ist - an allen 4(!) oberen Befestigungspunkten abgerissen. Zudem ist die Abdeckblende des Armaturenbretts an 3 Befestigungspunkten abgebrochen. Man kann sich unschwer vorstellen, wie das Teil springt und knallt. (Teil-)Kulanz bei 13 Jahren und 237.000 km ist natürlich nicht mehr, ein Austausch kommt wegen den Kosten und der Mühe auch nicht in Frage. Seltsam, weshalb Mercedes, Audi und andere Premium-Autos aus 1993 dieses Problem nicht kennen...mein Bruder hat jetzt das Teil mittels zweier neuer Schrauben irgendwie "festgepfuscht". Das Steuergerät hat laut dem freundlichen Volvo-Partner auch nen Schlag und zeigt Fehlermeldungen an, die real nicht existieren. Geht mir tierisch auf die Nüsse. Wegen eines dauernden Wackelkontakts des Rückfahrlichts wäre ein neuer Anlasssperrschalter fällig, eigentlich unbezahlbar! Ich kann nur jeden Interessenten eines 850er davor warnen, sich solch eine Kiste zuzulegen - er ist mit Sicherheit KEIN Langzeitauto, eher eine Geldvernichtungsmaschine. Mein nächstes Auto wird ein Saab oder BMW. Wenn ich nicht joblos wäre, hätte ich schon ein anderes Auto.

Grüße

850 Limo

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49 Antworten

oje, was ist passiert ? ich kenne deine geschichte leider nicht so ganz, es wird dich sicher auch nicht trösten, wenn ich dir sage, daß sowas nicht volvotypisch ist.

was ist mit der kiste passiert ? evtl. ein unfall ?

ich hatte einen 850, und kann nur sagen, daß dieser sehr sehr sehr gut war. keine probleme. wirklich ein tolles auto, meiner ansicht nach ein besseres auto als der v70 - wobei mein v70 auch vom vorbesitzer nicht wirklich gut behandelt wurde, der ex-850 aber schon !

hilft dir aber alles nichts, echt sch***e !!

gruß uwe

achso, nocheines zum nachdenken:

wenn man so in foren unterwegs ist, dann erfährt man ja viele viele probleme andere leute. viele sachen decken sich mit anderen problemen, manche sachen sind halt wie an jedem auto nicht gut. das gibt es bei bmw, merzedes... bei allen !

selten wird aber etwas positives gepostet. deshalb könnte man glauben, wenn man so in einschlägigen markenforen unterwegs ist - die kisten wären nur schrott.

einfach mal darüber nachdenken...

gruß uwe

...aaaalso,

bei meinem 855 EZ 11/93 ist noch alles OK. Außer normalen Verschleißteilen wurde noch nichts gemacht. Die Fahrertür hat zar ne große Beule, aber das war ein Franzose aus Cannes.

Hatten in der Familie einen Mercedes S 320 EZ 1999. Was da alles dran war. Das ist Geldvernichten.

Schönes WE

Friedi

Der Fall ist sicherlich sehr ärgerlich, aber trotzdem gibt es ein paar offene Fragen:

- wie viele Besitzer hatte das Auto?

- wie wurde mit dem Auto umgegangen?

- was waren die typischen Einsatzgebiete?

- Hatte das Auto jemals einen Unfall?

 

Davon abgesehen, ist das bislang der erste Fall eines 850, überhaupt eines Autos wo ich so etwas gehört habe. In diesem Sinne hast du recht, dass dein 850 eine Geldvernichtungsmaschine ist, aber auch hier lässt es sich nun mal nicht verallgemeinern, auch wenn man in seiner Enttäuschung das gerne machen würde.

Wenn du nicht der Erstbesitzer des Autos bist, dann weiß sonst wer, was mit diesem Auto schon gemacht wurde. Also für mich hört sich das nach einem extremem Einzelfall an. Und auch ganz ehrlich: bei einem 13 Jahre alten Auto freut man sich, wenn alles klappt, aber wundern, wenn etwas kaputt geht, darf man sich auch nicht.

