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Warum Abschied als Autoenthusiast so schwierig ist.

BMW
Themenstarteram 11. April 2020 um 12:12

Seit Kindesbeinen beschäftige ich mich mit Autos und insbesondere mit der Marke BMW.

Mein Vater fuhr seit der Wende E30, es ist das Auto meiner Kindheit, welches mich viele Jahre begleitete und auch heute immer wieder fasziniert.

Innerstädisch waren und sind Stellplätze schon immer problematisch gewesen, sodass der – mittlerweile saisonal zugelassene – E30 verkauft und gegen einen alltagstauglicheren E36 eingetauscht wurde. Ein Auto mit dem ich lange fremdelte, weil dieses (zumindest damals) in keiner Weise dem geliebten E30 glich.

Heute besitze ich selbst zwei Vertreter dieser Baureihe. Ihre Verwandschaft zum Vorgänger und die Gene der ursprünglichen Interpretation der 3er-Reihe sind doch wesentlich erfahrbarer als der optische Ersteindruck mich damals vermuten ließ.

Prägnanter wird dieser Eindruck, wenn der E36 und sein Nachfolger E46 direkt gegenüber gestellt werden. Optisch mag der E46 eine eher zurückhaltende, aber stetige Weiterentwicklung des E36 sein, technisch trennen beide Modelle jedoch Welten. Während der E36 die Fahreigenschaften des E30 unverkennbar weiterentwickelt und perfektioniert, legt sein Nachfolger auf Tugenden des Komforts und der Fahrsicherheit. Er ist gewiss der modernere, reifere, vielleicht sogar gesetzter Vertreter seiner Reihe.

Nachdem ich den Führerschein (auf einem E46) erfolgreich bestanden hatte, folgten viele schöne und lehrreiche (Schrauber-)Jahre mit E30 und E36, doch nun gehen auch diese zu Ende.

Job- und Wohnortswechsel tragen dazu maßgeblich bei. Während ich hier alles zu Fuß, mit dem Rad oder der ÖPNV erledigen konnte, wird jetzt die Notwendigkeit eines Alltagsautos deutlicher. Auch die aktuell mehr als idealen Stellplatzgelegenheiten kann ich am neuen Wohnort nicht mehr realisieren und wer möchte schon seine Youngtimer bei Wind und Wetter auf die Straße stellen oder mehr als 150 Euro Stellplatzmiete (öffentlich) monatlich (pro Stellplatz) für ein Fahrzeug ausgeben, dass im Jahr vielleicht 3.000 Km bewegt wird?

Sich zu trennen ist notwendig, das habe ich einsehen müssen, doch der Gedanke schmerzt und umso mehr sich die ersten Sonnenstrahlen entfalten und wieder zahlreich Young- und Oldtimer auf den deutschen Straßen zu sehen sind.

Ich freue mich über den einen schnatternden VW Mexiko Käfer der 1980er-Jahre oder über eine chrombeladene S-Klasse der 1960er-Jahre, die den Duft eines Vergasermotors in der Luft hinterlässt und denke zugleich etwas wehmütig über meine werdenden Klassiker. Den Verkauf meines E30 touring habe ich schwer bereut und ich bin mir sicher, dass ich wenige Jahre später auch über meine Entscheidung von heute denken werde. Zugleich hoffe ich auf andere Zeiten und idealere Umstände, die wieder einen Young- oder Oldtimer zulassen.

Wem ist es auch schon einmal so gegangen? Geht es nur mir so, dass insbesondere die neuen Fahrzeuge, auch nicht ansatzweise diesen Verlust kompensieren könnten?

Was ist euch wiederfahren und wie seid ihr damit umgegangen? Ich hoffe auf einen interessanten Austausch.

