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Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Themenstarteram 11. Mai 2007 um 7:31

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts;)

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

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Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 11. Mai 2007 um 7:31

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts;)

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

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127892 Antworten
am 28. April 2009 um 6:28

Zitat:

Original geschrieben von wolf24

 

dem kann ich nur zustimmen, etwas mehr gegenseitigen Respekt und Achtung und innere Wachsamkeit und Fahrpraxis, Fahrpraxis, Fahrpraxis ist die Lösung und macht zumindestens ein generelles Limit bei uns überflüssig.

Dem Grundgedanken kann ich ja zustimmen, und wenn nur noch sehr gute Autofahrer unterwegs sind wäre ein generelles Tempolimit sicher nicht notwendig.

NUR:

1. ist dieser Zustand nicht erreichbar solange es einen gesellschaftlichen Konsens gibt, Mobilität möglichst breiten Gesellschaftsschichten zu ermöglichen - inklusive den schlechten Autofahrern.

2. Was ist bis der Zustand erreicht ist? Da ist ein Tempolimit eben durchaus sinnvoll.

Zitat:

Original geschrieben von wolf24

Mein big Chrash resultierte im übrigen in einer TL-Zone mit der üblichen Tachomissweichung-Toleranz. Bei nem gemütlichen Plausch mit meiner Holden und dem Töchterchen. ~ 115 km/h

Wäre ich schnell gefahren, wäre mir dieser, mein Fahrfehler, niemals unterlaufen!

Daraus könnte man schließen daß Du nur zum Fahren auf unlimitierten Strecken geeigent bist - somit auf den meisten Autobahnabschnitten und allen übrigen Straßen eine gefährdung Deiner Mitmenschen darstellst. :D

 

Ach, und die " ungeübten Autofahrer " bauen mit z.b. 130 keine Unfälle ? Ich schrei mich weg, das wird immer spaßiger hier.:rolleyes:

Zitat:

Original geschrieben von Linus66

Zitat:

Original geschrieben von wolf24

 

dem kann ich nur zustimmen, etwas mehr gegenseitigen Respekt und Achtung und innere Wachsamkeit und Fahrpraxis, Fahrpraxis, Fahrpraxis ist die Lösung und macht zumindestens ein generelles Limit bei uns überflüssig.

Dem Grundgedanken kann ich ja zustimmen, und wenn nur noch sehr gute Autofahrer unterwegs sind wäre ein generelles Tempolimit sicher nicht notwendig.

NUR:

1. ist dieser Zustand nicht erreichbar solange es einen gesellschaftlichen Konsens gibt, Mobilität möglichst breiten Gesellschaftsschichten zu ermöglichen - inklusive den schlechten Autofahrern.

2. Was ist bis der Zustand erreicht ist? Da ist ein Tempolimit eben durchaus sinnvoll.

Zitat:

Original geschrieben von Linus66

Zitat:

Original geschrieben von wolf24

Mein big Chrash resultierte im übrigen in einer TL-Zone mit der üblichen Tachomissweichung-Toleranz. Bei nem gemütlichen Plausch mit meiner Holden und dem Töchterchen. ~ 115 km/h

Wäre ich schnell gefahren, wäre mir dieser, mein Fahrfehler, niemals unterlaufen!

Daraus könnte man schließen daß Du nur zum Fahren auf unlimitierten Strecken geeigent bist - somit auf den meisten Autobahnabschnitten und allen übrigen Straßen eine gefährdung Deiner Mitmenschen darstellst. :D

Genau das ist der Punkt zum Motto: `Mehr Sicherheit durch High-Speed, wobei die Argumentation in diese Richtung auch noch nicht bei 250 am Ende ist, sondern sehr ähnlich verläuft.

In anderen Foren geht's um die Freiheit bei 300 mit der die Propogandisten aber selbstverständlich verantwortungsvoll umzugehen wissen. Nur bei der Angabe des Anhaltweges gerät so mancher (Gas)Könner ins schlingern.

Aber macht nix, Egoismus, Ignoranz und Menschenverachtung werden es schon richten (im wahrsten Sinne des Wortes).

am 28. April 2009 um 7:14

Zitat:

Original geschrieben von Linus66

 

1. ist dieser Zustand nicht erreichbar solange es einen gesellschaftlichen Konsens gibt, Mobilität möglichst breiten Gesellschaftsschichten zu ermöglichen - inklusive den schlechten Autofahrern.

Ja und nein...

