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Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Themenstarteram 11. Mai 2007 um 7:31

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts;)

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

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Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 11. Mai 2007 um 7:31

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts;)

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

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Zitat:

Original geschrieben von fire-fighter

Ein real existierendes Beispiel ist die B27 zwischen Friedland und Fulda. Die A7 läuft hier durch die "Kasseler Berge". Die B27 verläuft seitlich davon. Kilometermäßig ist die B27 kürzer, daher war und ist sie für viele LKW's sehr interessant. Auch viele PKW-Fahrer nutzen diese Abkürzung gerne aus. Zu Zeiten von größeren Baustellen auf der A7 steigt der Verkehr über die B27 nochmals an. Die Belastung für die Anwohner ist imens. Inzwischen gibt es ein Nachtfahrverbot für LKW im Durchgangsverkehr und eine LKW-Mautpflicht. Trotzdem kann man tagsüber ohne Ampeln kaum die Straße queren. Wer diese Strecke kennt, weiss wovon ich rede.

Dies ist ein real existierender Vorgeschmack dessen, was uns blüht, wenn auch andere Strecken aufgrund des fehlenden Zeitvorteils interessant werden.

Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass sich Autofahrer, wegen eines vermeintlichen Zeitvorteils, den sie auf den dann in Zukunft angeblich überfüllten Landstrassen ja wieder verspielen, von der Autobahn fernhalten werden.

Dann mach mal ne Reise nach Norden und fahr diese Strecke, dann kannst Du es live erleben!

am 22. Mai 2009 um 17:25

Zitat:

Original geschrieben von Klemm35

Zitat:

Original geschrieben von fire-fighter

Ein real existierendes Beispiel ist die B27 zwischen Friedland und Fulda. Die A7 läuft hier durch die "Kasseler Berge". Die B27 verläuft seitlich davon. Kilometermäßig ist die B27 kürzer, daher war und ist sie für viele LKW's sehr interessant. Auch viele PKW-Fahrer nutzen diese Abkürzung gerne aus. Zu Zeiten von größeren Baustellen auf der A7 steigt der Verkehr über die B27 nochmals an. Die Belastung für die Anwohner ist imens. Inzwischen gibt es ein Nachtfahrverbot für LKW im Durchgangsverkehr und eine LKW-Mautpflicht. Trotzdem kann man tagsüber ohne Ampeln kaum die Straße queren. Wer diese Strecke kennt, weiss wovon ich rede.

Dies ist ein real existierender Vorgeschmack dessen, was uns blüht, wenn auch andere Strecken aufgrund des fehlenden Zeitvorteils interessant werden.

Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass sich Autofahrer, wegen eines vermeintlichen Zeitvorteils, den sie auf den dann in Zukunft angeblich überfüllten Landstrassen ja wieder verspielen, von der Autobahn fernhalten werden.

Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass ein aTL etwas bringen soll.;)

Und wo bitte soll der Zeitvorteil sein, den man bei 180 hatte, bei 130 aber nicht mehr möglich ist? :confused:

Zitat:

Original geschrieben von fire-fighter

Dann mach mal ne Reise nach Norden und fahr diese Strecke, dann kannst Du es live erleben!

Wie du es ja oben beschrieben hast, sehen offensichtlich die Behörden das Hauptproblem in dem geschilderten Fall, wohl eher in der Lkw-Maut. Hier wird offensichtlich nicht der grosse Zeitgewinn, der ja bei derart überfüllten Strassen nicht mehr vorhanden sein dürfte, angestrebt, sondern vielmehr die Maut umgangen.

Zitat:

Original geschrieben von patti106

Und wo bitte soll der Zeitvorteil sein, den man bei 180 hatte, bei 130 aber nicht mehr möglich ist? :confused:

Ungewöhnlich finde ich, dass der Grossteil der User hier ja sein Auto zu lieben scheint, ganz gern mit dem Auto fährt. Zahlreiche User die hier mitdiskutieren haben sogar ihre Fahrzeuge in den Avatar oder in die Signatur aufgenommen.

Und, wenn man vom Tempolimit spricht, dann will aufeinmal jeder auf Teufel komm raus, möglichst schnell aus der "Mistkarre" wieder raus, es soll möglichst schnell gehen, das einzige warum ein schnelles Auto gefahren wird, ist der Zeitgewinn.... ein Schelm wer Böses dabei denkt, oder?

Aber es ist schon richtig: wenn du es schaffst, irgendwo 180km/h auf Dauer zu fahren, wirst du etwas schneller ankommen. So ist das Leben.