Beste Antwort im Thema

Aber dann tut jenem doch jedes Benutzen weh, Anlassen macht Abrieb usw. So Autos kann ich im Museeum anschauen, die brauche ich nicht. Ich mag die 30+ Autos weil ich moderne Autos häßlich, zugebaut, verplastikt und zu indirekt finde. Deshalb fahre ich 30+ im Alltag. Das vom Themeneröffner beschriebene Szenario betrifft jene Menschen die Autos wie Briefmarken sammeln wollen, oder Münzen... und dann platzmäßig oder finanziell an ihre Grenzen kommen. Reicht da nicht auch Phototapete oder Automodelle, Filme oder 3D-Animation? Meines ist´s jedenfalls nich. Mich schmerzt wenn meine Autos, weil ich zu viele zum Fahren habe rumstehen. Denn dafür sind sie nicht gebaut, sonst wären es ja nur bewegliche Statuen oder Grabsteine der Vergangenheit... Aber, jeder wie er will solange er mir nicht auf die Füße tritt. grüßend, tata3

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T3 als Drittwagen.

OK, den Zweitwagen (Cabriolet) will ich auch fahren bis mindestens 2034. Dann wird er 30.

Ich fand es immer übertrieben wenn die Leute es nicht verkraften können, das Auto auf der Straße zu parken.

 

 

Einem Youngtimer der ordentlich rostgeschützt ist kann der Regen nichts.

 

Habe in meinem Leben auch Neuwagen draußen stehen lassen aber auch für die Autos die 20 Jahre alt waren einen Garagenplatz bezahlt, und das in Wien. Glaub mir, es funktioniert beides.

 

Ich würde nie im Leben mein Auto verkaufen nur weil ich es nicht draußen parken möchte. Du wirst es bereuen.

Da ich aus Versehen auf zitieren statt auf editieren getippt hatte.

Siehe unten.

Zitat:

@Alexander67 schrieb am 11. April 2020 um 20:04:43 Uhr:

Zitat:

@Damir_1210 schrieb am 11. April 2020 um 19:35:25 Uhr:

Ich fand es immer übertrieben wenn die Leute es nicht verkraften können, das Auto auf der Straße zu parken.

 

Einem Youngtimer der ordentlich rostgeschützt ist kann der Regen nichts.

Habe in meinem Leben auch Neuwagen draußen stehen lassen aber auch für die Autos die 20 Jahre alt waren einen Garagenplatz bezahlt, und das in Wien. Glaub mir, es funktioniert beides.

Ich würde nie im Leben mein Auto verkaufen nur weil ich es nicht draußen parken möchte. Du wirst es bereuen.

Nun ja, für den T3 suche ich noch immer einen (Tief-) Garagenplatz.

Das Cabrio hat einen. Und wenn ich mit dem mal länger unterwegs bin, dann kommt der Erstwagen da hin.

Aber der T3 hat über 2 Meter. Laut Papieren 2.10.

Da wird es schwierig.

PS. mein Tiefgaragenplatz 45€/Monat.

55€ sind in der relativ kleinen Stadt auch möglich.

Schau, wenn es mit Garaganstellpltätze passt, ist super, wenn nicht, dann steht halt ein Auto auf der Straße. Mit der richtigen Pflege, passiert ihm gar nichts, m. M. nach ist die Sonneneinstrahlung das schlimmste was einem Oldie/Youngtimer passieren kann.

 

Aber es gibt meistens genug anderen unnötigen Sachen auf die ich verzichten könnte eher ich mein geliebtes Auto verkaufen würde wenn es rein nur ums finanzielles gehen würde...