Ja, Mobilität sollte jedem Bürger ermöglicht werden.

Nein, es gibt weder ein Grundrecht auf den FS-Besitz noch auf die AB-Benutzung...

Soll heissen, wer sich allzu unsicher beim Autofahren anstellt, sollte mal Alternativen (Bahn, Flieger, Taxi, etc.) überdenken oder zumindest die AB meiden, wenn ihm denn die Geschwindigkeitsunterschiede so arge Probleme bereiten...

Zudem bin ich der Meinung, dass der Gesetzgeber nicht das fahrerische Niveau des größten anzunehmenden "Vollhonks" als Grundlage für Entscheidungen, die die Allgemeinheit betreffen, heranziehen sollte.

Zitat:

Original geschrieben von Tempomat

 

 

Genau das ist der Punkt zum Motto: `Mehr Sicherheit durch High-Speed, wobei die Argumentation in diese Richtung auch noch nicht bei 250 am Ende ist, sondern sehr ähnlich verläuft.

In anderen Foren geht's um die Freiheit bei 300 mit der die Propogandisten aber selbstverständlich verantwortungsvoll umzugehen wissen. Nur bei der Angabe des Anhaltweges gerät so mancher (Gas)Könner ins schlingern.

Aber macht nix, Egoismus, Ignoranz und Menschenverachtung werden es schon richten (im wahrsten Sinne des Wortes).

Warum kannst du nicht wieder deinen tollen Anhänger vollpacken und von dannen düsen. Am besten zum Murmeltiertreffen. Falls noch nicht bemerkt : du schleichst immer mit dem gleichen Müll wie eine Katze um den heißen Brei. :o

letzterlude es ist Dir doch vollkommen klar, dass diese Argumentation mit einer willkürlichen Ausweitung in jede (von Dir beliebig angesteuerte) Richtung so nicht haltbar ist.

Zitat:

Original geschrieben von letzterlude

Zitat:

Original geschrieben von Linus66

 

1. ist dieser Zustand nicht erreichbar solange es einen gesellschaftlichen Konsens gibt, Mobilität möglichst breiten Gesellschaftsschichten zu ermöglichen - inklusive den schlechten Autofahrern.

Ja und nein...

Ja, Mobilität sollte jedem Bürger ermöglicht werden.

Nein, es gibt weder ein Grundrecht auf den FS-Besitz noch auf die AB-Benutzung...

Soll heissen, wer sich allzu unsicher beim Autofahren anstellt, sollte mal Alternativen (Bahn, Flieger, Taxi, etc.) überdenken oder zumindest die AB meiden, wenn ihm denn die Geschwindigkeitsunterschiede so arge Probleme bereiten...

 

Zudem bin ich der Meinung, dass der Gesetzgeber nicht das fahrerische Niveau des größten anzunehmenden "Vollhonks" als Grundlage für Entscheidungen, die die Allgemeinheit betreffen, heranziehen sollte.

Ja, JEDER, der einen FS (jemals) gemacht hat das gleiche Recht wie jeder andere auch, den gleichen Verkehrsraum zu benutzen.

Was heisst: `allzu unsicher´? JEDER kann einen Fahrfehler machen, bzw. eine Unaufmerksamkeit begehen.

Ein allererste und verhängnisvollste Unaufmerksamkeit wäre wohl, wenn dieser Fakt von einem anderen Verkehrsteilnehmer IGNORIERT würde, wenn er sich dann ans Steuer setzt, weil er damit rausbläst, dass er den §1 nicht verstanden hat, bzw. ignorieren wird.

JEDER, heißt auch: Du oder ich. In einem sehr einfachen Fall ist ein normaler Fahrfehler eben durch die Beteiligten auszubügeln, in einem andern Fall (Anhalteweg leider zu lang) endete er dann halt tödlich.

Tödlicher Ausgang für einen Fahrfehler halte ich für einen zu hohen Preis.

Es gibt auch 80jährige die ein RECHT auf AB-Benutzung haben.

Diese Altersklasse, ich will es nicht pauschalieren hat halt ein anderes Reaktionsvermögen als ein 40jähriger.

Der GG setzt nicht auf Vollhonks, sondern er setzt auf Vernunft und Einsicht und diese überwacht er.

 

Zitat:

Original geschrieben von R 129 Fan

Zitat:

Original geschrieben von Tempomat

 

 

Genau das ist der Punkt zum Motto: `Mehr Sicherheit durch High-Speed, wobei die Argumentation in diese Richtung auch noch nicht bei 250 am Ende ist, sondern sehr ähnlich verläuft.

