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1.9 TDI, 67.000 km, Turbinenwelle gebrochen, 4.000 EUR Schaden

Themenstarteram 20. Juli 2010 um 4:25

Hallo,

ich war bis jetzt ein zufriedener VW-Kunde. Mein Touran ist Bj. 4/2006 und hat jetzt 67.000 km drauf (Longlife-Inspektionen).

Vor 14 Tagen fuhr ich von einer Ampel weg als einen Schlag aus dem Motorraum tat. Plötzlich stand alles in Qualm und ich fuhr an die Seite und machte das Auto aus.

Nach dem Abschleppen bekam ich die Nachricht "Turbolader defekt, Turbinenwelle gebrochen". Erste Schätzungen lagen zwischen 1000 und 1500 EUR Reparaturkosten.

Der Turbo wurde bestellt und als dann die Werkstatt mit der Reparatur begonnen hat kam wieder ein Anruf. Dort hies es dann Späne im Motor, Kat voller Öl und Ladeluftkühler voller Späne und Öl. Nächste Schätzung 3.500-4.500 EUR weil der Motor geöffnet und alles gereinigt werden muss, der Kat getauscht und der LLK ausgetauscht werden muss.

Auf die Frage nach Kulanz wurde ich erst Mal belächelt und es wurde gesagt das ich das vergessen könnte.

Jetzt muss ich in ein ca. 10.000 EUR Auto fast 50% investieren damit es funktionsfähig bleibt, immer mit der Gefahr das das nicht der letzte Turbolader bleibt (Viele Turbo-Schäden bei den TDIs im WWW traten mehrfach auf).

Ich werde auf jeden Fall noch einen Kulanzantrag stellen, allerdings ohne viel Hoffnung. Im April ist die Garantieverlängerung ausgelaufen und da dank Kurzarbeit kein Geld im Beutel war habe ich sie damals nicht verlängert. Es ist zum in den A... beissen.

Grüße vom gefrusteten

Volker

Beste Antwort im Thema
am 21. Juli 2010 um 9:54

Hi,

Nein, die Probleme gab es nur bei Borg-Warner, vormals KKK. Soweit ich weiß wurde die Maßnahme schon 2008 eingeführt, also sollte ein aktueller Austauschlader in der Hinsicht standfester sein. Evtl. habt ihr im Austausch auch einen Garrett bekommen, die 2007 in das Projekt mit eingestiegen sind, da gabs dann gar keine Probleme.

Die Faktoren in der Peripherie, die zu einem Lagerschaden des ATLs führen können, sind abendfüllend, daher hier nur mal die gängigsten Beispiele:

- Überdrehzahl: Bei einer Verengung vor Verdichter (z.B. zusammengezogener Schlauch, Luftfilter dicht) oder einer Leckage nach Verdichter (schlecht gesteckter oder beschädigter Ladeluftschlauch, LLK undicht) geht der Lader in Überdrehzahl, das Verdichterrad verformt sich, der Schraubverbund verliert den Zusammenhalt, die Wuchtung geht flöten und der Lader fliegt auseinander. Ich hatte mal einen Fall, wo die Werkstatt 7(!) mal die Lader getauscht hat und sich hinterher herausstellte, daß nur der Luftfilter beschädigt war (der natürlich nie mitgewechselt worden war).

Weiterer Grund für Überdrehzahl kann auch eine schlechte Regelung sein, zB aufgrund von Sensordefekten oder einem fehlerhaften EPW.

- Ölmangelschäden, zB durch zugekokte Leitungen oder AGW-Modul defekt.

- Schmutz im Öl

- HCF/LCF (High/low cycle fatigue), zB. durch MSG Fehler oder Tuning

- Fremdkörperschäden, gab's z.B. viel beim alten 2,5L TDI. Der hatte 'nen geschweißten Krümmer wo sich bei manchem dann im Betrieb Schweißperlen gelöst haben und VTG und Turbinenrad beschädigten. Nach ATL-Tausch war der Motor dann natürlich vordergründig wieder i.O., bis zur nächsten Schweißperle...:mad:

Hoffe, das befriedigt Eure Neugier ein wenig... :D

Grüße

TW

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am 20. Juli 2010 um 12:26

Was ist es denn für ein 1,9er? Beim 77 kW trat das recht häufig auf und wurde durch eine Maßnahme des ATL-Herstellers inzwischen beseitigt.

Wiederholschäden an ATL sind tatsächlich recht häufig, weil sie oft durch Teile oder Fehler in der Peripherie verursacht werden. Wenn die dann nicht mitrepariert werden ist der nächste Schaden vorprogrammiert. Da aber bei Dir ja der komplette Motor auseinandergepflückt wurde, darf man hoffen...:D

Themenstarteram 20. Juli 2010 um 18:21

Hallo,

es ist ein 77 KW 1,9 TDI. Gab es bei beiden Herstellern (Garrett und KKK) diese Probleme?