...stimme zu, auch aus eigener Erfahrung, alle 2 - 5 Jahre Hohlraumkonservierung, vorm Winter Unterbodenwachs, nach dem Winter gut reinigen und auch übern Winter immermal abspritzen, Lack läßt sich auch mit Wachs schützen, aber bei mir bisher unproblematisch, alle paar Wochen abspritzen und Heißwachs, innen Armaturenbrett abdecken und gelegentlich pflegen... alles gut machbar und so teuer wie ein Kundendienst des Neuwagens noch lange nicht... Ich hatte ab Führerschein (vor 25 Jahren) nur alte Karren, bis 2015, da starb Opa und hinterließ einen Citröen Xsara, selten häßlich, nahm ich als Übergang und grußelte mich morgens beim Sehen, beim gelegentlichen Fahren und wollte nicht mal einfachste Servicearbeiten machen. Dann gabs im Umfeld einen A4 quattro mit um die 200PS, dachte ich die Leistung macht das Outfit erträglicher. Nö, Zwangspause wg. zu schnell ohne das zu bemerken war das Resultat, Sitzheizung nett, Strassenlage auch, aber langweilig zum Fahren und angucken. Der folgend gekaufte D-Kadett mit Ascona 2l Motor entschädigte. Auch wenn ich viel Nachlässigkeiten des Vorbesitzers ausgleichen mußte, aber das ist ein Auto, kein halbautomatischer Kunststoffspielkonsolenverschnitt. Aktuell bastel ich an einem Caddy, auch mehr Arbeit als gedacht, aber das Fahren ... grüßend, tata3

Themenstarteram 12. April 2020 um 6:53

Ich glaube, ich bin da anders gestrickt und auch bei einem Vollcabriolet mit Stoffdach lässt sich die Laternenparkerrei zu allen vier Jahreszeiten eher schlecht als recht umsetzen. Und dann einen Young-, einen Oldtimer und ein Alltagsauto auf der Straße stehen zu haben? Ich weiß nicht.

Mein E30 318i touring wurde 2015 anlässlich der 40 Jahre 3er BMW in München und im Netz ausgestellt. Das Fahrzeug steht heute bei einem Sammler.

Ich denke es wird klar, wo mein Anspruch liegt und dieser lässt sich mit guten Rostsschutz alleine nicht halten. Innerstädisch heißt Beulen, Kratzer, Vogelkot, Witterung und UV-Belastung. Man mag über mich schmunzeln, aber das sind ganz entscheidende Faktoren, die ein Fahrzeug in seinem Erscheinungsbild massiv altern lassen. Meinen ersten E36 habe ich nicht lange draußen stehen lassen. Als Beispiel: viele E36 kämpfen mittlerweile wie andere BMW Baureihen mit hängenden Dachhimmeln oder ablösenden Türverkleidungsstoffen, weil sich das haltende Formmaterial auflöst. Das möchte ich um jeden Preis verhindern.

Schon deshalb würde es mich schmerzen, die Autos draußen stehen zu sehen. Ich zahle jetzt bereits 100 Euro Stellplatz im Monat für Fahrzeuge, die ich kaum bewege. Dafür stehen sie vollklimatisiert und keine 500 m entfernt von meinem Wohnsitz. Wie ich schon schrieb: Idealbedingungen, welche ich an meinem neuen Wohn- und Arbeitsort in keinster Weise realisieren kann.

Jetzt wäre Haus und Garage ideal oder das große Firmengrundstück mit passender Halle. Beides habe ich nicht.

Ich habe auch schon mit dem Gedanken gespielt, einen 3er im Alltag weiterzufahren, aber diesen dann unter der deutlichen Mehrbelastung (ich bin in vier Jahren gerade einmal 20' Km gefahren) in dem technischen wie optischen Zustand zu erhalten, dürfte sehr schnell unwirtschaftlich werden.

E30_touring_Classic

Sehr schönes Auto!!!

Themenstarteram 12. April 2020 um 10:29

Zitat:

@Damir_1210 schrieb am 12. April 2020 um 09:19:51 Uhr:

Sehr schönes Auto!!!

Danke ;-) Die anderen Fahrzeuge sind ebenfalls in diesem Zustand.

Auto = FAHR-zeug, und kein (fast nur) RUMSTEH-zeug !