Themenstarteram 1. September 2006 um 16:31

Vorgeschichte

 

Also...die Karre hatte 2 Vorbesitzer (letzterer ein Vorruheständler) bei überwiegend Langstrecke, wurde pfleglich behandelt, ist scheckheftgepflegt und garantiert unfallfrei.

Natürlich steigt bei einem 13 Jahre alten Auto das Reparaturrisiko, aber deswegen löst sich doch kein Armaturenbrett auf!! Und das Steuergerät sollte bei einem einstigen Neupreis von ca. 63.000 DM auch ein Autoleben lang halten, alles andere ist doch bekloppt!! Wenn ich die Karre nur treten und Inspektionen nicht ausführen lassen würde, dann vielleicht...aber so hab ich von Volvo ganz einfach nur die Schnauze voll.

850 Limo

naaaaja. es gibt immer die möglichkeit eines montagsautos...

wobei teile wie steuergerät ist gaaanz was anderes. das steuergerät ist von bosch. da kann volvo nichts für. genau das selbe problem könnte mit audi oder citroen oder sonstwem auftreten...

genauso wie die ganzen klimaprobleme die jeden sommer bei den 10 jahre alten volvos auftauchen.. ich gehe davon aus, das volvo genaue qualitätsanforderungen an die zulieferer stellt. nur, wenn das ding nach 10 jahren probleme macht, dann kann man volvo dafür nicht verantwortlich machen. das nächste mal werden sie klüger sein ;)

dann noch was zum nachdenken bezüglich der produktionszahlen - wir fahren ein recht individuelles auto, soviel ist mal klar. die produktionszahlen sind lange nicht so hoch wie bei anderen herstellern. wenn ein mazda oder weißgottwas für ein ding in serie produziert wird, dann rotzen die dinger nur so vom band, sollte da eine kleine serienschwäche eingeschlichen haben dann haben die das schon im griff, da hat volvo es noch nichtmal mitbekommen.. selbiger vergleich wenn du zum großmarkt gehst dann wird er fast immer alles lagernd haben, der kleine markt an der ecke hat garnicht die möglichkeit, alles immer zu haben, dennoch gehen manche aus bestimmten gründen gerne da hin..

so ist meine meinung !

gruß uwe

Re: Vorgeschichte

 

Zitat:

Original geschrieben von 850 Limo

Also...die Karre hatte 2 Vorbesitzer (letzterer ein Vorruheständler) bei überwiegend Langstrecke, wurde pfleglich behandelt, ist scheckheftgepflegt und garantiert unfallfrei.

Wer garantiert dir die Unfallfreiheit?

Kennst du den ersten Besitzer?

Der zweite mag das Auto sehr pfleglich behandelt haben, aber wenn du den ersten nicht kennst, dann weißt du auch nicht, was da alles abgelaufen ist.

Versteh' mich nicht falsch: ich will dich weder belehren noch irgendwelche guten Ratschläge für die Zukunft geben. Und deinen Unmut kann ich gut nachvollziehen. Die Kosten oder das nervige Geklapper würden mich auch stören, unabhängig vom Alter des Autos.

Doch fest steht: alte Autos werden reparaturintensiv. Und wenn ein das eine Teil nicht kaputt geht, dann eben ein anderes. Welches, da steckt man nicht drin. Und der 850 ist generell keine Schrottkarre. Über diese Formulierung könnte man nachdenken, wenn dein Problem auch noch bei 500 anderen Autos auftritt.

Naja

So ein Frust ist absolut verständlich!!!

Es tut mir wirklich leid, daß du an einem vermeintlichen Ende bist.