Wenn ich mir vorstelle, wieviel Zeit alleine bei vermeidbaren Fahrten (Urlaubs- und Wochenendreisen, Fahrten in Einkaufszentren, Staus) einzusparen wäre, so schnell könnte man gar nicht fahren, wenn man die Zeitrationalität auch auf diese Bereiche zum Teil überwälzen würde, oder?

Zitat:

Original geschrieben von Klemm35

Zitat:

Original geschrieben von fire-fighter

Ein real existierendes Beispiel ist die B27 zwischen Friedland und Fulda. Die A7 läuft hier durch die "Kasseler Berge". Die B27 verläuft seitlich davon. ....

Dies ist ein real existierender Vorgeschmack dessen, was uns blüht, wenn auch andere Strecken aufgrund des fehlenden Zeitvorteils interessant werden.

Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass sich Autofahrer, wegen eines vermeintlichen Zeitvorteils, den sie auf den dann in Zukunft angeblich überfüllten Landstrassen ja wieder verspielen, von der Autobahn fernhalten werden.

Tja, Du scheinst Du einiges nicht vorstellen zu können und gewisse Probleme zu haben einen Transfer real existierender Probleme infolge eines Limits und deren Auswirkungen und Wechselwirkungen auch nur ansatzweise vor zu nehmen.

 

Offensichtlich fehlen Dir eine ganze Menge an Erfahrungen! Ich empfehle Dir z.B. öfters einmal die A 61 Ludwigshafen - Koblenz - Köln, fast durchgängig 130 zu fahren. Hier wird fast täglich eine Verkehrsdichte erreicht, die zu recht geringen Abständen auf der linken Spur, bei rechter Fahrspur vorwiegend LKWs und einem Gezeter, wenn man auf dem 1 Punkterisiko über Limit fährt. Ähnliche Erfahrungen hatte uns Tec-Doc ja richtig schön anschaulich beschrieben!

 

Und wer von Karlsruhe Richtung Kaiserslautern/Saarbrücken/Paris fährt hat zur Zeit die Alternative ca. 45 km über die B 39 zu sparen oder die A 65/A 61 (davon ca. 10 km 130 Limit) und A 6 zu fahren. Tagsüber fahren nur Kamikazepiloten die längere, eigentlich schnellere AB, da das Nadelöhr A 61, bedingt durch die paar KM 130, oft gnadenlose Staus oder lähmende Propfen bildet. Abends oder nachts spare ich mir auf diesem Stück, also über die ABen, ca. 15-30 Minuten.

 

Wenn ich mir vorstelle, es gäbe ein generelles Limit, würde ich, ebenso wie alle Hinterpfälzer, von denen viele entweder in den Großraum MA/LU/HD oder in den Großraum KA - Richtung Basel oder Richtung Stgt unterwegs sind, vermutlich die Option 45 km weniger ziehen. Denn dann ist kein geldwerter Zeitvorteil über die ABen gegeben.

 

Darüber räumt selbst der VCD (Schwesterclub des VCÖ) in seinem Paper "Rasen am Klimalimit" oder "Mit 130 in den Abgrund" oder so, verflixt, ich entwickle noch nen Alzheimer ;)   , ein, daß mit einer Verkehrsverlagerung zu rechnen sei und deshalb auch auf den Landstraßen das Limit 80 her müsste.

 

Also sollte unser Klemm, wenn er schon unsere Bedenken nicht teilt und sich diese auch nicht vorstellen kann, wenigstens den angeblichen Experten des VCD trauen! Die wissen es ja ganz genau! :D :confused: :confused:

 

Wolf24,

am 22. Mai 2009 um 18:08

Zitat:

Original geschrieben von MagirusDeutzUlm

 

denn das kann man in jeder auf 80 oder 100kmh limiterten autobahnbaustelle "erfassen"...

 

nämlich dann wenn man von den leuten überholt wird, die man selbst vorher überholt hat, die ihren tempomat strich 130kmh eingestellt haben......

Das ist doch kompletter Unsinn und wird durch ständige Wiederholung auch nicht wahrer. Richtig ist, wer auf unlimitierten Strecken vergleichsweise langsam fährt, der ist auch im limitierten Bereich in der Regel unter den Langsameren zu finden.

 

Wenn Du natürlich das Limit exakt einhältst - als einziger - dann wirst Du selbstverständlich von allen anderen überholt, auch von denen die Du zuvor kassiert hast. Es ist nun einmal so, daß in einer 60er Baustelle so gut wie niemand 60 fährt, und in einer 80er Baustelle auch fast niemand 80. Diese Limits sind einfach derart realitätsfern niedrig gewählt, das sich daran nun mal keiner hält.

