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335i vs 328i - laufende Kosten
Hallo Liebe Leute,
ich möchte mir Anfang nächstes Jahr einen BMW zulegen. ES soll ein BMW 328i oooooder BMW 335i BJ 2012/2013 werden. Jetzt zu meiner Frage. Lohnt es sich wirklich mehr Steuern mehr Sprit etc für den 335i zu zahlen? Wenn man den Berichten glauben darf dann ist der 328i faaaast genauso flott unterwegs wie sein großer Bruder und schluck dafür weniger. Ich werde überwiegend in der meisten Zeit nur in der Stadt unterwegs sein aber wenn denn mal Autobahn oder Landstraße angesagt ist will ich auch vorwärts kommen. Was kann der 6 Zylinder Motor denn wirklich besser als der 4 Zylinder? vllt gibt es hier ja den einen oder anderen 328i und 335i fahrer die auch meist in der Stadt unterwegs sind und mir vllt einmal sagen können was Ihr Fahrzeug da schluckt :) und evtl. noch etwas zu den allgemeinen Kosten die bei den beiden spitzen Fahrzeugen anfallen?
Ich möchte einfach nur von Fahrern dieser Fahrzeuge wissen was Sie kosten und wie viel der 335i in den laufenden Kosten wirklich mehr kostet. Werksangaben kann man ja nie sooooo glauben schenken^^
Viele Grüße
Der zukünftige BMW<3Fahrer
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Berba11 schrieb am 21. Oktober 2015 um 21:12:49 Uhr:
Zitat:
@scooter17 schrieb am 21. Oktober 2015 um 21:07:16 Uhr:
wäre ich 26, führe nur knapp 10000 km/jahr und hätte das geld, würde ich mir den 35i kaufen.
keine diskussion.
der motor ist toll. fährt wie ein grosser sauger mit fettem drehmoment, schönem klang und souveränem verhalten.
340i ist besser :p
Außerdem brauchst du nicht in jedem Thread schreiben das der 340i besser ist nur weil du ihn bestellt hast.
Es ist halt das aktuelle Modell genau so wie davor der 35i nicht mehr und nicht weniger.
Und da der TE einen Ca 3 Jahre alten BMW sucht ist deine Aussage sinnlos hoch 10.
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303 Antworten
Zitat:
@Shardik schrieb am 12. Oktober 2016 um 08:48:03 Uhr:
FALSCH! Wenn nicht falsch, erkläre mir deine Aussage anhand eines Drehmomentplateaus über das Drehzahlband xxx -xxx U/min und ich bin einsichtig.
Die Formel ist einfach:
Leistung P in Watt = 2*pi*(Motordrehzahl in 1/min)/60s * (Drehmoment in Nm)
Zitat:
@Bartik schrieb am 12. Oktober 2016 um 12:32:27 Uhr:
Die Formel ist einfach:
Leistung P in Watt = 2*pi*(Motordrehzahl in 1/min)/60s * (Drehmoment in Nm)
Genau. Das heisst einfach dass ein Turbomotor im alltäglich genutzten Drehzahlbereich 2.000 - 3.500 U/min mehr Leistung bei gleicher Drehzahl liefert. Weil das Drehmoment höher ist!
Der 340i bietet hier nochmal 100 Nm (+30%!) mehr als der 330i.
Die Maximalleistung/Nennleistung des Motors bei 5200 - 5500 U/min ist dabei völlig egal.
in welcher Relation stehen denn nun die Unterhaltskosten zur Leistung?
proportional? oder doch eher auf einem Plateau? oder ist hier die Drehzahl gar irrelevant?
Wer das vorhandene, nutzbare Drehmoment im 35i weniger bis kaum abruft, dürfte im Unterhalt dem 28i näher kommen ;-))
Zitat:
@softwarefriedl schrieb am 12. Oktober 2016 um 14:18:47 Uhr:
in welcher Relation stehen denn nun die Unterhaltskosten zur Leistung?
proportional? oder doch eher auf einem Plateau? oder ist hier die Drehzahl gar irrelevant?
Die Diskussion war am Anfang nicht OT. Die Frage war, ob sich in der Schweiz ein 335i ggü dem 328i überhaupt irgendwie "lohnt", weil man ja eh nicht schneller als 120 km/h fahren kann. Da wird man die 326 PS kaum je nutzen können?