Ich habe auch schon viel gekotzt mit meinem 850. Allerdings absolut nicht wegen Qualitätsproblemen. Viel eher wegen Reparaturen, die ich grundsätzlich des Geldes wegen selbst ausführe. Die Teile sind schweine-teuer - halten aber um ein Vielfaches länger als bei anderen Autos.

Der 850 ist im übrigen der letzte Schwede. Alles danach ist für mich Ford: billiger - kunststoffhaltiger. Die warfen den V40 für schlappe 18.900 auf den Markt, weswegen jeder Heinz jetzt einen hat.

Ich wage allerdings zu bezweifeln, daß man etwas extrem billiger und dabei noch qualitativ gleich oder gar höher produzieren kann. Und schon mal garnicht, wenn man die Inflation mitrechnet.

Ich hätte erheblich Hemmungen mir noch mal einen Volvo zuzulegen.

Der nächste wird ein Benz. Ich warte nur noch, bis die den 50.000 teueren Stern am Grill weglassen;)

Ich hatte selbst zwei Opel (D, E) und einen VW. Einen Opel bekäme ich im Leben nicht mehr. DAS ist der Inbegriff von "Schrottkarre". Noch nicht mal die Franzosen oder Italiener rosten schneller als ein Opel. Ein Opel hat schon Rost, nachdem der Stahl gewalzt wurde.

VW ist das grasse Gegenteil. Aber eine oder zehn Preisklassen höher angesiedelt. Das kann überhaupt nur der einzige Grund sein einen Opel zu kaufen: Preis.

Mercedes rosten im übrigen auch. Bis heute sind die schwach am Seitenschweller.

BMW?

Die bekommen seit ich denken kann (ca. 1979) die Probleme mit ihren Ventilschaftdichtungen und überhaupt die Motorabdichtung nicht hin. VANOS I - totaler Reinfall. Bei einem BMW verbraucht man für gewöhnlich mehr Öl als Kraftstoff. Viel PS aber nix aufm Lappen, wenn er einen Anhänger ziehen soll.

BMW ist "heizen" und "mit-Blondine-zur-Wald-und-Wiesen-Disco-Fahren", und das war's auch schon.

Franzosen und Italiener kann man generell den Hasen geben. Die haben auf alles ganz eigene Patente und Techniken. "Die Hauptsache anders gemacht" ist da die Devise. Und wenn Bewährtes und Wohlüberlegtes anders gemacht wird, kommt eben Mist raus.

Mit Japanern habe ich kaum Erfahrung. Beschwert at sich über die noch keiner meiner Bekannten. Also scheinen die mir eine Alternative zu sein.

Audi?

Alle Audi-Fahrer, die ich kenne rennen umher und erzählen der Audi sei das perfekte Auto.

Nachdem, was Leute erzählen, fährt der 1.9er TDI - den sich gerade mal so jeder Fritz leisten kann - wohlgemerkt der von Audi und NICHT der von VW - 327 Sachen bergan, schleppt dabei wohlgemerkt noch den neusten Doppelwand-Hochseetanker auf dem Anhänger hinter sich her und verbraucht dabei nur schlappe 5,5 Liter auf 100 Kilometer.

Achso: rosten tun die in 1000 Jahren nicht - verzinkt und Alu - also verzinktes Alu, und die restlichen 90% sind aus Kunststoff. Die haben auch nie keine Defekte nicht. Werkstätte von Audi gibt's darum nicht und kosten auch nichts.

Also kauf dir einen Audi.

Soviel zum Thema: "Welches Auto ist das beste" oder "Was Leute so alles erzählen".

 

Ich wünsch dir trotz allem alles Gute und erheblich mehr Glück beim nächsten. Gruß,

Horschdi

Zitat:

Original geschrieben von Horschdi

Der 850 ist im übrigen der letzte Schwede. Alles danach ist für mich Ford: billiger - kunststoffhaltiger. Die warfen den V40 für schlappe 18.900 auf den Markt, weswegen jeder Heinz jetzt einen hat.

