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Wie sind eure Erfahrungen mit dem Sandero ?

Themenstarteram 24. April 2009 um 16:51

Hallo Leute,

seit einigen Tagen konnte ich mit nun mit unserem Sandero anfreunden und muß sagen, dass mich das Auto nicht enttäuscht hat. Auch meine Frau ist mit dem Auto sofort klar gekommen, was mir sehr wichtig ist.

Der Grund meiner Frage ist:

Im Vorfeld habe ich in einigen Testberichten von wackligen Sitzen, vibrierenden Schaltknüppeln und Gaspedalen, weichen Sitzen und weicher Federung gelesen.

Nachdem ich das auto nun seit einigen Tagen fahre konnte ich beim besten Willen nichts davon feststellen. Da wackelt und vibriert nichts, die Sitze sind für mein Empfinden angenehm straff und die Federung empfinde ich als sehr angenehm.

Kann es sein daß diese Erfahrungen aus der ersten Serie des Sandero stammen ? Oder bin ich einfach nicht so verwöhnt (ich habe bisher nur Gebrauchte gefahren) ?

Ich muss dazu sagen dass ich kein Autonarr bin; ich fahre morgends zur Arbeit, mittags nach hause, danach die Kinder durch die Gegend und anschließend Einkaufen. Ein Auto ist für mich eigentlich nur ein Fortbewegungsmittel, das funktionieren muss.

Wie sind denn ere Erfahrungen ?

Viele Grüße !

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 24. April 2009 um 16:51

Hallo Leute,

seit einigen Tagen konnte ich mit nun mit unserem Sandero anfreunden und muß sagen, dass mich das Auto nicht enttäuscht hat. Auch meine Frau ist mit dem Auto sofort klar gekommen, was mir sehr wichtig ist.

Der Grund meiner Frage ist:

Im Vorfeld habe ich in einigen Testberichten von wackligen Sitzen, vibrierenden Schaltknüppeln und Gaspedalen, weichen Sitzen und weicher Federung gelesen.

Nachdem ich das auto nun seit einigen Tagen fahre konnte ich beim besten Willen nichts davon feststellen. Da wackelt und vibriert nichts, die Sitze sind für mein Empfinden angenehm straff und die Federung empfinde ich als sehr angenehm.

Kann es sein daß diese Erfahrungen aus der ersten Serie des Sandero stammen ? Oder bin ich einfach nicht so verwöhnt (ich habe bisher nur Gebrauchte gefahren) ?

Ich muss dazu sagen dass ich kein Autonarr bin; ich fahre morgends zur Arbeit, mittags nach hause, danach die Kinder durch die Gegend und anschließend Einkaufen. Ein Auto ist für mich eigentlich nur ein Fortbewegungsmittel, das funktionieren muss.

Wie sind denn ere Erfahrungen ?

Viele Grüße !

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am 24. April 2009 um 16:57

Hallo.

Also ich habe auch zuvor einen VW Polo 6N gefahren und der war zum Schluss ziemlich laut(Krümerdichtung und Zylinderkopfdichtung kaputt und dann noch der Auspuff) und seid ich den Sandero habe, ist mir auch noch nichts davon aufgefallen, bin auch was anderes gewöhnt aber ich finde ihn nur toll! Achja ich habe den Basis Sandero und den seit einer Woche!

Wünsche dir noch viel Spaß mit dem Sandero!

am 25. April 2009 um 15:39

Tach auch,

so ist recht, auch ich habe "nur" die Basisvariante des Sandero. Ich wollte endlich mal wieder ein Auto ohne was Elektrisches...na gut, Zündung usw. darf dann doch sein :D, Handkurbel gabs da noch beim R4, is aber lange her. Ansonsten nix da mit all dem Schnickschnack, die Karre soll nur fahren, fahren, fahren...

Habe zwar noch nix mit den Bandscheiben, trotzdem empfinde ich das Platznehmen als angenehm, fast auf gleicher Höhe. Die größere Bodenfreiheit paßt nicht nur in Osteuropa, sondern auch hier, wenn man die Asphaltpiste mal verlassen muß. Durch die großen Räder/Bereifung polterts auch nicht so, wenns über Unebenheitene geht, die Federung empfinde ich als weich, aber angenehm. Die Sitze, nun ja, entsprechend Preisklasse, besonders die Rückenlehne der Rückbank ist etwas dünn. Dafür kann man klasse hinten Platz nehmen, die Türen sind so geschnitten, daß Mann/Frau sich nicht den Kopp stößt.