Die Antwort darauf ist ja, bei einem Turbobenziner kann man die deutliche Mehrleistung bei niedrigen Drehzahlen auch im Alltag gut nutzen.
Und die Kosten verhalten sich in der Tat proportional. Ich hab ja als Beispiel den Turbolader gepostet, der kostet 30% mehr. Dafür gibt es aber auch 30% mehr Drehmoment :D
Zitat:
@Bartik schrieb am 12. Oktober 2016 um 12:32:27 Uhr:
Zitat:
@Shardik schrieb am 12. Oktober 2016 um 08:48:03 Uhr:
FALSCH! Wenn nicht falsch, erkläre mir deine Aussage anhand eines Drehmomentplateaus über das Drehzahlband xxx -xxx U/min und ich bin einsichtig.
Die Formel ist einfach:
Leistung P in Watt = 2*pi*(Motordrehzahl in 1/min)/60s * (Drehmoment in Nm)
Und? Die Formel ist klar! Aber deswegen ist die Drehmomentkurve nicht proportional zur Leistungskurve!
Bei steigender Drehzahl kann das Drehmoment konstant sein, und die Leistung steigt dennoch...Klingt komisch, ist aber gemäß Formel so. :D
Zitat:
@dieselschwabe schrieb am 12. Oktober 2016 um 17:12:43 Uhr:
Zitat:
@softwarefriedl schrieb am 12. Oktober 2016 um 14:18:47 Uhr:
in welcher Relation stehen denn nun die Unterhaltskosten zur Leistung?
proportional? oder doch eher auf einem Plateau? oder ist hier die Drehzahl gar irrelevant?
Die Diskussion war am Anfang nicht OT. Die Frage war, ob sich in der Schweiz ein 335i ggü dem 328i überhaupt irgendwie "lohnt", weil man ja eh nicht schneller als 120 km/h fahren kann. Da wird man die 326 PS kaum je nutzen können?
Die Antwort darauf ist ja, bei einem Turbobenziner kann man die deutliche Mehrleistung bei niedrigen Drehzahlen auch im Alltag gut nutzen.
Und die Kosten verhalten sich in der Tat proportional. Ich hab ja als Beispiel den Turbolader gepostet, der kostet 30% mehr. Dafür gibt es aber auch 30% mehr Drehmoment :D
Streiche ne 2, kaufe ne 0! Sonst entscheidet er sich noch wegen der vermeintlichen Mehr-PS falsch. :)
Zitat:
@Shardik schrieb am 12. Oktober 2016 um 17:19:49 Uhr:
Zitat:
@Bartik schrieb am 12. Oktober 2016 um 12:32:27 Uhr:
Die Formel ist einfach:
Leistung P in Watt = 2*pi*(Motordrehzahl in 1/min)/60s * (Drehmoment in Nm)
Und? Die Formel ist klar! Aber deswegen ist die Drehmomentkurve nicht proportional zur Leistungskurve!
Bei steigender Drehzahl kann das Drehmoment konstant sein, und die Leistung steigt dennoch...Klingt komisch, ist aber gemäß Formel so. :D
Was ist daran komisch? Dass Leistung mit der Drehzahl bis zur Nennleistung (Leistungsmaximum) des Motors steigt, dürfte wohl nichts neues sein. Und bei einigen (Turbo-)Motoren ist halt in einem gewissen Drehzahlband das Verhältnis delta P / delta Drehzahl konstant, sodass in diesem Drehzahlbereich das Drehmoment konstant bleibt.
Zitat:
@Bartik schrieb am 12. Oktober 2016 um 19:46:04 Uhr:
Zitat:
@Shardik schrieb am 12. Oktober 2016 um 17:19:49 Uhr:
Und? Die Formel ist klar! Aber deswegen ist die Drehmomentkurve nicht proportional zur Leistungskurve!
Bei steigender Drehzahl kann das Drehmoment konstant sein, und die Leistung steigt dennoch...Klingt komisch, ist aber gemäß Formel so. :D
Was ist daran komisch? Dass Leistung mit der Drehzahl bis zur Nennleistung (Leistungsmaximum) des Motors steigt, dürfte wohl nichts neues sein. Und bei einigen (Turbo-)Motoren ist halt in einem gewissen Drehzahlband das Verhältnis delta P / delta Drehzahl konstant, sodass in diesem Drehzahlbereich das Drehmoment konstant bleibt.
Toll! Bravo! Darum geht's ja! Das ist nun einmal so bei einem Drehmomentplateau!