Ich wage allerdings zu bezweifeln, daß man etwas extrem billiger und dabei noch qualitativ gleich oder gar höher produzieren kann. Und schon mal garnicht, wenn man die Inflation mitrechnet.

Ich verstehe gar nichts mehr.

850 der letzte Schwede? War mir neu, aber man lernt ja nie aus. ;)

18.900? Kartoffeln? Und gegen welches Auto vergleichst du den V40?

Ups - Sarkasmus erzeugt Zynismus

Sollte ich da überhaupt antworten?

Naja, könnte ja sein, daß es einer wirklich wissen will.

Du verstehst garnichts mehr?

... hm ... honi y soi qui mal y pense (frz.) ... "Schande über den, der schlecht darüber denkt";) <- Antwort auf dein smilie.

Schwede wird Amerikaner.

So verständlicher?

Bitte, gern geschehen.

Genauso verhält es sich mit dem Vergleich. Schwede mit Amerikaner. Anlaß war das Bewerben des damals neuen V40 für einen sensationell niedriegen Preis von 18.900 Kartoffeln ... die ca. 1,80 Euro das Kilo kosten. Aber frag mich nicht, wie schwer die einzelnen Kartoffel waren.

Bemüh dich mal selbst ... zu Volvo. Und erkundige dich nach den Motoren, die in verschiedenen Volvos steck(t)en. Noch komplizierter das.

Zitat:

"Fuer umgerechnet etwa 11 Mrd. DM verkauft der schwedische Volvo-Konzern seine PKW-Produktion an den amerikanischen Autohersteller Ford. Das Unternehmen erklaerte in Goeteborg, seine Autosparte sei als einer der kleinsten Hersteller am Weltmarkt unter dem Dach des Ford-Konzerns langfristig besser abgesichert. Volvo koenne sich nun auf sein Geschaeft mit Lastwagen, Bussen, Schiffsmotoren, sowie Ausruestungen fuer Baubranche und die Raumfahrt konzentrieren. In einer Erklaerung von Ford hiess es, der Zukauf werde den Gewinn und das weltweite Geschaeft des Konzerns staerken. Um Volvo hatte sich auch Fiat bemueht. Ausserdem soll der Volkswagen-Konzern Interesse an einer Uebernahme gehabt haben."

oder: http://www.tagesspiegel.de/politik/archiv/28.01.1999/ak-wi-8835.html

Da waren's noch DM - also dänische Melonen.

18.000 Kartoffeln ... ja ... wenn du möchtest, dann in Kartoffeln;)

Kann man nur hoffen, daß dein Humor in etwa so groß ist wie dein Staunen;)

OK, dann gehen wir nochmal sachlich auf dein erstes Posting ein. Sollte ich etwas falsch interpretiert haben, dann sag' bescheid.

Der 850 ist im übrigen der letzte Schwede.

Stimmt so nicht. S70/V70/C70/C70 Cabrio bauten zwar auf der gleichen Plattform auf und sind auch zum Teil nur ein Facelift des 850, wurden jedoch zwischen 1997 und 1998 vorgestellt, also vor der Übernahme durch Ford.

Der S80 wurde 1998 vorgestellt - auf einer komplett neuen von Volvo entwickelten Plattform. Als Ford die Volvo-PKW-Sparte 1999 kaufte, waren S60, V70, V70 XC fast komplett fertig entwickelt. Der XC90 war fest geplant und mit der Entwicklung begonnen. Ich komme also auf 9 Volvos nach dem 850, die noch von Volvo selbst entwickelt wurden.

Du hast immer noch nicht klar gestellt, in welcher Währung die 18.900 auf welchem Markt für welchen Motor gefordert wurden. In Deutschland lag der Einstiegspreis 1996 für den V40 1.8 irgendwo um die 37.500 Mark. Das war weniger, als BMW, Mercedes und Audi für ein vergleichbares Produkt verlangten aber typisch Volvo noch etwas oberhalb von Opel, Ford, VW und den ganzen anderen Importeuren.