 

Wie man an den erfreulich niedrigen Unfallzahlen ablesen kann, sind die Leute eben nicht alle so dämlich, wie es gerne unterstellt wird. Die große Masse der Autofahrer ist sehr wohl in der Lage zu entscheiden, wo es angebracht ist ein Limit zu befolgen, und wo dies etwas großzügiger interpretiert werden kann.

am 22. Mai 2009 um 18:20

Zitat:

Original geschrieben von Klemm35

 

Ungewöhnlich finde ich, dass der Grossteil der User hier ja sein Auto zu lieben scheint, ganz gern mit dem Auto fährt. Zahlreiche User die hier mitdiskutieren haben sogar ihre Fahrzeuge in den Avatar oder in die Signatur aufgenommen.

Und, wenn man vom Tempolimit spricht, dann will aufeinmal jeder auf Teufel komm raus, möglichst schnell aus der "Mistkarre" wieder raus, es soll möglichst schnell gehen, das einzige warum ein schnelles Auto gefahren wird, ist der Zeitgewinn.... ein Schelm wer Böses dabei denkt, oder?

Aber es ist schon richtig: wenn du es schaffst, irgendwo 180km/h auf Dauer zu fahren, wirst du etwas schneller ankommen. So ist das Leben.

Wenn ich mir vorstelle, wieviel Zeit alleine bei vermeidbaren Fahrten (Urlaubs- und Wochenendreisen, Fahrten in Einkaufszentren, Staus) einzusparen wäre, so schnell könnte man gar nicht fahren, wenn man die Zeitrationalität auch auf diese Bereiche zum Teil überwälzen würde, oder?

Stell dir vor, ich fahre in letzter Zeit so wenig AB, dass mein Dicker derzeit fast schon übermotorisiert ist. Einige Annehmlichkeiten bräuchte ich bei meiner Terminhatz in der Stadt auch nicht.

Stell dir vor, manch einer rechnet einfach mal auch nur ein paar Minuten aufs Jahr hoch.

Ich rege mich auch ständig über die Deppen auf, die am Werktor immer die Spur für Leute wie mich, blockieren und ich nicht an den Kartenleser komme. Kann mich durchaus nur ein paar Sekunden kosten. Nerven tut es trotzdem. By the way.

Wenn ich aber zB nach Karlsruhe fahre, will ich lieber (nach Abzug der Pausen) nur unwesentlich mehr als 5 Stunden hinterm Steuer gesessen haben und nicht 6-8 Stunden.

Für den Haupteinsatz sehe ich meinen Dicken als gute Wahl. Für eine Fahrt nach KA könnte es gerne bequemer sein. Ich kann mir dafür aber nicht einen Maybach leihen. Am besten noch mit Fahrer oder was?.

Lass mich da einfach zügig am Ziel ankommen. Vor allem, wenn ich mir nicht aussuchen kann, wann ich los fahre. Rechne doch einfach mal nach, wann man von B aus in KA ankommt, wenn man 15:00 startet. Mit Pech hast du 15:45 den Dunstkreis der Stadt noch nicht verlassen.

Sobald du aber das erste TL-freie Stück der A9 erreicht hast, kannst du Kilometer fressen und bis mit Glück gegen 22:30 (inkl. Pause) am Ziel. Mit aTL kannst du dich von dieser Vorstellung verabschieden. Auch der oft genannte Flieger bringt da nicht viel. Denn irgendwei muss ich ja esrt zum Flughafen (~75 Minuten), da einchecken, ne halbe Stunde später steht der Flieger dann mal auf dem runway, kommt vielleicht eine Stunde später wieder runter, raus aus dem Flughafen und dann irgendwie für teuer Geld zum Ziel. Und dann der ganze Streß dabei...

Nich mit mir.

Themenstarteram 22. Mai 2009 um 18:28

Hallo

Meldung heute im Radio,die Unfallopferzahlen sind ein weiteres mal im ersten Quartal um 10% gesunken...nachdem sie im letzten vollen Kalenderjahr 2008 schon um 11% gesunken waren;)

und dabei waren die ersten Monate 2009 noch richtige Wintermonate mit Eis und Schnee in ganz Deutschland...

wie sieht das in Austria mit den Zahlen aus??

mfg Andy

am 22. Mai 2009 um 18:28

Zitat:

Original geschrieben von Hadrian

 

Wie man an den erfreulich niedrigen Unfallzahlen ablesen kann, sind die Leute eben nicht alle so dämlich, wie es gerne unterstellt wird. Die große Masse der Autofahrer ist sehr wohl in der Lage zu entscheiden, wo es angebracht ist ein Limit zu befolgen, und wo dies etwas großzügiger interpretiert werden kann.