In anderen Foren geht's um die Freiheit bei 300 mit der die Propogandisten aber selbstverständlich verantwortungsvoll umzugehen wissen. Nur bei der Angabe des Anhaltweges gerät so mancher (Gas)Könner ins schlingern.

Aber macht nix, Egoismus, Ignoranz und Menschenverachtung werden es schon richten (im wahrsten Sinne des Wortes).

Warum kannst du nicht wieder deinen tollen Anhänger vollpacken und von dannen düsen. Am besten zum Murmeltiertreffen. Falls noch nicht bemerkt : du schleichst immer mit dem gleichen Müll wie eine Katze um den heißen Brei. :o

Lieber R 129 Fan, ich habe Dir in einem anderen thread dezent angedeutet, warum ich nicht auf jeden Post von Dir reagiere.

am 28. April 2009 um 8:01

Zitat:

Original geschrieben von letzterlude

Zitat:

Original geschrieben von Linus66

 

1. ist dieser Zustand nicht erreichbar solange es einen gesellschaftlichen Konsens gibt, Mobilität möglichst breiten Gesellschaftsschichten zu ermöglichen - inklusive den schlechten Autofahrern.

Ja und nein...

Ja, Mobilität sollte jedem Bürger ermöglicht werden.

Nein, es gibt weder ein Grundrecht auf den FS-Besitz noch auf die AB-Benutzung...

Soll heissen, wer sich allzu unsicher beim Autofahren anstellt, sollte mal Alternativen (Bahn, Flieger, Taxi, etc.) überdenken oder zumindest die AB meiden, wenn ihm denn die Geschwindigkeitsunterschiede so arge Probleme bereiten...

Zudem bin ich der Meinung, dass der Gesetzgeber nicht das fahrerische Niveau des größten anzunehmenden "Vollhonks" als Grundlage für Entscheidungen, die die Allgemeinheit betreffen, heranziehen sollte.

Über das was sein sollte oder was wünschenswert wäre können wir ja diskutieren, nur kann das natürlich nicht einfach als gegeben vorausgesetzt werden.

Solange der Zugang zum Führereschein so einfach ist wie heute, und solange die Hürden zum Entzug der Fahrerlaubnis so hoch aufgehängt sind wie heute, solange ist ein Tempolimit eben sinnvoll.

Wenn wir mal - was ich für unrealsistisch halte - dahin kommen, daß Alte, Behinderte oder einfach Menschen ohne jedes Interesse am Autofahren keinen Führerschein mehr bekommen, dann wäre ein Tempolimit - so wie viele andere Regelungen - wohl wirklich hinfällig.

am 28. April 2009 um 8:05

Zitat:

Original geschrieben von R 129 Fan

Ach, und die " ungeübten Autofahrer " bauen mit z.b. 130 keine Unfälle ? Ich schrei mich weg, das wird immer spaßiger hier.:rolleyes:

Du scheinst hier nicht mitzulesen sonst wäre Dir längst klar daß doch eben diese "ungeübten" Autofahrer an allen Problemen auf der AB Schuld sind - weil sie sich nicht auf Fahrzeuge einstellen können die schneller als 130 fahren.

Gut, ist nicht eben meine Meinung, aber schon alleine aus den regelmäßigen Schilderungen der selbsternannten "Besserfahrer" ergibt sich doch dieses eindeutige Bild, das ja wohl unwiderlegbar für ein Tempolimit spricht - was man natürlich wieder aufheben sollte wenn denn irgendwann nur noch "Besserfahrer" unterwegs sind. ;)

Genau. Und deswegen: Tempo 30 Zonen für alle BAB !!!! ( Mit Wattebauschen an den Leitplanken).:):)

Zitat:

Original geschrieben von Linus66

 

Wenn wir mal - was ich für unrealsistisch halte - dahin kommen, daß Alte, Behinderte oder einfach Menschen ohne jedes Interesse am Autofahren keinen Führerschein mehr bekommen, dann wäre ein Tempolimit - so wie viele andere Regelungen - wohl wirklich hinfällig.

Um den `unrealistischen´ Fall mal ganz kurz als real anzunehmen, könnte ich mir sehr gut vorstellen, dass der Verkehr nicht unbedingt sicherer oder angenehmer würde.