Ein E30 ist meiner Meinung nach ein ziemlich ideales Alltagsauto :

-- zuverlässig

-- laaaaanglebig (siehe unten)

-- kostengünstig

-- reparaturfreundlich

-- und andererseits trotzdem auch "nur" ein Auto, aber doch kein Heiligtum. Ist halt nix für solche, die ständig Neuwagenzustand haben wollen ---> zu 'nem älteren (Nutz)Fahrzeug darf meiner Meinung nach auch ein bißchen sog. Patina/Abnutzung gehören . . . also ich bekomm da jedenfalls keine Magenschmerzen, wenn

-- da mal ein Vogel draufkackt

-- täglich der Marder drüberspaziert

-- man sich auch mal über 'nen schlammigen Feldweg kämpft

-- dort dann der touring-Kofferraum mit Brennholz vollknallt ist/wird bis unter's Dach/Himmel

-- der Hängehimmel mit dann solchen Nutzungsspuren mit Schräubchen wieder oben hängt ;-)

https://www.motor-talk.de/.../...el-touring-erneuern-t6655593.html?...

ABER : Dafür kann ich JEDEN TAG mit "Freude am Fahren" mit dem Auto fahren, das mir gut gefällt ! :p

Ok, Cabrio natürlich nicht, ist einfach zu unpraktisch für'n (meinen) Alltag (unvermutete Brennholzgeschenke + so ;-) )

Und ich wüßt' auch nicht, was an einem E36 jetzt alltagstauglicher sein sollte. Dem rostunempfindlichen Plastiktank + besseren Heckklappenausschnitt stehen dann wieder andere Nachteile gegenüber . . . das nimmt sich nix . . .

Man darf einfach nicht so digital denken ---> es gibt nicht nur 0 und 1, sondern auch noch gaaaanz viieele Stufen dazwischen.

Also ich hab + fahr lieber das Auto (bis zur Million), das ich mag, als irgendwas zu "verheizen", was ich dann nicht so mag, nur um den km-Stand des "Lieblings" niedrig bzw. den "Wert" hoch zu halten (oder was auch immer).

Der Wert bemißt sich nämlich nicht immer nur daran ;-)

( . . . aber vielleicht bin ich ja auch nur nicht Enthusiast(isch) genug . . . )

 

Zum Bild (nix geschönt ---> mitten aus'm Alltag raus. Und irgendwann regnet's auch wieder . . . flotte Überlandfahrt bei Nässe . . . und schon ist der Dreck wieder weg. Und dann könnt' ich auch mal wieder über bißchen Rostentfernung + polieren/wachsen nachdenken :D ) :

Die Dellen inkl. Rost vor'm Hinterrad + Tür hat er nun schon 14 Jahre (hab ich vom Vorbesitzer so übernommen, zur Kotflügel-Delle siehe auch hier:

https://www.motor-talk.de/.../...-oder-billigvariante-t486160.html?... )

und TÜV hat er auch mit bißchen Kantenrost zum x-ten mal wieder bekommen. Kotflügel unterhalb Zierleiste hab ich schonmal angestückelt, war dann doch zuu rostig/löchrig.

E30 318i 650.000 km Alltags-/Nutzfahrzeu

Du sprichst mir aus der Seele....

 

 

Zitat:

@OO--II--OO schrieb am 15. April 2020 um 11:00:53 Uhr:

Auto = FAHR-zeug, und kein (fast nur) RUMSTEH-zeug !

Ein E30 ist meiner Meinung nach ein ziemlich ideales Alltagsauto :

-- zuverlässig

-- laaaaanglebig (siehe unten)

-- kostengünstig

-- reparaturfreundlich

-- und andererseits trotzdem "nur" auch ein Auto, aber doch kein Heiligtum. Ist halt nix für solche, die ständig Neuwagenzustand haben wollen ---> zu 'nem älteren Fahrzeug darf meiner Meinung nach auch ein bißchen sog. Patina gehören . . . also ich bekomm da keine Magenschmerzen, wenn