Im Motorraum is in der Basisversion noch Platz für Gepäck, bzw. viel Raum zum Arbeiten, die Mechaniker und Selberschrauber werdens danken. Just the basics, beim Anblick der Höhenverstellung der Scheinwerfer hab ich mich gefragt in welchem Jahr ich gerad bin, aber genauso geht es auch, ohne Elektrik. Für den 1.4MPI hab ich mich entschieden, weil die 87PS-Variante kaum mehr dreht. Aber ich wollt eh nur ne Kiste um von A nach B zu kommen.

Größere Tour gibts erst in ein paar Wochen, 2000 km durch die Republik, mal sehen wie's läuft...äh fährt.

 

So denn, allzeit gute Fahrt und immer ein paar Handbreit Luft unterm Bodenblech ;)

Ich habe allmählich die Schnauze voll von den Haufen. Man merkt dem Hersteller schon an, dass man derzeit Doppelschichten fährt. Die Wagen sind lieblos zusammengedängelt. Spaltmaße stimmen nicht. Türen schließen nicht richtig. Beulen und Kratzer wohin das Auge sieht. Es kommt schon mal vor, dass der Zug für die Leuchtweitenregulierung "vergessen" wurde oder die werksseitigen Lautsprecher nicht verschraubt werden. Ärgerlich. Grade, wenn man dann einen Kunden hat, der auf solche Dinge achtet und bei Lack & Spaltmaßen Mercedes-Qualität zum Rumänen-Preis erwartet. :rolleyes:

Also ich wünsche mir mehr Sorgfalt in der Produktion. Vielleicht kommt das ja (wieder), wenn der ganze Abwrack-Hype vorbei ist.

@dc-viper:

Ist das wirklich ein soo gravierender Unterschied zu den Neuen Autos VOR der Abwrackprämie??

Dein Statement macht mir grad ein seltsames Gefühl in der Magengegend ?!?! Wenn ein Spaltmaß nicht stimmt (würde mir wohl eh nicht auffallen) wäre ich nicht sauer, aber SICHERHEIT ist ein anderes Thema.. Wird dort auch geschludert??

Da würde ich dann nämlich auch dolle Nachfragen bei meinem AH, da mein Autochen erst gegen Ende Mai kommen soll...

Vielen Dank schonmal und ein sonnigen Sonntag:cool:

LG Schutzengel

dass bei den dacen ab und an die türen nich ganz sitzen usw is doch kein neues problem...dass der lack ab und an sch.. aussieht kam auch schon mehr als 100 mal vor also damit muss man einfach rechnen....

der lack und alle hängenden türen werden normal auch vom autohaus vor übergabe direkt verbessert bzw richtig eingestellt...die türen fallen ja nich raus deswegen....und der lack wird auch auf garantie auf den stand gebracht den er bei einem neuwagen haben sollte...

das alles sind keine probleme die durch die UP entstanden sind...die sachen gabs schon vorher

 

@ viper

das autohaus sollte ja auch mal ne übergabeinspektion machen...dann sind diese probleme schon behoben bevor der kunde sein auto sieht...oder is das bei euch im AH anders?

Zitat:

Original geschrieben von hudemcv

 

@ viper

das autohaus sollte ja auch mal ne übergabeinspektion machen...dann sind diese probleme schon behoben bevor der kunde sein auto sieht...oder is das bei euch im AH anders?

Keineswegs. Es ist aber doch ärgerlich, an einem NEUWAGEN bis zu 5 Stunden Arbeit zu investieren, bevor ihn der Kunde überhaupt sehen "darf". Das geht vom Austausch von Verkleidungen über neues Auswuchten der Räder bis hin zur Organisation einer Spot Reparatur durch eine Partner-Lackiererei. Die obligatorische Übergabe-Durchsicht und Aufbereitung des Fahrzeugs also noch gar nicht mit inbegriffen.

Und bei uns ist es wirklich so, dass seit einigen Wochen diese Mängelrate an den angelieferten Neuwagen zugenommen hat.

Zitat:

Original geschrieben von skywalker73

Tach auch

Du hast mein Ava geklaut :mad:

Hallo zusammen

also ich fahre jetzt meinen Sandero seit Oktober 08 und hab jetzt schon rund 24.000 km runter. Ich bin mit dem Fahrzeug mehr als zufrieden. Fahr jeden Tag 140 km ins Büro und zurück. Bis dato keine Reparaturen oder sonsigen "Ausfälle". Für mich ist das Fahrzeug ein reines Fortbewegungsmittel, welches nach 4 oder 5 Jahren nach 150 - 170 tkm wahrscheinlich in die Presse kommt. Aber für den Preis hab ich dann auch nicht viel kaputt gemacht.