Falsch ist:
Zitat:
@thomas_1986 schrieb am 9. Oktober 2016 um 22:46:58 Uhr:
Nö. Die Drehmomentkurve ist direkt proportional zur Leistungskurve. Deshalb ist nur Leistung entscheidend! Ohne Leistung gibt es kein Drehmoment mit entsprechender Drehzahl.
Die Drehmomentkurve ist NICHT direkt proportional zur Leistungskurve! Damit ist die Aussage falsch!
Zitat:
@Bartik schrieb am 12. Oktober 2016 um 19:46:04 Uhr:
Was ist daran komisch? Dass Leistung mit der Drehzahl bis zur Nennleistung (Leistungsmaximum) des Motors steigt, dürfte wohl nichts neues sein. Und bei einigen (Turbo-)Motoren ist halt in einem gewissen Drehzahlband das Verhältnis delta P / delta Drehzahl konstant, sodass in diesem Drehzahlbereich das Drehmoment konstant bleibt.
Neeeeein.... der nächste :D
Das Drehmomentplateau kommt daher, weil es bei Turbomotoren über den Ladedruck begrenzt wird. So kann man den Turbo so auslegen, dass er früh viel Druck erreicht. Danach wird über ein Bypass-Ventil (Wastegate) Abgas an der Turbine vorbeigeleitet.
Das Ventil kann die Motorsteuerung über einen Stellmotor auf- und zumachen wie es beliebt.
Zitat:
@Shardik schrieb am 12. Oktober 2016 um 08:48:03 Uhr:
FALSCH! Wenn nicht falsch, erkläre mir deine Aussage anhand eines Drehmomentplateaus über das Drehzahlband xxx -xxx U/min und ich bin einsichtig.
Da ist gar nichts falsch! Wie ich bereits geschrieben und per Quelle belegt habe, folgt aus der Gleichung P=M*n*2*Pi zwangsläufig, dass die Drehmomentkurve direkt proportional zur Leistungskurve bei n=const. ist.
Wenn das Drehmoment sich verdoppelt, verdoppelt sich zwangsläufig auch die Leistung. Wenn sich das Drehmoment halbiert, halbiert sich auch die Leistung.
Was das Drehmomentplateau (bei Turbomotoren ausgeprägt vorhanden) damit zu tun haben soll, bleibt wohl dein Geheimnis.
Unabhängig davon, zeigt gerade der Zusammenhang von Leistung, Drehmoment und Drehzahl ganz klar, wie austauschbar Drehzahl und Drehmoment sind.
Zwischen Rad und Motor sitzt nämlich das schöne Getriebe und das ist nichts anderes, als ein Drehmomentwandler.
Wenn also wieder die Diesel-Fanboys mit ihrer Nm prahlen, vergessen sie, dass das Motordrehmoment nicht das Drehmoment am Rad ist!
Zitat:
@thomas_1986 schrieb am 12. Oktober 2016 um 21:49:21 Uhr:
Zwischen Rad und Motor sitzt nämlich das schöne Getriebe und das ist nichts anderes, als ein Drehmomentwandler.
Wenn also wieder die Diesel-Fanboys mit ihrer Nm prahlen, vergessen sie, dass das Motordrehmoment nicht das Drehmoment am Rad ist!
Dumm nur, dass die aktuellen Benziner und Diesel oft identische Getriebe haben:
320i: 8HP50, HA=2,81
320d: 8HP50, HA=2,81
Boah...was ne Klugscheißerei mal wieder...:o :rolleyes:
und ewig wird irgendwo Aufgeschnapptes wiedergegeben...damit meine ich jetzt niemanden speziell...fühlt euch aber ruhig alle angesprochen:D
nein!! die Drehmomentkurve geht proportional zur xDrinve Kurve!! siehe 2x4=3*x4-1=6+1
Schlussendlich gewinnt das Drehmoment wegen 3-2x+1=5*4-1 und cosinus phi kommt minus 1 +32/1 +5
Weiss doch jedes Kind !!!!
Zitat:
@borussia11 schrieb am 12. Oktober 2016 um 23:17:49 Uhr:
Boah...was ne Klugscheißerei mal wieder...:o :rolleyes:
Lol, wenn wer mehr im Leben wissen will als wie der Lieblingsverein letztes Wochenende gespielt hat, ist er gleich ein Klugscheißer.