Ich kann dir aber garantieren, dass du auch rechts angeschoben wirst, wenn du von 200 ziemlich genau in die 60er Baustelle nur rein rollst und zu beginn des Limits nur noch ~70 auf der Uhr stehen hast.

Erst überholst du wärend der Ausrollphase noch einige, ordnest dich dann mal rechts ein und schon wirds hinter dir eng. Und wehe, du bremst am Limitbeginn. Wobei gerade dort die Blitzerwarscheinlichkeit natürlich am höchsten ist.

Ich frage dich aber auch noch, warum Baustellenlimit 60 so fern ab der Realität sein soll?

Dort ist es eng, enger als auf den breiten Straßen Berlins. Und da haben einige schon Probleme mit der breite ihres Fahrzeugs. Die Leitplanken sind nur provisorisch und im günstigsten Fall arbeitet sogar jemand auf der Baustelle. Mit denen möchte ich nicht tauschen, wenn es Blechsalat gibt und womöglich einer dieser Künstler durch die provisorische Leitplanke ab düst. Am besten noch ein LKW der unbedingt überholt werden musste und dann rechts vom Asphalt abrutschte und mit den Rädern das Grün durchwühlte.

am 22. Mai 2009 um 18:29

Zitat:

Original geschrieben von andyrx

Hallo

Meldung heute im Radio,die Unfallopferzahlen sind ein weiteres mal im ersten Quartal um 10% gesunken...nachdem sie im letzten vollen Kalenderjahr 2008 schon um 11% gesunken waren;)

und dabei waren die ersten Monate 2009 noch richtige Wintermonate mit Eis und Schnee in ganz Deutschland...

wie sieht das in Austria mit den Zahlen aus??

mfg Andy

Eis und Schnee?

Dann waren die Biker noch nicht unterwegs... :o

 

 

 

 

:D

am 22. Mai 2009 um 19:42

Zitat:

Original geschrieben von patti106

Ich frage dich aber auch noch, warum Baustellenlimit 60 so fern ab der Realität sein soll?

Dort ist es eng, enger als auf den breiten Straßen Berlins. Und da haben einige schon Probleme mit der breite ihres Fahrzeugs. Die Leitplanken sind nur provisorisch und im günstigsten Fall arbeitet sogar jemand auf der Baustelle. Mit denen möchte ich nicht tauschen, wenn es Blechsalat gibt und womöglich einer dieser Künstler durch die provisorische Leitplanke ab düst. Am besten noch ein LKW der unbedingt überholt werden musste und dann rechts vom Asphalt abrutschte und mit den Rädern das Grün durchwühlte.

Na ja, im Gegensatz zu einer geschlossenen Ortschaft muß man in einer BAB-Baustelle eben nicht mit Personen auf der Fahrbahn rechnen, dort gibt es auch keine Kreuzungen und auch keinen Gegenverkehr. Leider werden die Limits ja mittlerweile fast überall 20 km/h unterhalb dessen was sinnvollerweise vertretbar wäre gewählt. Ob das so ist, weil eh jeder schneller fährt, oder ob jeder schneller fährt weil das so ist sei einmal dahingestellt. Wichtig wäre es Limits nur dort zu verhängen, wo es auch wirklich geboten ist, dann hätte nämlich auch niemand ein Problem damit diese zu befolgen.

am 22. Mai 2009 um 19:49

Zitat:

Original geschrieben von Hadrian

Na ja, im Gegensatz zu einer geschlossenen Ortschaft muß man in einer BAB-Baustelle eben nicht mit Personen auf der Fahrbahn rechnen, dort gibt es auch keine Kreuzungen und auch keinen Gegenverkehr.....

dafür aber verengte fahrbahnen, viele blinkende gelbe lichter, umsomehr rot-weiß gestreifte warnbarken sowie ein paar leucht-organge gekleidete arbeiter die sich auch ständig bewegen und großes technikgerät das die augen soziemlich aller verkehrsteilnehmer auf sich zieht...und genau hier wirds dann gefährlich, da die abstände in baustellen seltenst im 2-stelligen meter-bereich sind....und nicht zuletzt sind im bezug auf arbeitsschutz (z.b. lärm) der bauarbeiter die limits so niedrig gewählt......

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