Es ist deinen unzusammenhängenden Sätzen auch nicht zu entnehmen, was die Aussage "Ich wage allerdings zu bezweifeln, daß man etwas extrem billiger und dabei noch qualitativ gleich oder gar höher produzieren kann." meinen soll.

Vergleichst du den V40 etwa mit einem 850, nur weil der V40 billiger ist? Immerhin liegt da auch eine Fahrzeugklasse dazwischen.

Und schließlich auch noch ernst gemeint: warum soll ich mich nach den Motoren erkundigen, die Volvo verbaut oder verbaut hat. Da kenne ich mich hinreichend aus, aber ich weiß nicht, wie ich meine Information deuten soll, damit ein Argument daraus wird.

Ich verbringe deswegen einige Zeit hier im Forum, weil es mir Spaß macht, mit anderen Leuten über Volvo zu plaudern, aber ganz ehrlich: ich habe viele Argumente in deinen Beiträgen schlicht nicht kapiert - ich habe nur Satzfetzen und Wortbrocken gelesen, denen ich nur wenig entnehmen konnte.

es sind fast alles noch echte schweden. der v70 alt und neu auch !

der v40 ist ein anderes thema, der ist auf mitsubishi plattform und einfach ein güstiges auto.

das mit ford hat beim s40/v50 angefangen, diese sind auf focus plattform. der neue cabrio leider auch.

weitergehen soll es bei den v70, die mit mondeo und mazda 6 die selbe plattform bekommen sollen...

gruß uwe

Themenstarteram 2. September 2006 um 10:17

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Danke für Euer Mitgefühl, Leute! Also...

a) sind keine Unfallschäden bekannt und

b) deutet auch nichts auf einen reparierten Unfallschaden hin. Der ist original(Pfusch). Im übrigen verbürgte sich der Zweitbesitzer für den Erstbesitzer (Bekannter).

Montagsauto? Darf meiner Meinung nach bei einer Marke, welche sich zum Premium-Segment zählt, nicht passieren. Ansonsten erwarte ich großzügige Kulanz!

Iiiiiih...Audi kaufe ich NIE! Das sind Emporkömmlinge und "Linke Spur-Raser", haben mich interessanterweise auch noch nie interessiert. Mit VW fuhr ich mal ein sog. Montagsauto, deshalb nie wieder! Zu den Japanern: Mein erstes Auto war einer (von meinem Papa), der hat jetzt seinen Dritten Japaner und mein Bruder seinen Zweiten. Die Autos sind top in Sachen Zuverlässigkeit und niedrigen Kosten - ein sich auflösendes Armaturenbrett kenne ich von diesen Autos (Mitsubishi, Nissan, Honda) jedenfalls nicht! Die haben aber ein Manko: Fehlende Individualität, weshalb mich keiner anspricht. Zu BMW: Mein Cousin fährt als absoluter Heizer nen E36 Sechzylinder und ist sehr zufrieden. Muß ja keine getunte Affenschaukel sein...Benz sind mir zu häßlich wegen des "4 Augen-Gesichts". Alle Franzosen und Italiener sind mehr oder weniger auffällig beim TÜV und ADAC. Der neue Saab 9-3 ist mein Favorit - konservativ gestylt und trotzdem individuell. Und erst die Turbos, erste Sahne.

Ach ja, zum Volvo: Ich hätte mir zu 95% einen S70 Softturbo oder S40 T-4 zugelegt, aber jetzt nicht mehr!!

Grüße

850 Limo

Mein 850 ist jetzt 14 (vierzehn) Jahre alt, aber diese Probleme sind mir gänzlich unbekannt. Kenn auch niemanden mit solchen oder ähnlichen Problemen.

Und wenn ich mir da andere sogenannte Premiummarken ansehe...

Folglich von daher gleich auf die Marke zu schließen - naja

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