Ok der Lack läst unten an den Türschwellern doch ein bischen zu wünschen übrig, ist mir aber egal, wie gesagt reines Fortbewegungsmittel.

Ich denke einfach, wer einen Dacia mit einem Mercedes vergleicht, macht irgendetwas falsch. Wir haben auch noch ne C-Klasse Kombie, die Qualität ist da schon ne andere, aber die Fahrzeuge sind einfach in ner komplett anderern Liga.

Ich würde mir aber immer wieder einen Dacia kaufen, das Preisleistungsverhältinis stimmt hier meiner Meinung nach. Wer nur rund 10 k EUR für einen Neuwagen investiert, sollte auch nicht die Qualität für einen 30 - 40 k EUR Wagen erwarten.

Wenn unsere Daimler irgendwann den Geist aufgibt (hat heute 260 TKM auf der Uhr), werden wir uns überlegen einen MCV zu kaufen.

Gruss

Markus

Zitat:

Original geschrieben von schutzengel072

Wenn ein Spaltmaß nicht stimmt (würde mir wohl eh nicht auffallen) wäre ich nicht sauer, aber SICHERHEIT ist ein anderes Thema.. Wird dort auch geschludert??

Da würde ich dann nämlich auch dolle Nachfragen bei meinem AH, da mein Autochen erst gegen Ende Mai kommen soll...

Hi,

geschludert wird dort nicht. ;)

Es gibt lediglich Mängel des Lacks, von Spaltmaßen und mal Kratzern auf Innenraumverkleidungen. Airbags und Gurtstraffer werden dadurch nicht in der Funktion beeinträchtigt. ;)

am 26. April 2009 um 13:59

Zitat:

Original geschrieben von dc-viper

... Beulen und Kratzer wohin das Auge sieht. // Also ich wünsche mir mehr Sorgfalt in der Produktion. Vielleicht kommt das ja (wieder), wenn der ganze Abwrack-Hype vorbei ist.

Jope, das kommt vor, sogar vermehrt momentan bei dem Hype. Die Nachbesserung macht alles die Garantie, nich? ;) Habe selbst heute erst entdeckt, das beim Einbau des Beifahrer-Airbag etwas zuviel Kraft aufgetragen wurde und nun auf fast ganzer Länge leichte Eindrückspuren im hellen Plastik zu sehen sind... keine Ahnung mit was die da drüber sind. Ansonsten soweit noch keine weiteren Ärgernisse, aber die Woche fängt ja erst an und den Ball wollen wir ja auch möglichst flach halten... was nicht bedeutet, daß die Handwerker ihre Arbeit an der Karre nicht ordentlich machen sollten.

Irgendwann kam auf ZDF mal ein Doku-Film über die Produktionsmethoden bei der Dacia-Produktion. Nichts für schwache Gemüter. :D :D

Ich glaube, den gleichen Bericht habe ich auch mal gesehen. War das nicht im Zusammenhang mit der Abwrackprämie?

Jedenfalls ging es darum, dass Dacia der letzte Hersteller ist, der noch mit Produktionsmethoden der 60er-Jahre produziert. Es gibt kaum oder überhaupt keine Automatisierung. Daher sind die Spaltmaße und die Verarbeitungsqualitäten natürlich nicht sehr gut. Wenn irgendein Teil nicht gepasst hat, wurde in dem Bericht mit Hammerwerkzeug auf die entsprechende Stelle eingeschlagen, bis es so war, dass es passte.

Auf mich haben die Herstellungsmethoden keinen guten Eindruck gemacht. Auch nicht, dass ein Fahrzeug, dass das Werk verlassen sollte nicht einmal angesprungen ist.

In Anbetracht der Preise von Dacia-Fahrzeugen solle man sich hinsichtlich Qualität und Langlebigkeit nicht zu viel erwarten. Zugute kommt den Autos wohl nur, dass sie möglichst wenig Elektronik und eher altbewährte Technik einsetzen.

Leider finde ich den Fernsehbericht online nicht. Vielleicht hat ihn jemand anders parat.