Darf ich erwarten das mein Austausch-Lader diese Maßnahmen auch schon hat?

Was sind denn die typischen Fehler in der Peripherie?

Grüße

Volker

Hallo,

jetzt muss ich mich auch mal kurz melden, habe vor zwei Wochen einen Turboschaden beim 1,9 mit 77 kw bei ca. 83 Tkm gehabt, Turbo wurde daraufhin gewechselt. Allerdings habe ich keine Ahnung, welcher Austauschturbo nun eingebaut wurde.

Daher auch meine Frage, kann ich davon ausgehen, dass die Turbolader bezüglich der bekannten Fehler bereinigt wurden?

Habe nämlich auch keine Lust, dass mir der neue Turbo auch wieder um die Ohren fliegt.

Danke und Gruß

am 21. Juli 2010 um 9:54

Hi,

Nein, die Probleme gab es nur bei Borg-Warner, vormals KKK. Soweit ich weiß wurde die Maßnahme schon 2008 eingeführt, also sollte ein aktueller Austauschlader in der Hinsicht standfester sein. Evtl. habt ihr im Austausch auch einen Garrett bekommen, die 2007 in das Projekt mit eingestiegen sind, da gabs dann gar keine Probleme.

Die Faktoren in der Peripherie, die zu einem Lagerschaden des ATLs führen können, sind abendfüllend, daher hier nur mal die gängigsten Beispiele:

- Überdrehzahl: Bei einer Verengung vor Verdichter (z.B. zusammengezogener Schlauch, Luftfilter dicht) oder einer Leckage nach Verdichter (schlecht gesteckter oder beschädigter Ladeluftschlauch, LLK undicht) geht der Lader in Überdrehzahl, das Verdichterrad verformt sich, der Schraubverbund verliert den Zusammenhalt, die Wuchtung geht flöten und der Lader fliegt auseinander. Ich hatte mal einen Fall, wo die Werkstatt 7(!) mal die Lader getauscht hat und sich hinterher herausstellte, daß nur der Luftfilter beschädigt war (der natürlich nie mitgewechselt worden war).

Weiterer Grund für Überdrehzahl kann auch eine schlechte Regelung sein, zB aufgrund von Sensordefekten oder einem fehlerhaften EPW.

- Ölmangelschäden, zB durch zugekokte Leitungen oder AGW-Modul defekt.

- Schmutz im Öl

- HCF/LCF (High/low cycle fatigue), zB. durch MSG Fehler oder Tuning

- Fremdkörperschäden, gab's z.B. viel beim alten 2,5L TDI. Der hatte 'nen geschweißten Krümmer wo sich bei manchem dann im Betrieb Schweißperlen gelöst haben und VTG und Turbinenrad beschädigten. Nach ATL-Tausch war der Motor dann natürlich vordergründig wieder i.O., bis zur nächsten Schweißperle...:mad:

Hoffe, das befriedigt Eure Neugier ein wenig... :D

Grüße

TW

Hallo,

vielen Dank für deinen Beitrag, sehr interessant zu lesen. Wegen solcher Beiträge bin ich gerne im Forum ;-)

Ich persönlich habe mich mit den Kosten und meinem neuen Turbo abgefunden, was mich allerdings immer etwas wurmt ist, wenn man die Dinge nicht richtig versteht, die einem in der Werkstatt erzählt werden.

Mich hat es eben gewundert, warum direkt nach der Panne beim gas geben im Stand der große Schlauch immer zusammengezogen wurde. Ich habe da einfach gedacht, dass nur etwas verstopft ist oder eben eine Verbindung nicht richtig sitzt. Des Weiteren ist für mich einfach nicht verständlich, warum im MFA so ziemlich alles angezeigt wird, aber ein defekter Turbo eben nicht ?!?!

Naja, ich habe mich damit abgefunden und hoffe nun, dass ich nun für eine lange Zeit Ruhe habe da ich mit meinem Touran an sich sehr zufrieden war und auch noch bin.

Vielen Dank nochmal für deinen Beitrag.

Gruß

Themenstarteram 22. Juli 2010 um 7:35

Hallo,

ich finde es aber ne absolute Frechheit, dass da Mängel bekannt sind und wir als Endkunden, die den Schaden dann haben, einfach im Regen stehen gelassen werden.

Und das auch noch mit dem Riskio, dass der Austauschturbolader (der ja auch nur ein überholter Turbolader ist) auch wieder ein KKK ist der das gleiche Problem immer noch hat. D.h. ich muss mir entweder bis in 4 Jahren wieder 4000 EUR zusammensparen um den 2. Turboschaden bezahlen zu können oder ich verkauf den Karren, sobald ich ihn abgezahlt habe (Was wahrscheinlicher ist :-)).