Man stelle sich vor, die Verkehrsteilnehmer bestünden nur noch aus `Profis´, so wie sie sich nun zu einem nicht geringen Anteil hier produzieren. Die Folge wäre wohl eine sich nicht beruhigende Wettbewerbssituation mit einer hohen Risikobereitschaft, denn es geht ja um was (nicht nur 18jährige zeigen im Straßenverkehr Imponiergehabe).

Da ist der Fahranfänger, der 80jährige auf der AB, die Mutter mit Kinderwagen, kurz, alle sozialen Gruppen wichtig, weil sie ALLE das Recht haben, AKTIV am Straßenverkehr teilzunehmen.

Dies alles entspannt in aller Regel (bis auf ein erträgliches Mass) auch wirklich aggressive Leute.

Genau. Und deswegen eben Tempo 30 auf der BAB, mit Spielparadies und Altenbegegnungsstätte auf dem Mittelstreifen. Wie schlecht das alles funktioniert sieht man denn immer im Ausland wo es trotz TL nicht weniger Staus und Unfälle gibt.

am 28. April 2009 um 8:28

Zitat:

Original geschrieben von Linus66

Du scheinst hier nicht mitzulesen sonst wäre Dir längst klar daß doch eben diese "ungeübten" Autofahrer an allen Problemen auf der AB Schuld sind - weil sie sich nicht auf Fahrzeuge einstellen können die schneller als 130 fahren.

Anscheinend ließt Du hier auch nicht mit, sonst wäre Dir nicht entgangen, daß der geübte Fahrer dieses Fehlverhalten der "ungeübten" Fahrer zu kompensieren in der Lage ist. Dies ist der Grund, warum so gut wie nie Unfälle im Bereich oberhalb von 130 km/h passieren.

Themenstarteram 28. April 2009 um 8:34

der Schnellfahrer ist natürlich gehalten auch einzukalkulieren das nicht jeder so ganz 100% dem idealen Fahrer entspricht und Fehler und unvorhergesehene reaktionen stets einzukalkulieren und zu antizipieren....was durch die Richtgeschwindigkeit und ebenso den Paragraph 1 doch gut abgedeckt ist....;)

Der Schnellfahrer ist doch ohnehin in der Mithaftung und im Sinne des Selbstschutzes gut beraten hier entsprechend vorausschauend zu fahren bzw. bei entsprechender Verkehrsdichte seine Geschwindigkeit anzupassen.

nur warum dieses für wenig frequentierte Autobahnen oder geringes Verkehrsaufkommen pauschal auf eine Geschwindigkeit eingebremst werden soll ist mir schleierhaft....:confused:

 

Mitunter erscheint es wie ein Egoismus der alternden Generation die nun mit der (scheinbaren) Weisheit der Jahre sagt ''als ich jung war ist das OK gewesen ohne TL,aber nun ist es doch besser etwas langsamer zu tun,dass man damals in unsicheren Kisten und schlechten Material unterwegs war und weit höhere Verkehrsopferzahlen zu beklagen hatte wird dann mal schnell vergessen....

Frei nach dem Motto,heute weiss ich was richtig ist also soll die Generation die noch ein Arbeitsleben vor sich hat auch mal langsamer tun....130 reicht doch:mad:

 

mfg Andy

am 28. April 2009 um 8:47

Zitat:

Original geschrieben von Tempomat

JEDER, heißt auch: Du oder ich. In einem sehr einfachen Fall ist ein normaler Fahrfehler eben durch die Beteiligten auszubügeln, in einem andern Fall (Anhalteweg leider zu lang) endete er dann halt tödlich.

Tödlicher Ausgang für einen Fahrfehler halte ich für einen zu hohen Preis.

Lieber Tempomat,

Du polemierst schon wieder reichlich....

Jeder Fahrfehler kann tödlich enden !!! Das hat nichts mit der Geschwindigkeit zu tun....

Zitat:

Es gibt auch 80jährige die ein RECHT auf AB-Benutzung haben.

Diese Altersklasse, ich will es nicht pauschalieren hat halt ein anderes Reaktionsvermögen als ein 40jähriger.

Klar dürfen 80-jährige auch auf die Autobahn- aber hier wird immer von Rücksicht und Verständnis geschwafelt....

Welcher Rentner nimmt denn Rücksicht auf die arbeitende Bevölkerung, die seine Rente erwirtschaftet?

Nein, der schleicht mit 80,3 km/h an einem 80,2 km/h fahrenden LKW vorbei ....Rücksicht ?

Klar, aber dann von beiden Seiten ;)

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