Gruß,

Frittenbude

ne-na.de/Mut zur Schlichtheit wird belohnt: Billigauto Dacia von Renault entwickelt sich zum Verkaufsrenner - Deutsche Autoindustrie hat Trend verschlafen

 

Berlin/Bonn, 23. Februar 2009 - Das Billigauto Dacia von Renault entwickelt sich zum Verkaufsrenner. ,,In 80 Ländern wurden bisher

1 293 305 Dacia verkauft, seitdem Renault 2004 die Marke übernommen und neue, einfach aufgebaute Autos mit französischer Technik konstruiert hat. Um 38,7 Prozent stieg der Verkauf in der Welt von 2007 auf 2008, in Deutschland waren es gar 44 Prozent, was 24 913 verkauften Fahrzeugen entspricht. Die weltweite Nachfrage speist sich dabei aus den überdurchschnittlich günstigen Preisen der Neufahrzeuge, die etwa in Deutschland bei den Basismodellen der Dacia unter 10 000 Euro liegen", berichtet beispielsweise die Tageszeitung ,,Die Welt" http://www.welt.de/.../Dacia-erobert-die-Welt.html. Und schon bricht das Wehklagen von Autoexperten in Deutschland los, die von Wettbewerbsverzerrung schwadronieren und den Dacia als Preisbrecher-Produkt abqualifizieren, bei dem Entwicklungs- und Produktionskosten für moderne aktive und passive Sicherheitstechnik nicht auf das Produkt umgelegt werden. Vor einigen Jahren wurde der Dacia von Autoexperten und Fachjournalisten noch müde belächelt. Kaum einer rechnete mit einem Erfolg in Westeuropa. Hochmut kommt vor dem Fall. Deshalb ist es nicht sachgerecht, jetzt den Eindruck zu erwecken, dass Renault so eine Art Preisdumping betreibt.

 

Michael Müller, Wirtschaftssenator im Bundesverband mittelständische Wirtschaft http://www.bvmwonline.de, bewertete die Renault-Strategie schon zum Marktstart des Dacia Logan als wegweisend: ,,Man konzentriert sich auf das Wesentliche, vereinfacht die Produktionsschritte und kombiniert die handwerklichen Fähigkeiten der Arbeitskräfte mit flexiblen High-Tech-Verfahren. So kann man sich den Veränderungen von Märkten schneller anpassen, in Kundennähe produzieren, deren Wünschen gerecht werden und sorgt für neue Arbeit." Kleinere Serienzahlen würden mehr Flexibilität erfordern, die man mit Robotern längst nicht immer gewährleisten könne. Das zeige auch eine Erhebung des Fraunhofer-Instituts für Systemtechnik und Innovationsforschung http://www.isi.fraunhofer.de, die zusammen mit dem Institut für Fabrikanlagen der Universität Hannover http://www.ifa.uni-hannover.de durchgeführt wurde. Nach Angaben der Autoren haben bereits mehr als ein Drittel der zirka 1.000 untersuchten Betriebe mit hoch automatisieren Anlagen das Niveau der Automatisierung in ihrer Produktion gesenkt oder planen dies. Wichtigster Grund sei die zu geringe Flexibilität dieser Anlagen.

 

Der Dacia Logan, der die neuesten Abgasnormen erfüllt, sei simpel, aber keineswegs minderwertig, urteilte auch der Spiegel http://www.spiegel.de. Und das Fassungsvermögen des Kofferraums finde man längst nicht bei jedem Luxusfabrikat. Wolfgang Peters schilderte für die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung seine ersten Eindrücke. Seine Wertung: Konzentration auf das Wesentliche bei befriedigendem Komfort. Dabei empfindet er die Absenz von technischen Spleens und Designerlaunen nicht als Beeinträchtigung des Gesamtbildes, im Gegenteil: ,,Die größte Stärke des Logan ist vielleicht sein offenes und gar nicht verschämt vorgetragenes Bekenntnis zur Schlichtheit und zur einfachen Lösung. Wobei das alles überhaupt kein Nachteil sein muss, die allermeisten Autos auf dem deutschen Markt bieten mehr Schnickschnack an, als man eigentlich haben möchte", resümiert Peters. Das einstige Basisauto Logan ist mittlerweile auch als Kleinlieferwagen und Pick-up zu haben, ,,und so gefällt sich Dacia als einziger Billiganbieter Europas mit Aufstiegschancen", berichtet die Welt. Die Deutschen, glaubt Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer von der Universität Duisburg-Essen, haben da einen Trend verschlafen. ,,Wenn sie nur wollten, könnten auch sie billige Autos bauen." Eine Meldung von NeueNachricht. Für den Inhalt ist NeueNachricht verantwortlich.

 

 

(END) Dow Jones Newswires

February 23, 2009 04:19 ET (09:19 GMT)

 

am 26. April 2009 um 16:30

zdf mediathek und dann Dacia in die Suche eingeben.

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