Dass ich dann nicht unbedingt mehr einen VW kaufe (Auch wenn es zum Touran eigentlich keine Alternativen gibt) ist ja wohl klar. Mein Traum wäre sowieso ein Allrad-Touran gewesen und da es das vermutlich nicht geben wird, wird es wohl ein Japaner-Geländewagen mit langer Garantiezeit ab Werk werden. Dann kann ich wenigsten wieder beruhigt schlafen...

Grüße

Volker

Hallole ...

 

Solche Summen sind natürlich schon sehr ärgerlich .

 

Kannst ja auch sowas abschließen =  Reparaturkostenversicherung ;)

 

www.devk.de/produkte/fahrzeug/bestgarantie_auto_1/bestgarantie.jsp

 

Gruß

Hermy

Das ist natürilich immer sehr ärgerlich.

Was hätte denn die Garantieverlängerung für dein Auto gekostet ?

Themenstarteram 22. Juli 2010 um 18:52

Klar hätte ich auch einfach die Lifetime-Garantie von VW (Die im April abgelaufen ist) noch ein Jahr für 330 EUR verlängern können. Aber bis jetzt war im 3. und 4. Jahr nur für 80 EUR ein Zündschloß ausgefallen und dank Kurzarbeit war im April auch der Geldbeutel etwas leer. Also habe ich mich gegen eine Verlängerung entschieden. Ich hab auch nicht bei einem knapp über 4 Jahre alten Auto mit solchen Summen gerechnet...

Mit 1000 EUR für den Turbo alleine hätte ich ja nicht viel gesagt, aber das drum herum...

Auf jeden Fall habe ich meinen Kleinen heute wieder bekommen, Rechnung war jetzt 3.400 EUR. Von ein paar Sachen wie Zahnriemenwechsel, Rußfilter etc. profitiert man ja auch. Und ich habe Glück gehabt und der Austausch-Turbo ist ein Garrett. D.h. keine so großes Risiko auf einen Zweit-Turbo-Schaden mehr.

Ich konnte vorher nur kurz testen. Er ist jetzt deutlich leiser, läuft aber nicht mehr so gut. Auf den 3 km Autobahn die ich kurz testen konnte lief er nicht mehr so agil wie mit dem alten Turbo. Muss ich aber noch näher untersuchen. Mit dem alten Turbo hat er bei hohen Drehzahlen ausgedreht, bei dem neuen hab ich das Gefühl das da was abregelt. Vielleicht sind das aber auch die angesprochenen Überarbeitungen die einen neuen Defekt verhindern sollen?

Grüße

Volker

 

Was ich vor allem mittlerweile genauso kenne: daß man sein Auto in die Werkstatt bringt, einen Betrag genannt bekommt und sagt: "Okay, dann macht das mal".

Dann ist das Auto fertig und die Rechnung beträgt mal eben das zwei bis dreifache. Ich hatte das kürzlich auch und finde, daß das absolut nicht in Ordnung ist.

Bei mir waren es zum Glück meine 4000 Euro, sondern fast 300 Euro. Aber man hatte mir gesagt, ich könnte mit 100 bis 120 Euro rechnen. Als ich dann die Rechnung bekommen habe, habe ich nicht schlecht gestaunt. Hätte man mir das vorher gesagt (es war eine Kleinigkeit und mein Auto war noch fahrtüchtig und hätte nicht gleich repariert werden müssen), dann hätte ich mich auchmal bei anderen Werkstätten umgehört, aber die 100 - 120 Euro waren für mich vollkommen in Ordnung.

Der Hammer schlechthin war die Aussage von VW: ja bei einem so neuen Auto sollte man durchaus über die Garantieverlängerung nachdenken. Meine Antwort spontan: "Hallo ?!? Bei einem so neuen Auto sollte man meinen, daß erstmal nichts großes kaputt geht !!"

Ehrlich: ich schaue jetzt schon wieder nach einem anderen Auto und vor allem einem anderen Autohaus, denn das ist jetzt schon das dritte Mal, daß ich dort absolut unzufrieden bin und leider auch das letzte Mal.

Zitat:

Original geschrieben von ET420

Ehrlich: ich schaue jetzt schon wieder nach einem anderen Auto und vor allem einem anderen Autohaus, denn das ist jetzt schon das dritte Mal, daß ich dort absolut unzufrieden bin und leider auch das letzte Mal.

Wieso muss man dann direkt das Auto schlecht reden ? Die Wekstatt hat mist gebaut.

Wenn die Werkstatt sagt 100 - 120 € und kommt dann mit 300 €, dass geht so nicht.

Der größte fehler ist eben, dass siche keiner sowas Schriftlich geben lässt.

@vokuit00

Für deine 3400€ hättest du 10 Jahre lang die Garantie Verlängern können.