-- da mal ein Vogel draufkackt

-- täglich der Marder drüberspaziert

-- man sich auch mal über 'nen schlammigen Feldweg kämpft

-- dort der touring-Kofferraum mit Brennholz vollknallt ist/wird bis unter's Dach/Himmel

ABER : Dafür kann ich JEDEN TAG mit dem Auto fahren, das mir gut gefällt ! :p

Ok, Cabrio natürlich nicht, ist einfach zu unpraktisch für'n Alltag (unvermutete Brennholzgeschenke + so ;-) )

Man darf einfach nicht so digital denken ---> es gibt nicht nur 0 und 1, sondern auch noch gaaaanz viieele Stufen dazwischen.

Also ich hab + fahr lieber das Auto (bis zur Million), das ich mag, als irgendwas zu "verheizen", was ich dann nicht so mag, nur um km-Stand niedrig bzw. den "Wert" hoch zu halten (oder was auch immer).

Bei war es ein Unimog 406 Cabrio, Bj. 65.

Den hatte ich in meiner alten Heimat Hannover.

Gekauft als Wrack, in Monate langer Kleinarbeit hergerichtet.

Ich habe ihn geliebt, er stand trocken in der Scheune.

Ich habe ihn gehegt und gepflegt, was er brauchte, bekam er.

Dann kam der Umzug nach Bayern, neuer Job, neue Herausforderung, musste sein. Doch was mache ich mit meinem Mog ? Stellplatz hatte ich für ihn keinen, draußen kam eh nicht in Frage, Garage passt er nicht.

Ich habe lange lange drüber nachgedacht, sehr lange.

Ich würde ihn verkaufen, was soll ich machen.

Es war Hammerhart. Ich fand einen tollen Kunden. Ich wusste, bei ihm geht es ihm nicht schlechter wie bei mir. Dennoch habe ich Rotz und Wasser geheult, wo er mit dem Mog vom Hof fuhr. Das hat Mega-Wehgetan.

Noch Monate danach war ich unendlich traurig.

So kann es gehen. Auch wenn es "nur" ein Nutzfahrzeug war, nicht mal ein PKW.

Gruß Jörg.

 

Zitat:

@Damir_1210 schrieb am 15. April 2020 um 11:02:40 Uhr:

Du sprichst mir aus der Seele....

Zitat:

@OO--II--OO schrieb am 15. April 2020 um 11:00:53 Uhr:

Auto = FAHR-zeug, und kein (fast nur) RUMSTEH-zeug !

. . . also ich bekomm da keine Magenschmerzen, wenn

-- da mal ein Vogel draufkackt

-- täglich der Marder drüberspaziert

-- man sich auch mal über 'nen schlammigen Feldweg kämpft

-- dort der touring-Kofferraum mit Brennholz vollknallt ist/wird bis unter's Dach/Himmel

ABER : Dafür kann ich JEDEN TAG mit dem Auto fahren, das mir gut gefällt ! :p

Ok, Cabrio natürlich nicht, ist einfach zu unpraktisch für'n Alltag (unvermutete Brennholzgeschenke + so ;-) )

Man darf einfach nicht so digital denken ---> es gibt nicht nur 0 und 1, sondern auch noch gaaaanz viieele Stufen dazwischen.

Dem schließe ich mich vollumfänglich an, auch wenn ich die Rostansätze am weißen BMW schon als störend empfinde. Ich darf das aber eigentlich gar nicht bemängeln; denn mein Alltags-Kombi (S202) sieht noch viel "gefährlicher" aus. :rolleyes:

Themenstarteram 16. April 2020 um 20:29

Ich bin da zu sehr Perfektionist und unter dem Ge- bzw. Vebrauch würde ich selbst sehr leiden. Gerade der Zustand ist es, der mich daran so sehr erfreut. Ich habe als Kind in einem neuen E36 im Showroom des BMW Händlers gesessen. Heute gibt es den E36 nicht mehr neu. ;-)

 

E36_Interieur
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