Ist doch genau das selbe wie mit der Hausratversicherung.

Nie ist was passiert, jahre lang wurde eingezahlt.

Dann wird gekündigt weil man das Geld einsparen möchte und was passiert.......Schaden.

Und dann steht man blöd da und meckert über andere.

Ich finde man sollte an sowas nicht sparen. Auch wenn es vielleicht grad vom Geld her nicht passt bzw eng ist.

Themenstarteram 26. Juli 2010 um 10:39

Mit der Garantieverlängerung bin ich nicht ganz deiner Meinung. Eigentlich sollten die Autos so gut sein, dass man die ersten Jahre nicht mit solchen Summen rechnen muss.

Auch weil die Turboladerschäden ja keine zufälligen Fehler sind, sondern Fehler in der Konstruktion. Ich lass es mir gefallen, dass ein Turbo nach 150.000 km kaputt geht, aber nicht nach 67.000 oder deutlich darunter wie bei vielen Anderen.

Ich habe jetzt das 10. Auto und das 2. mit Garantieverlängerung. Der davor war ein Passat und da hatte ich die ersten 5 Jahre auch die Verlängerung und hatte in der Zeit auch mehr Schäden als Versicherungsprämien. Aber der hatte am Schluss auch 270.000 km drauf und da darf auch was kaputt gehen. Alle anderen Autos (3er BMW, 5er, Mazda, Passat Bj. 1984 etc.) waren älter, hatten einige Kilometer drauf und ich hab im Schnitt nochmal 100.000 km drauf gefahren, brauchten diese Versicherung nicht. Da sind Sachen kaputt gegangen mit denen man rechnen kann und die man einplant.

Man kann ja mit solchen Fehlern leben, aber man sollte dann auch kulant mit der Regulierung umgehen wenn Konstruktionsmängel am Ausfall schuld sind.

Ansonsten soll VW die Versicherungskosten einfach mit in den Fahrzeugpreis übernehmen und mir nicht jedes jahr nochmal 330 EUR abknöpfen. Verschiedene Hersteller aus Fernost können ja auch 3-7 Jahre Garantie geben. VW hat ja schon mal gesagt, dass Sie bei 3 Jahren Garantie nichts mehr verdienen würden. Das sagt doch eigentlich alles.

Grüße

Volker

am 3. November 2010 um 19:37

Zitat:

Original geschrieben von vokuit00

....

Vor 14 Tagen fuhr ich von einer Ampel weg als einen Schlag aus dem Motorraum tat. Plötzlich stand alles in Qualm und ich fuhr an die Seite und machte das Auto aus.

Nach dem Abschleppen bekam ich die Nachricht "Turbolader defekt, Turbinenwelle gebrochen". Erste Schätzungen lagen zwischen 1000 und 1500 EUR Reparaturkosten.

(Viele Turbo-Schäden bei den TDIs im WWW traten mehrfach auf).

Aaaaarghh....dieser Beitrag hätte auch von mir sein können.

Mir ist vor ca. 3 Jahren exakt das gleiche passiert. Auch beim Losfahren

an der Ampel. Habe den Schaden dann auf Kulanz von Werkstatt "A" repariert bekommen. Touran 1.9 TDI 77KW.

Auch bei mir musste der Abgasstrang gereinigt werden,

Kat ausgetauscht werden und und und.

Und dann hatte ich letztes Jahr plötzlich laute Pfeiffgeräusche.

Diagnose (diesmal durch Werkstatt "B"):

Verdichterrad durch Kollision mit Fremdkörper verformt.

Keine Garantieübernahme!

Vermutung: Werkstatt "A" hat beim ersten Turboladerschaden nicht sauber gearbeitet.

Doch wie sollte ich das der Werkstatt "A" nachweisen?

Naja, habe den Schaden dann zähneknirschend bezahlt.

So, der Tourbolader vom letzten Jahr hat nun bis gestern gehalten.

Es gab wieder ein lautes Pfeiffgeräusch!!

Diagnose durch Werkstatt "B" die den Turbo letztes Jahr auch eingebaut hat: Verdichterrad durch Kollision mit Fremdkörper verformt.

Werkstatt "B" will mir nun weismachen dass der Schaden

durch einen Plastiksplitter von einem gebrochenen Luftfilterkasten

verursacht wurde. Ist das möglich??? Oder will man sich hier nun

auch vor der Verantwortung drücken?

 

Gruss

wecki77

 

hast dir ja die Antwort schon selber gegeben, oder?? Ich fahre den gleichen Motor mit DSG, habe jetzt 40000km auf der Uhr. Ich laß mich überraschen ob auch bei meinem Touran derart gepfuscht wurde. Mir fallen da nur unsere jungen Ingenieure ein.......... ganz aktuell heute der Triebwerksknall beim Airbus A 380.........was soll man dazu sagen??

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